Ich schein' wohl froher Dinge ppe_178.002 Und schaffe auf und ab, ppe_178.003 Und, ob das Herz zerspringe, ppe_178.004 Ich grabe hart und singe ppe_178.005 Und grab' mir bald mein Grab.
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Und willst du dagegenppe_178.102 Eine Blüte von mir,ppe_178.103 Nimm tausend für eine,ppe_178.104 Nimm alle dafür!
[Ende Spaltensatz]
ppe_178.105 Es ist durchaus wahrscheinlich, daß Mörike das Eichendorffsche ppe_178.106 Lied, das im "Leben eines Taugenichts" 1826 erschienen ist, kannte; ppe_178.107 es ist sogar keineswegs unmöglich, daß er dadurch erst veranlaßt ppe_178.108 wurde, sein eigenes Gegenstück danebenzustellen. Es verliert deshalb ppe_178.109 nichts von seiner Eigenart.
ppe_178.110 Beide Rollenlieder entsprechen dem Charakter der reinen Lyrik als ppe_178.111 monologische Darstellungen eines Zustandes, nämlich der demütigen ppe_178.112 Liebe zu einer hohen Frau. Das lyrische Ich nimmt bei Eichendorff ppe_178.113 schon in der ersten Zeile das Wort, während es bei Mörike zurückgehalten ppe_178.114 wird und erst in der zweiten Strophe einsetzt. Mörikes erste ppe_178.115 Strophe bleibt rein anschauend; es ist eine erzählte Situation. Die ppe_178.116 schönste Prinzessin hoch zu Roß -- damit ist schon der ganze Abstand ppe_178.117 von dem niederen Gärtner, der einstweilen beiseite bleibt, versinnlicht, ppe_178.118 ohne daß er schmerzhaft empfunden würde. Das zierliche ppe_178.119 Prinzeßchen auf dem schneeweißen Leibroß ist bei Mörike von Anfang ppe_178.120 an die Hauptperson. Dagegen bleibt die "vielschöne, hohe ppe_178.121 Fraue" Eichendorffs unsichtbar; sie wohnt im Herzen des Gärtners ppe_178.122 als Gegenstand seiner Sehnsucht, als ein Wunschbild, um das sich der ppe_178.123 Liebende in unaussprechlichem Leid verzehrt. Kein einziger Zug ppe_178.124 gibt ihre äußere Erscheinung wieder. In dem Wort "hohe Fraue" ppe_178.125 klingt etwas von mittelalterlichem Dienste an, und der Gärtner ppe_178.126 erscheint fast wie ein verkappter Minnesänger. Er möchte seinen ppe_178.127 ganzen Garten der Herzenskönigin zu Füßen legen und sie wie ein ppe_178.128 Gnadenbild katholischen Kultes bekränzen. Dagegen findet der Gärtner ppe_178.129 Mörikes in dem launischen Einfall Befriedigung, daß er an Stelle ppe_178.130 einer zu ihm herabgewehten Feder den Hut mit tausend Blüten überschütten ppe_178.131 dürfte. Diese Feder würde er treu auf dem Herzen tragen ppe_178.132 etwa wie jener Küchenjunge Leufried bei Jörg Wickram den Goldfaden ppe_178.133 der Grafentochter, die er schließlich nach allerlei Heldentaten ppe_178.134 heimführen darf. Solche Entwicklung, von der die Märchenphantasie ppe_178.135 träumen mag, bleibt bei Mörike nicht ausgeschlossen, obwohl seine ppe_178.136 eigene Genügsamkeit das holde Bescheiden in der Mitte zwischen ppe_178.137 den Extremen sucht. Immerhin hat er sechs Jahre vorher schon ppe_178.138 "Schön Rothraut" gedichtet mit dem verwandten Motiv des Jägerknaben, ppe_178.139 der die Königstochter küßt. Mörike betrachtet die Spannung ppe_178.140 zwischen Liebe und Standesunterschied von unten her, aber ohne
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[Ende Spaltensatz]
ppe_178.105 Es ist durchaus wahrscheinlich, daß Mörike das Eichendorffsche ppe_178.106 Lied, das im „Leben eines Taugenichts“ 1826 erschienen ist, kannte; ppe_178.107 es ist sogar keineswegs unmöglich, daß er dadurch erst veranlaßt ppe_178.108 wurde, sein eigenes Gegenstück danebenzustellen. Es verliert deshalb ppe_178.109 nichts von seiner Eigenart.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/202>, abgerufen am 24.11.2024.
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