ppe_130.001 wie es etwa Vischers "Tücke des Objekts" im Roman "Auch Einer" ppe_130.002 darstellt. Der Pessimist Bahnsen hat sogar den Humor als "ästhetische ppe_130.003 Gestalt des Metaphysischen" auffassen wollen.
ppe_130.004 Tragisches Weltgefühl setzt die Anerkennung eines idealistischen ppe_130.005 Wollens voraus, das über sich selbst hinausstrebend scheitert; der ppe_130.006 Sinn für das Komische bleibt bei der Realität des Lebens und schwelgt ppe_130.007 in genießender Erregung durch kuriose Widersprüche; der Humor ppe_130.008 aber setzt sich darüber hinweg, indem er die hohen Träume des ppe_130.009 Ideals nicht aufgibt, aber zugleich in duldender Selbstbescheidung ppe_130.010 und heiterer Selbstbehauptung mit den Verkehrtheiten des Lebens ppe_130.011 sich aussöhnt: "Blick' auf zu den Sternen, hab' acht auf die Gasse."
ppe_130.012 Es sind die verschiedensten Stimmungsspielarten zu unterscheiden, ppe_130.013 wie es Johannes Volkelt mit Tragik des Willens und der Innerlichkeit, ppe_130.014 des äußeren und inneren Kampfes, der erhebenden und niederdrückenden ppe_130.015 Art oder mit den Abschattierungen von derber, drolliger, ppe_130.016 rührender, burlesker, grotesker und zynischer Komik unternommen ppe_130.017 hat. Diese Färbungen sind weder in Stoff noch Form gegeben, sondern ppe_130.018 aus der Welt des Dichters hinzugetan; vielleicht erklären sie sich ppe_130.019 sogar aus der seines Stammes, seines Volkes, seiner Rasse.
ppe_130.020 Die Analyse des Einzelwerkes kann die Grundstimmung auf die ppe_130.021 Wesensart des Schöpfers zurückführen; sie kann, wie etwa bei Goethe, ppe_130.022 Schiller, Heinrich v. Kleist und Hebbel die Gegensätze optimistischer ppe_130.023 oder pessimistischer Lebensanschauung und die Unterschiede der ppe_130.024 Wirklichkeitsauffassung erkennen. Diese Arbeit wird erleichtert, ppe_130.025 wenn der Dichter selbst dazu die Hand reicht in theoretischen Schriften, ppe_130.026 wie es bei Schiller und Hebbel der Fall ist, oder bei Jean Pauls ppe_130.027 "Vorschule der Ästhetik", die einen Kommentar zu seinen Romanen ppe_130.028 darstellt und das Wesen seines Humors als Zusammenfassung des ppe_130.029 Weltganzen in einem Subjekt erklärt.
ppe_130.030 Nicht nur im Charakter und Werk des Humoristen sind Komik ppe_130.031 und Tragik gemischt, ohne daß das Zwitterding der Tragikomödie ppe_130.032 zustande käme. Auch in der tragischen Dichtung können komische ppe_130.033 Züge mit berechneter Kontrastwirkung die Tragik verstärken, wie ppe_130.034 es in Shakespeareschen Trauerspielen so oft der Fall ist; aber ebenso ppe_130.035 können Lustspiele in der Auslösung ihrer Affekte hart an die Grenze ppe_130.036 des Tragischen führen, wie Shakespeares "Kaufmann von Venedig", ppe_130.037 Kleists "Amphitryon", Lessings "Minna von Barnhelm" zeigen. Aber ppe_130.038 Voraussetzung dieser Mischung ist immer eine im Lebensgefühl des ppe_130.039 Dichters ruhende Grundstimmung, die das ganze Werk beherrscht ppe_130.040 und in jedem seiner Elemente zum Ausdruck kommt. Diese Grundstimmung ppe_130.041 ist dramatisch, wenn sie die Widersprüche des Lebens als
ppe_130.001 wie es etwa Vischers „Tücke des Objekts“ im Roman „Auch Einer“ ppe_130.002 darstellt. Der Pessimist Bahnsen hat sogar den Humor als „ästhetische ppe_130.003 Gestalt des Metaphysischen“ auffassen wollen.
ppe_130.004 Tragisches Weltgefühl setzt die Anerkennung eines idealistischen ppe_130.005 Wollens voraus, das über sich selbst hinausstrebend scheitert; der ppe_130.006 Sinn für das Komische bleibt bei der Realität des Lebens und schwelgt ppe_130.007 in genießender Erregung durch kuriose Widersprüche; der Humor ppe_130.008 aber setzt sich darüber hinweg, indem er die hohen Träume des ppe_130.009 Ideals nicht aufgibt, aber zugleich in duldender Selbstbescheidung ppe_130.010 und heiterer Selbstbehauptung mit den Verkehrtheiten des Lebens ppe_130.011 sich aussöhnt: „Blick' auf zu den Sternen, hab' acht auf die Gasse.“
ppe_130.012 Es sind die verschiedensten Stimmungsspielarten zu unterscheiden, ppe_130.013 wie es Johannes Volkelt mit Tragik des Willens und der Innerlichkeit, ppe_130.014 des äußeren und inneren Kampfes, der erhebenden und niederdrückenden ppe_130.015 Art oder mit den Abschattierungen von derber, drolliger, ppe_130.016 rührender, burlesker, grotesker und zynischer Komik unternommen ppe_130.017 hat. Diese Färbungen sind weder in Stoff noch Form gegeben, sondern ppe_130.018 aus der Welt des Dichters hinzugetan; vielleicht erklären sie sich ppe_130.019 sogar aus der seines Stammes, seines Volkes, seiner Rasse.
ppe_130.020 Die Analyse des Einzelwerkes kann die Grundstimmung auf die ppe_130.021 Wesensart des Schöpfers zurückführen; sie kann, wie etwa bei Goethe, ppe_130.022 Schiller, Heinrich v. Kleist und Hebbel die Gegensätze optimistischer ppe_130.023 oder pessimistischer Lebensanschauung und die Unterschiede der ppe_130.024 Wirklichkeitsauffassung erkennen. Diese Arbeit wird erleichtert, ppe_130.025 wenn der Dichter selbst dazu die Hand reicht in theoretischen Schriften, ppe_130.026 wie es bei Schiller und Hebbel der Fall ist, oder bei Jean Pauls ppe_130.027 „Vorschule der Ästhetik“, die einen Kommentar zu seinen Romanen ppe_130.028 darstellt und das Wesen seines Humors als Zusammenfassung des ppe_130.029 Weltganzen in einem Subjekt erklärt.
ppe_130.030 Nicht nur im Charakter und Werk des Humoristen sind Komik ppe_130.031 und Tragik gemischt, ohne daß das Zwitterding der Tragikomödie ppe_130.032 zustande käme. Auch in der tragischen Dichtung können komische ppe_130.033 Züge mit berechneter Kontrastwirkung die Tragik verstärken, wie ppe_130.034 es in Shakespeareschen Trauerspielen so oft der Fall ist; aber ebenso ppe_130.035 können Lustspiele in der Auslösung ihrer Affekte hart an die Grenze ppe_130.036 des Tragischen führen, wie Shakespeares „Kaufmann von Venedig“, ppe_130.037 Kleists „Amphitryon“, Lessings „Minna von Barnhelm“ zeigen. Aber ppe_130.038 Voraussetzung dieser Mischung ist immer eine im Lebensgefühl des ppe_130.039 Dichters ruhende Grundstimmung, die das ganze Werk beherrscht ppe_130.040 und in jedem seiner Elemente zum Ausdruck kommt. Diese Grundstimmung ppe_130.041 ist dramatisch, wenn sie die Widersprüche des Lebens als
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0154"n="130"/><lbn="ppe_130.001"/>
wie es etwa Vischers „Tücke des Objekts“ im Roman „Auch Einer“<lbn="ppe_130.002"/>
darstellt. Der Pessimist Bahnsen hat sogar den Humor als „ästhetische <lbn="ppe_130.003"/>
Gestalt des Metaphysischen“ auffassen wollen.</p><p><lbn="ppe_130.004"/>
Tragisches Weltgefühl setzt die Anerkennung eines idealistischen <lbn="ppe_130.005"/>
Wollens voraus, das über sich selbst hinausstrebend scheitert; der <lbn="ppe_130.006"/>
Sinn für das Komische bleibt bei der Realität des Lebens und schwelgt <lbn="ppe_130.007"/>
in genießender Erregung durch kuriose Widersprüche; der Humor <lbn="ppe_130.008"/>
aber setzt sich darüber hinweg, indem er die hohen Träume des <lbn="ppe_130.009"/>
Ideals nicht aufgibt, aber zugleich in duldender Selbstbescheidung <lbn="ppe_130.010"/>
und heiterer Selbstbehauptung mit den Verkehrtheiten des Lebens <lbn="ppe_130.011"/>
sich aussöhnt: „Blick' auf zu den Sternen, hab' acht auf die Gasse.“</p><p><lbn="ppe_130.012"/>
Es sind die verschiedensten Stimmungsspielarten zu unterscheiden, <lbn="ppe_130.013"/>
wie es Johannes Volkelt mit Tragik des Willens und der Innerlichkeit, <lbn="ppe_130.014"/>
des äußeren und inneren Kampfes, der erhebenden und niederdrückenden <lbn="ppe_130.015"/>
Art oder mit den Abschattierungen von derber, drolliger, <lbn="ppe_130.016"/>
rührender, burlesker, grotesker und zynischer Komik unternommen <lbn="ppe_130.017"/>
hat. Diese Färbungen sind weder in Stoff noch Form gegeben, sondern <lbn="ppe_130.018"/>
aus der Welt des Dichters hinzugetan; vielleicht erklären sie sich <lbn="ppe_130.019"/>
sogar aus der seines Stammes, seines Volkes, seiner Rasse.</p><p><lbn="ppe_130.020"/>
Die Analyse des Einzelwerkes kann die Grundstimmung auf die <lbn="ppe_130.021"/>
Wesensart des Schöpfers zurückführen; sie kann, wie etwa bei Goethe, <lbn="ppe_130.022"/>
Schiller, Heinrich v. Kleist und Hebbel die Gegensätze optimistischer <lbn="ppe_130.023"/>
oder pessimistischer Lebensanschauung und die Unterschiede der <lbn="ppe_130.024"/>
Wirklichkeitsauffassung erkennen. Diese Arbeit wird erleichtert, <lbn="ppe_130.025"/>
wenn der Dichter selbst dazu die Hand reicht in theoretischen Schriften, <lbn="ppe_130.026"/>
wie es bei Schiller und Hebbel der Fall ist, oder bei Jean Pauls <lbn="ppe_130.027"/>„Vorschule der Ästhetik“, die einen Kommentar zu seinen Romanen <lbn="ppe_130.028"/>
darstellt und das Wesen seines Humors als Zusammenfassung des <lbn="ppe_130.029"/>
Weltganzen in einem Subjekt erklärt.</p><p><lbn="ppe_130.030"/>
Nicht nur im Charakter und Werk des Humoristen sind Komik <lbn="ppe_130.031"/>
und Tragik gemischt, ohne daß das Zwitterding der Tragikomödie <lbn="ppe_130.032"/>
zustande käme. Auch in der tragischen Dichtung können komische <lbn="ppe_130.033"/>
Züge mit berechneter Kontrastwirkung die Tragik verstärken, wie <lbn="ppe_130.034"/>
es in Shakespeareschen Trauerspielen so oft der Fall ist; aber ebenso <lbn="ppe_130.035"/>
können Lustspiele in der Auslösung ihrer Affekte hart an die Grenze <lbn="ppe_130.036"/>
des Tragischen führen, wie Shakespeares „Kaufmann von Venedig“, <lbn="ppe_130.037"/>
Kleists „Amphitryon“, Lessings „Minna von Barnhelm“ zeigen. Aber <lbn="ppe_130.038"/>
Voraussetzung dieser Mischung ist immer eine im Lebensgefühl des <lbn="ppe_130.039"/>
Dichters ruhende Grundstimmung, die das ganze Werk beherrscht <lbn="ppe_130.040"/>
und in jedem seiner Elemente zum Ausdruck kommt. Diese Grundstimmung <lbn="ppe_130.041"/>
ist dramatisch, wenn sie die Widersprüche des Lebens als
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[130/0154]
ppe_130.001
wie es etwa Vischers „Tücke des Objekts“ im Roman „Auch Einer“ ppe_130.002
darstellt. Der Pessimist Bahnsen hat sogar den Humor als „ästhetische ppe_130.003
Gestalt des Metaphysischen“ auffassen wollen.
ppe_130.004
Tragisches Weltgefühl setzt die Anerkennung eines idealistischen ppe_130.005
Wollens voraus, das über sich selbst hinausstrebend scheitert; der ppe_130.006
Sinn für das Komische bleibt bei der Realität des Lebens und schwelgt ppe_130.007
in genießender Erregung durch kuriose Widersprüche; der Humor ppe_130.008
aber setzt sich darüber hinweg, indem er die hohen Träume des ppe_130.009
Ideals nicht aufgibt, aber zugleich in duldender Selbstbescheidung ppe_130.010
und heiterer Selbstbehauptung mit den Verkehrtheiten des Lebens ppe_130.011
sich aussöhnt: „Blick' auf zu den Sternen, hab' acht auf die Gasse.“
ppe_130.012
Es sind die verschiedensten Stimmungsspielarten zu unterscheiden, ppe_130.013
wie es Johannes Volkelt mit Tragik des Willens und der Innerlichkeit, ppe_130.014
des äußeren und inneren Kampfes, der erhebenden und niederdrückenden ppe_130.015
Art oder mit den Abschattierungen von derber, drolliger, ppe_130.016
rührender, burlesker, grotesker und zynischer Komik unternommen ppe_130.017
hat. Diese Färbungen sind weder in Stoff noch Form gegeben, sondern ppe_130.018
aus der Welt des Dichters hinzugetan; vielleicht erklären sie sich ppe_130.019
sogar aus der seines Stammes, seines Volkes, seiner Rasse.
ppe_130.020
Die Analyse des Einzelwerkes kann die Grundstimmung auf die ppe_130.021
Wesensart des Schöpfers zurückführen; sie kann, wie etwa bei Goethe, ppe_130.022
Schiller, Heinrich v. Kleist und Hebbel die Gegensätze optimistischer ppe_130.023
oder pessimistischer Lebensanschauung und die Unterschiede der ppe_130.024
Wirklichkeitsauffassung erkennen. Diese Arbeit wird erleichtert, ppe_130.025
wenn der Dichter selbst dazu die Hand reicht in theoretischen Schriften, ppe_130.026
wie es bei Schiller und Hebbel der Fall ist, oder bei Jean Pauls ppe_130.027
„Vorschule der Ästhetik“, die einen Kommentar zu seinen Romanen ppe_130.028
darstellt und das Wesen seines Humors als Zusammenfassung des ppe_130.029
Weltganzen in einem Subjekt erklärt.
ppe_130.030
Nicht nur im Charakter und Werk des Humoristen sind Komik ppe_130.031
und Tragik gemischt, ohne daß das Zwitterding der Tragikomödie ppe_130.032
zustande käme. Auch in der tragischen Dichtung können komische ppe_130.033
Züge mit berechneter Kontrastwirkung die Tragik verstärken, wie ppe_130.034
es in Shakespeareschen Trauerspielen so oft der Fall ist; aber ebenso ppe_130.035
können Lustspiele in der Auslösung ihrer Affekte hart an die Grenze ppe_130.036
des Tragischen führen, wie Shakespeares „Kaufmann von Venedig“, ppe_130.037
Kleists „Amphitryon“, Lessings „Minna von Barnhelm“ zeigen. Aber ppe_130.038
Voraussetzung dieser Mischung ist immer eine im Lebensgefühl des ppe_130.039
Dichters ruhende Grundstimmung, die das ganze Werk beherrscht ppe_130.040
und in jedem seiner Elemente zum Ausdruck kommt. Diese Grundstimmung ppe_130.041
ist dramatisch, wenn sie die Widersprüche des Lebens als
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/154>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.