ppe_192.001 durch die akzentuierende deutsche Vortragsweise wird er dagegen in ppe_192.002 klappernde Monotonie umgestimmt, und nur in der Epigrammatik ppe_192.003 des 17. Jahrhunderts ist seine zweischenklige Natur, die auch Schiller ppe_192.004 als Lockung zur Antithese empfand, schlagkräftig am Platze gewesen. ppe_192.005 Ebenso konnte der "alberne Fall und Klang" zu treffender Charakteristik ppe_192.006 überlebter Gespreiztheit mit parodistischer Wirkung verwendet ppe_192.007 werden im Zwischenspiel von Goethes "Jahrmarktsfest von ppe_192.008 Plundersweilern" und bei der Erzämterverleihung im zweiten Teil ppe_192.009 des "Faust".
ppe_192.010 Einer repräsentativen Würde dient der majestätische Gang des ppe_192.011 Trimeters, dieser "ernsten, langgeschwänzten Verse des erhabenen ppe_192.012 Kothurnstils", die eine gewisse seelische Ruhelage herstellen. So ist ppe_192.013 es in der Montgomery-Szene von Schillers "Jungfrau von Orleans" ppe_192.014 und im Helena-Akt des "Faust", der seinen Vorklang in der Erichtho- ppe_192.015 Szene der klassischen Walpurgisnacht, seinen Nachklang im Eingangsmonolog ppe_192.016 des vierten Aktes findet.
ppe_192.017 Die freie Zäsur gab dem aus England eingeführten Blankvers, der ppe_192.018 den Alexandriner in Deutschland verdrängt hat, den Vorzug. Aber ppe_192.019 erst im Antagonismus zwischen Vers und Satz, im Hinüberfluten ppe_192.020 langatmiger Perioden über alle Einschnitte, im jähen Abreißen vor ppe_192.021 dem Schluß des Verses und im schlagkräftigen Einsetzen innerhalb ppe_192.022 der Zeile wird die tempogebende Ausdruckskraft des Dramenverses ppe_192.023 entwickelt. Das Enjambement, das man als Verssprung (Heusler), ppe_192.024 Brechung (Saran) oder Verskoppel (Oppert) verdeutscht hat, ist der ppe_192.025 Pulsschlag der dramatischen Sprache. Bleibt es dagegen beim harmonisch ppe_192.026 gerundeten Gleichmaß von Syntax und metrischer Gliederung, ppe_192.027 wie vorzugsweise in Goethes "Iphigenie", oder findet streitende ppe_192.028 Übersteigerung von Gegensätzen in der Stichomythie ihren ppe_192.029 Ausdruck, wie sie Schiller der antiken Tragödie nachbildete, so stellt ppe_192.030 sich auch beim Quinar sentenzenhafte Wirkung ein.
ppe_192.031 Eine Gefahr der Monotonie bringt auch der gereimte viertaktige ppe_192.032 Trochäus mit sich, der für wuchtige Leidenschaftsentladung zu kurzatmig ppe_192.033 ist; der gelähmte Fatalismus des Schicksalsdramas wie die ppe_192.034 leichte Fügung der Verskomödie finden in solchem klangreichen ppe_192.035 Spiel, das sonst der Romanze eignet, ihre angepaßte Ausdrucksform. ppe_192.036 Daneben wird vom Madrigalvers mit seiner Freiheit in Taktzahl und ppe_192.037 Reimstellung wie vom Knittelvers mit seiner rhythmischen Mannigfaltigkeit ppe_192.038 das geeignete Versmaß für heiteres Spiel und leichte Erzählung ppe_192.039 hergegeben.
ppe_192.040 Alle diese Formen sind in der gewaltigen Polyphonie von Goethes ppe_192.041 "Faust" mit wohlberechnetem Wechsel verwendet. Wo solcher Reichtum
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/216>, abgerufen am 24.11.2024.
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