ppe_139.001 zuvor geplanten "Virginia" ließ er eine "Emilia Galotti" werden. Dabei ppe_139.002 glaubte er eine reinere tragische Wirkung zu erreichen, indem er ppe_139.003 die Gewaltherrschaft der Dezemvirn und das Ziel der Befreiung Roms ppe_139.004 als politischen Hintergrund beseitigte und Furcht und Mitleid lediglich ppe_139.005 aus dem Anteil am rein menschlichen Verhältnis zwischen Vater ppe_139.006 und Tochter entstehen ließ. Ähnlich hatte er in "Miß Sara Sampson" ppe_139.007 die Medeafabel in die moderne bürgerliche Welt Englands versetzt, ppe_139.008 und später schlug er seinem Bruder vor, den "Rasenden Herakles" ppe_139.009 des Seneca als "Masaniello" zu bearbeiten, genau so wie Bodmer aus ppe_139.010 den "Persern" des Aischylos einen "Karl von Burgund" gemacht hatte. ppe_139.011 Gleiches wiederholt sich bei Paul Ernst, der, um sich von historischen ppe_139.012 Fesseln freizumachen, den russischen Stoff des "Demetrius" ins alte ppe_139.013 Sparta versetzte.
ppe_139.014 Diese Gleichgültigkeit der Aufklärungszeit und des Neuklassizismus ppe_139.015 gegenüber dem Erdreich, in dem die stofflichen Wurzeln Nahrung ppe_139.016 finden, ist nicht ohne Nachteil und nicht ohne Widerspruch geblieben. ppe_139.017 Zwar hätte auch Lessing eine Fabel im luftleeren Raum für undenkbar ppe_139.018 und nicht lebensfähig gehalten, aber die Auswechslung der räumlichen ppe_139.019 und zeitlichen Fakta schien ihm durchführbar. Für das historische ppe_139.020 Drama dagegen, dem Lessing fremd blieb und das erst im "Sturm ppe_139.021 und Drang" am Feuer Shakespeares sich entzündete, war diese Entwurzelung ppe_139.022 ausgeschlossen. Allerdings war nun wiederum gerade der ppe_139.023 Sturm- und Drang-Enthusiasmus jedem planmäßigen Schaffen im Zeichen ppe_139.024 einer durchdachten Fabel abgeneigt. Dem historischen Drama ppe_139.025 wurde im Gegensatz zum regelmäßigen Theater die lose Bilderfolge ppe_139.026 eines Guckkastens zugedacht: Shakespeares "Plane" waren nach Goethes ppe_139.027 Rede im gemeinen Sinne als "keine Plane" anzusehen. Nur "der geheime ppe_139.028 Punkt, in dem das Eigentümliche unseres Ichs, die prätendierte ppe_139.029 Freiheit unseres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen ppe_139.030 zusammenstößt", bestimmte eine Richtung zur Vereinheitlichung. In ppe_139.031 solchem Bewußtsein schleuderte der junge Goethe einzelne "Fetzen" ppe_139.032 seines "Faust" und seines "Ewigen Juden" hin ohne Plan und Fabel ppe_139.033 und ohne Klarheit über den Gang des Ganzen, insbesondere über den ppe_139.034 Ausgang. "Plane machen" erachtete der Graf Friedrich Leopold von ppe_139.035 Stolberg für "so unmöglich, als ein Buch über die Freiheit des ppe_139.036 Willens zu schreiben". Schon beim jungen Schiller ist es anders; die ppe_139.037 Arbeit an seinem "Don Carlos" beginnt mit einem festgelegten Plan, ppe_139.038 wie er im Bauerbacher Entwurf enthalten ist. Die Ausführung hält ppe_139.039 sich im großen und ganzen bis zum Schluß an diese Disposition, während ppe_139.040 in der Mitte des Werkes, wie die Analyse zeigt, durch das Hervortreten ppe_139.041 des Marquis Posa wesentliche Veränderungen der Fabel
ppe_139.001 zuvor geplanten „Virginia“ ließ er eine „Emilia Galotti“ werden. Dabei ppe_139.002 glaubte er eine reinere tragische Wirkung zu erreichen, indem er ppe_139.003 die Gewaltherrschaft der Dezemvirn und das Ziel der Befreiung Roms ppe_139.004 als politischen Hintergrund beseitigte und Furcht und Mitleid lediglich ppe_139.005 aus dem Anteil am rein menschlichen Verhältnis zwischen Vater ppe_139.006 und Tochter entstehen ließ. Ähnlich hatte er in „Miß Sara Sampson“ ppe_139.007 die Medeafabel in die moderne bürgerliche Welt Englands versetzt, ppe_139.008 und später schlug er seinem Bruder vor, den „Rasenden Herakles“ ppe_139.009 des Seneca als „Masaniello“ zu bearbeiten, genau so wie Bodmer aus ppe_139.010 den „Persern“ des Aischylos einen „Karl von Burgund“ gemacht hatte. ppe_139.011 Gleiches wiederholt sich bei Paul Ernst, der, um sich von historischen ppe_139.012 Fesseln freizumachen, den russischen Stoff des „Demetrius“ ins alte ppe_139.013 Sparta versetzte.
ppe_139.014 Diese Gleichgültigkeit der Aufklärungszeit und des Neuklassizismus ppe_139.015 gegenüber dem Erdreich, in dem die stofflichen Wurzeln Nahrung ppe_139.016 finden, ist nicht ohne Nachteil und nicht ohne Widerspruch geblieben. ppe_139.017 Zwar hätte auch Lessing eine Fabel im luftleeren Raum für undenkbar ppe_139.018 und nicht lebensfähig gehalten, aber die Auswechslung der räumlichen ppe_139.019 und zeitlichen Fakta schien ihm durchführbar. Für das historische ppe_139.020 Drama dagegen, dem Lessing fremd blieb und das erst im „Sturm ppe_139.021 und Drang“ am Feuer Shakespeares sich entzündete, war diese Entwurzelung ppe_139.022 ausgeschlossen. Allerdings war nun wiederum gerade der ppe_139.023 Sturm- und Drang-Enthusiasmus jedem planmäßigen Schaffen im Zeichen ppe_139.024 einer durchdachten Fabel abgeneigt. Dem historischen Drama ppe_139.025 wurde im Gegensatz zum regelmäßigen Theater die lose Bilderfolge ppe_139.026 eines Guckkastens zugedacht: Shakespeares „Plane“ waren nach Goethes ppe_139.027 Rede im gemeinen Sinne als „keine Plane“ anzusehen. Nur „der geheime ppe_139.028 Punkt, in dem das Eigentümliche unseres Ichs, die prätendierte ppe_139.029 Freiheit unseres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen ppe_139.030 zusammenstößt“, bestimmte eine Richtung zur Vereinheitlichung. In ppe_139.031 solchem Bewußtsein schleuderte der junge Goethe einzelne „Fetzen“ ppe_139.032 seines „Faust“ und seines „Ewigen Juden“ hin ohne Plan und Fabel ppe_139.033 und ohne Klarheit über den Gang des Ganzen, insbesondere über den ppe_139.034 Ausgang. „Plane machen“ erachtete der Graf Friedrich Leopold von ppe_139.035 Stolberg für „so unmöglich, als ein Buch über die Freiheit des ppe_139.036 Willens zu schreiben“. Schon beim jungen Schiller ist es anders; die ppe_139.037 Arbeit an seinem „Don Carlos“ beginnt mit einem festgelegten Plan, ppe_139.038 wie er im Bauerbacher Entwurf enthalten ist. Die Ausführung hält ppe_139.039 sich im großen und ganzen bis zum Schluß an diese Disposition, während ppe_139.040 in der Mitte des Werkes, wie die Analyse zeigt, durch das Hervortreten ppe_139.041 des Marquis Posa wesentliche Veränderungen der Fabel
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0163"n="139"/><lbn="ppe_139.001"/>
zuvor geplanten „Virginia“ ließ er eine „Emilia Galotti“ werden. Dabei <lbn="ppe_139.002"/>
glaubte er eine reinere tragische Wirkung zu erreichen, indem er <lbn="ppe_139.003"/>
die Gewaltherrschaft der Dezemvirn und das Ziel der Befreiung Roms <lbn="ppe_139.004"/>
als politischen Hintergrund beseitigte und Furcht und Mitleid lediglich <lbn="ppe_139.005"/>
aus dem Anteil am rein menschlichen Verhältnis zwischen Vater <lbn="ppe_139.006"/>
und Tochter entstehen ließ. Ähnlich hatte er in „Miß Sara Sampson“<lbn="ppe_139.007"/>
die Medeafabel in die moderne bürgerliche Welt Englands versetzt, <lbn="ppe_139.008"/>
und später schlug er seinem Bruder vor, den „Rasenden Herakles“<lbn="ppe_139.009"/>
des Seneca als „Masaniello“ zu bearbeiten, genau so wie Bodmer aus <lbn="ppe_139.010"/>
den „Persern“ des Aischylos einen „Karl von Burgund“ gemacht hatte. <lbn="ppe_139.011"/>
Gleiches wiederholt sich bei Paul Ernst, der, um sich von historischen <lbn="ppe_139.012"/>
Fesseln freizumachen, den russischen Stoff des „Demetrius“ ins alte <lbn="ppe_139.013"/>
Sparta versetzte.</p><p><lbn="ppe_139.014"/>
Diese Gleichgültigkeit der Aufklärungszeit und des Neuklassizismus <lbn="ppe_139.015"/>
gegenüber dem Erdreich, in dem die stofflichen Wurzeln Nahrung <lbn="ppe_139.016"/>
finden, ist nicht ohne Nachteil und nicht ohne Widerspruch geblieben. <lbn="ppe_139.017"/>
Zwar hätte auch Lessing eine Fabel im luftleeren Raum für undenkbar <lbn="ppe_139.018"/>
und nicht lebensfähig gehalten, aber die Auswechslung der räumlichen <lbn="ppe_139.019"/>
und zeitlichen Fakta schien ihm durchführbar. Für das historische <lbn="ppe_139.020"/>
Drama dagegen, dem Lessing fremd blieb und das erst im „Sturm <lbn="ppe_139.021"/>
und Drang“ am Feuer Shakespeares sich entzündete, war diese Entwurzelung <lbn="ppe_139.022"/>
ausgeschlossen. Allerdings war nun wiederum gerade der <lbn="ppe_139.023"/>
Sturm- und Drang-Enthusiasmus jedem planmäßigen Schaffen im Zeichen <lbn="ppe_139.024"/>
einer durchdachten Fabel abgeneigt. Dem historischen Drama <lbn="ppe_139.025"/>
wurde im Gegensatz zum regelmäßigen Theater die lose Bilderfolge <lbn="ppe_139.026"/>
eines Guckkastens zugedacht: Shakespeares „Plane“ waren nach Goethes <lbn="ppe_139.027"/>
Rede im gemeinen Sinne als „keine Plane“ anzusehen. Nur „der geheime <lbn="ppe_139.028"/>
Punkt, in dem das Eigentümliche unseres Ichs, die prätendierte <lbn="ppe_139.029"/>
Freiheit unseres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen <lbn="ppe_139.030"/>
zusammenstößt“, bestimmte eine Richtung zur Vereinheitlichung. In <lbn="ppe_139.031"/>
solchem Bewußtsein schleuderte der junge Goethe einzelne „Fetzen“<lbn="ppe_139.032"/>
seines „Faust“ und seines „Ewigen Juden“ hin ohne Plan und Fabel <lbn="ppe_139.033"/>
und ohne Klarheit über den Gang des Ganzen, insbesondere über den <lbn="ppe_139.034"/>
Ausgang. „Plane machen“ erachtete der Graf Friedrich Leopold von <lbn="ppe_139.035"/>
Stolberg für „so unmöglich, als ein Buch über die Freiheit des <lbn="ppe_139.036"/>
Willens zu schreiben“. Schon beim jungen Schiller ist es anders; die <lbn="ppe_139.037"/>
Arbeit an seinem „Don Carlos“ beginnt mit einem festgelegten Plan, <lbn="ppe_139.038"/>
wie er im Bauerbacher Entwurf enthalten ist. Die Ausführung hält <lbn="ppe_139.039"/>
sich im großen und ganzen bis zum Schluß an diese Disposition, während <lbn="ppe_139.040"/>
in der Mitte des Werkes, wie die Analyse zeigt, durch das Hervortreten <lbn="ppe_139.041"/>
des Marquis Posa wesentliche Veränderungen der Fabel
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[139/0163]
ppe_139.001
zuvor geplanten „Virginia“ ließ er eine „Emilia Galotti“ werden. Dabei ppe_139.002
glaubte er eine reinere tragische Wirkung zu erreichen, indem er ppe_139.003
die Gewaltherrschaft der Dezemvirn und das Ziel der Befreiung Roms ppe_139.004
als politischen Hintergrund beseitigte und Furcht und Mitleid lediglich ppe_139.005
aus dem Anteil am rein menschlichen Verhältnis zwischen Vater ppe_139.006
und Tochter entstehen ließ. Ähnlich hatte er in „Miß Sara Sampson“ ppe_139.007
die Medeafabel in die moderne bürgerliche Welt Englands versetzt, ppe_139.008
und später schlug er seinem Bruder vor, den „Rasenden Herakles“ ppe_139.009
des Seneca als „Masaniello“ zu bearbeiten, genau so wie Bodmer aus ppe_139.010
den „Persern“ des Aischylos einen „Karl von Burgund“ gemacht hatte. ppe_139.011
Gleiches wiederholt sich bei Paul Ernst, der, um sich von historischen ppe_139.012
Fesseln freizumachen, den russischen Stoff des „Demetrius“ ins alte ppe_139.013
Sparta versetzte.
ppe_139.014
Diese Gleichgültigkeit der Aufklärungszeit und des Neuklassizismus ppe_139.015
gegenüber dem Erdreich, in dem die stofflichen Wurzeln Nahrung ppe_139.016
finden, ist nicht ohne Nachteil und nicht ohne Widerspruch geblieben. ppe_139.017
Zwar hätte auch Lessing eine Fabel im luftleeren Raum für undenkbar ppe_139.018
und nicht lebensfähig gehalten, aber die Auswechslung der räumlichen ppe_139.019
und zeitlichen Fakta schien ihm durchführbar. Für das historische ppe_139.020
Drama dagegen, dem Lessing fremd blieb und das erst im „Sturm ppe_139.021
und Drang“ am Feuer Shakespeares sich entzündete, war diese Entwurzelung ppe_139.022
ausgeschlossen. Allerdings war nun wiederum gerade der ppe_139.023
Sturm- und Drang-Enthusiasmus jedem planmäßigen Schaffen im Zeichen ppe_139.024
einer durchdachten Fabel abgeneigt. Dem historischen Drama ppe_139.025
wurde im Gegensatz zum regelmäßigen Theater die lose Bilderfolge ppe_139.026
eines Guckkastens zugedacht: Shakespeares „Plane“ waren nach Goethes ppe_139.027
Rede im gemeinen Sinne als „keine Plane“ anzusehen. Nur „der geheime ppe_139.028
Punkt, in dem das Eigentümliche unseres Ichs, die prätendierte ppe_139.029
Freiheit unseres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen ppe_139.030
zusammenstößt“, bestimmte eine Richtung zur Vereinheitlichung. In ppe_139.031
solchem Bewußtsein schleuderte der junge Goethe einzelne „Fetzen“ ppe_139.032
seines „Faust“ und seines „Ewigen Juden“ hin ohne Plan und Fabel ppe_139.033
und ohne Klarheit über den Gang des Ganzen, insbesondere über den ppe_139.034
Ausgang. „Plane machen“ erachtete der Graf Friedrich Leopold von ppe_139.035
Stolberg für „so unmöglich, als ein Buch über die Freiheit des ppe_139.036
Willens zu schreiben“. Schon beim jungen Schiller ist es anders; die ppe_139.037
Arbeit an seinem „Don Carlos“ beginnt mit einem festgelegten Plan, ppe_139.038
wie er im Bauerbacher Entwurf enthalten ist. Die Ausführung hält ppe_139.039
sich im großen und ganzen bis zum Schluß an diese Disposition, während ppe_139.040
in der Mitte des Werkes, wie die Analyse zeigt, durch das Hervortreten ppe_139.041
des Marquis Posa wesentliche Veränderungen der Fabel
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/163>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.