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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Physiognomie, seinen Ausdrucksbewegungen, seinem Charakter und ppe_197.002
seinen Handlungen unlösbare Übereinstimmung herrscht.

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Von einem Werk der Natur, einem Berg, einem Baum, einer Blume ppe_197.004
wird man, so schön die Form ist, nicht sagen, daß es Stil habe, weil ppe_197.005
beim Naturschönen die organische Geschlossenheit als etwas Selbstverständliches ppe_197.006
empfunden wird. Berg, Baum, Blume werden stilisiert, ppe_197.007
sobald sie zu künstlerischer Gestalt gelangen. Beim Kunstschönen ist ppe_197.008
der Stilbegriff erfüllt, wenn es etwas Naturhaftes in seiner Einheitlichkeit ppe_197.009
darstellt. Zum Stil gehört jene Freiheit der Erscheinung, in ppe_197.010
der Schiller die Formel der Schönheit zu finden glaubte. Man kann ppe_197.011
Stil das relative Schönheitsideal jedes Zeitalters nennen. Überall da ppe_197.012
ist die Bezeichnung Stil anzuwenden, wo eine Einheit in der Vielheit ppe_197.013
erkennbar ist und in allen Gliedern eines Ganzen ein sich gleichbleibendes ppe_197.014
Formgepräge in Erscheinung tritt. So konnte auch ein ppe_197.015
Maler wie Anselm Feuerbach den Begriff des Stils als "Das richtige ppe_197.016
Weglassen des Unwesentlichen" erfassen.

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Längst ist der ursprünglich auf die Schreibweise beschränkte Stilbegriff ppe_197.018
auch auf die anderen Künste übergegangen. Bei ihnen ist die ppe_197.019
Einheit der Ausdrucksformen als unmittelbarer Sinneseindruck sogar ppe_197.020
schneller zu erfassen als in der Dichtung; diese greifbare Einheit ppe_197.021
kann deshalb deutlicher als Ausdruck einer Weltanschauung betrachtet ppe_197.022
werden. Das gilt von Malerei und Musik, vor allem aber von der ppe_197.023
Architektur, die jederzeit das führende und ausgesprochenste Kennzeichen ppe_197.024
des Stilwillens einer Kultur gewesen ist. Nicht nur in Tempeln ppe_197.025
und Kirchen, sondern auch in Profanbauten erstehen Symbole, ppe_197.026
die der Weltanschauungsrichtung eines Zeitalters natürlichen oder ppe_197.027
krampfhaften Ausdruck geben, und im Stil eines Zeitalters spiegelt ppe_197.028
sich seine Glaubens-, Gefühls- und Vorstellungsgemeinschaft. Wo sie ppe_197.029
nicht vorhanden ist, kann kein echter Stil gedeihen, denn auch der ppe_197.030
Einzelne tritt in seiner Ausdruckseigenart aus der Gemeinschaft hervor; ppe_197.031
er wächst aus Volk und Zeit heraus.

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Für die bildende Kunst wurde seit Winckelmann der Stilbegriff ppe_197.033
nicht mehr als individueller Persönlichkeitsausdruck angesehen, sondern ppe_197.034
als zeitliche und nationale Bedingtheit größerer Einheiten. Der ppe_197.035
kunstgeschichtliche Stilbegriff führte weiter zum soziologischen und ppe_197.036
geistesgeschichtlichen, indem der Stil zunächst auf den Nationalcharakter ppe_197.037
und dieser wieder auf Klima, Landschaft, Lebensweise ppe_197.038
zurückgeführt wurde. Es ergaben sich Gleichungen von griechischer ppe_197.039
Dichtung, griechischer Kunst, Musik, Philosophie, Religion, Politik. ppe_197.040
In den Ausdrucksformen desselben Menschentypus schied man einen ppe_197.041
dorischen, einen ionischen, einen korinthischen Stil nach den Formen

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Physiognomie, seinen Ausdrucksbewegungen, seinem Charakter und ppe_197.002
seinen Handlungen unlösbare Übereinstimmung herrscht.

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Längst ist der ursprünglich auf die Schreibweise beschränkte Stilbegriff ppe_197.018
auch auf die anderen Künste übergegangen. Bei ihnen ist die ppe_197.019
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sich seine Glaubens-, Gefühls- und Vorstellungsgemeinschaft. Wo sie ppe_197.029
nicht vorhanden ist, kann kein echter Stil gedeihen, denn auch der ppe_197.030
Einzelne tritt in seiner Ausdruckseigenart aus der Gemeinschaft hervor; ppe_197.031
er wächst aus Volk und Zeit heraus.

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Für die bildende Kunst wurde seit Winckelmann der Stilbegriff ppe_197.033
nicht mehr als individueller Persönlichkeitsausdruck angesehen, sondern ppe_197.034
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/221>, abgerufen am 24.11.2024.