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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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nicht ab, sondern von den Farbentönen der Ausfüllung. Die Qualität ppe_194.002
der Reime, das Verhältnis der Laute im Innern des Verses, sei ppe_194.003
es durch Gleichklang der Assonanz oder Alliteration, sei es durch Abstimmung ppe_194.004
und Steigerung, bringen im Ansteigen oder Absinken der ppe_194.005
Tonhöhe eine Melodie hervor, die nun wieder getragen wird durch ppe_194.006
die dynamischen Abstufungen der Tonstärke, durch den ansteigenden ppe_194.007
oder abschwellenden Rhythmus, der in unaufhörlichem Fluß die ppe_194.008
Wiederkehr gleichmäßiger Erscheinungen bringt. Im Einklang mit ppe_194.009
dem Sinn- und Gefühlsgehalt der Wörter und Sätze ergibt sich ein ppe_194.010
ineinandergehendes Spiel und Widerspiel von Tonhöhe, Tonstärke ppe_194.011
und Tondauer, das als Ornamentik verschieden verlaufender, bald ppe_194.012
zusammentreffender, bald sich ausweichender metrischer, rhythmischer ppe_194.013
und melodischer Kurven schwer auf eine rational faßbare ppe_194.014
Linie zu bringen ist. Wenn auch durch die Becking-Kurven eine ppe_194.015
Typologie der Taktgebung ermittelt ist, die einen Teil der persönlichen ppe_194.016
Ausdrucksart festlegt, so sind die anderen Ausdruckselemente ppe_194.017
noch keineswegs mit gleicher Sicherheit charakterologisch erkannt.

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Wenn es zwischen Vers und Prosa die mannigfaltigsten Zwischenformen ppe_194.019
gibt wie die Reimprosa des Mittelalters, den vers libre der ppe_194.020
Franzosen, die rhythmische Prosa und die freien Rhythmen, so ist der ppe_194.021
Rhythmus das eigentlich Formgebende. Die freien Rhythmen, mit ppe_194.022
denen Klopstock in Hymnen geistlichen Aufschwunges die Sprache ppe_194.023
der hebräischen Psalmen, die im Parallelismus ihre Bindung haben, ppe_194.024
nachzubilden glaubte, bedeuten eigentlich eine Wiederentdeckung der ppe_194.025
Gesetze des germanischen Verses, für den die dynamische Akzentuierung ppe_194.026
in freier Taktfüllung ohne Silbenzählung das durch den ppe_194.027
Stabreim herausgehobene stärkste Ausdrucksmittel ist. Freier Rhythmus ppe_194.028
ist Rhythmus schlechthin, ein Hinströmen in unregelmäßigem ppe_194.029
Wechsel von Hebung und Senkung, das in der Wiederkehr gleicher ppe_194.030
Erscheinungen seine Gliederung findet. Rhythmus ist erhöhter Pulsschlag ppe_194.031
und damit der eigentliche Ausdruck der Seelenregung.

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Auch die Prosa hat ihren Rhythmus. Je mehr ihre Wortstellung ppe_194.033
von der Umgangssprache abweicht, um starke Ausdrucksworte hervorzuheben; ppe_194.034
je gehobener sie verläuft, desto rhythmischer wirkt sie; ppe_194.035
je rhythmischer ihre Ordnung ist, desto stärker ist ihre seelische Ausdruckskraft. ppe_194.036
Während die antike Rhetorik bestimmte Regeln für die ppe_194.037
Gliederung der Sätze (Numerus) und für den Rhythmus des Satzschlusses ppe_194.038
(Klausel) aufstellte, deren Weiterwirken Eduard Norden ppe_194.039
bis in die Renaissance verfolgt hat, ist die neuere Prosa nicht mehr ppe_194.040
rhetorisch normiert. Dagegen fühlt man heute, daß jeder Schriftsteller ppe_194.041
seinen eigenen Rhythmus besitzt, der da am stärksten zum

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nicht ab, sondern von den Farbentönen der Ausfüllung. Die Qualität ppe_194.002
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noch keineswegs mit gleicher Sicherheit charakterologisch erkannt.

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Wenn es zwischen Vers und Prosa die mannigfaltigsten Zwischenformen ppe_194.019
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Franzosen, die rhythmische Prosa und die freien Rhythmen, so ist der ppe_194.021
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und damit der eigentliche Ausdruck der Seelenregung.

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Auch die Prosa hat ihren Rhythmus. Je mehr ihre Wortstellung ppe_194.033
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/218>, abgerufen am 24.11.2024.