ppe_096.001 von Dichtern wie Gottfried von Straßburg, Wolfram von Eschenbach ppe_096.002 und verschiedener Redaktionen des Nibelungenliedes oder aus den ppe_096.003 Beziehungen zwischen Reinmar von Hagenau und Walther von der ppe_096.004 Vogelweide wie aus der Erwähnung von Kreuzzügen oder von fürstlichen ppe_096.005 und königlichen Gönnern herausgesponnen.
ppe_096.006 Mit Beginn des Buchdrucks macht die Datierung poetischer Werke ppe_096.007 geringere Schwierigkeiten; das Jahr des Erscheinens pflegt auf dem ppe_096.008 Titelblatt zu stehen, und sogar die Jahreszeit läßt sich in der Frühzeit ppe_096.009 des Buchdrucks durch jene Kataloge ermitteln, in denen die zur Frühjahrs- ppe_096.010 oder Herbstmesse in Frankfurt oder Leipzig vorgelegten Neuerscheinungen ppe_096.011 als "Libri his nundinis prodituri" angekündigt wurden. ppe_096.012 Das sind die Vorläufer des "Wöchentlichen Verzeichnisses" von Hinrichs ppe_096.013 und des Buchhändlerbörsenblattes, mittels deren heute die Ausgabe ppe_096.014 eines Buches fast auf den Tag bestimmbar ist.
ppe_096.015 Die Datierung spielt in der Neuzeit eigentlich nur noch bei einzelnen ppe_096.016 Stücken lyrischer Sammlungen, die nicht nach der Reihenfolge ppe_096.017 des Entstehens geordnet sind, eine Rolle. Da ist zunächst lediglich ppe_096.018 der "terminus ante quem" mit dem Erscheinen des Buches gegeben ppe_096.019 oder mit dem Vorabdruck einzelner Gedichte in Zeitschriften und ppe_096.020 Almanachen. Um ein Beispiel aus dem 16. Jahrhundert zu geben, so ppe_096.021 ist das Lied "Ein feste Burg ist unser Gott" im Jahre 1529 zum ppe_096.022 erstenmal gedruckt worden. Es kann schon früher entstanden sein. ppe_096.023 Um seine Entstehung aus einer bestimmten Bedrängnis zu erklären, ppe_096.024 suchte man verschiedene Anlässe in den vorausgehenden Jahren. Wer ppe_096.025 war mit dem "alt bösen Feind" gemeint? Der Teufel, der Kaiser, ppe_096.026 der Papst oder der Türke? Bezieht sich die Abwehr auf die Türkengefahr, ppe_096.027 wie Georg Wolfram zuletzt wahrscheinlich machte, so muß ppe_096.028 das Kampflied im Jahre seines Erscheinens entstanden sein als Aufruf ppe_096.029 an die ganze Christenheit, nicht als Trutzlied des Protestantismus.
ppe_096.030 Die persönliche Beziehung und Sinndeutung Goethescher Gedichte ppe_096.031 hängt gleichfalls oft von der genauen Datierung ab. Goethe selbst ppe_096.032 hat seinem "Wanderer" eine Beziehung zu Charlotte Buff gegeben, ppe_096.033 indem er im Mai 1773 an den Bräutigam Kestner schrieb: "Du ppe_096.034 wirst in der Allegorie Lotten und mich und, was ich zu hunderttausendmal ppe_096.035 bei ihr gefühlt, erkennen." Nun aber war das Gedicht ppe_096.036 bereits im April 1772 in Darmstadt vorgelesen worden, zu einer Zeit, ppe_096.037 da Goethe Charlotte Buff überhaupt nicht kannte. Das berüchtigte ppe_096.038 "Hier irrt Goethe" scheint in diesem Falle zuzutreffen, wenn man die ppe_096.039 Beziehung nicht so deuten will, daß Goethe das Gedicht, dessen ppe_096.040 Thema eine idyllische Rast im Anblick ehelich-mütterlichen Glückes ppe_096.041 darstellt, später als symbolische Antizipation seiner Wetzlarer Erlebnisse
ppe_096.001 von Dichtern wie Gottfried von Straßburg, Wolfram von Eschenbach ppe_096.002 und verschiedener Redaktionen des Nibelungenliedes oder aus den ppe_096.003 Beziehungen zwischen Reinmar von Hagenau und Walther von der ppe_096.004 Vogelweide wie aus der Erwähnung von Kreuzzügen oder von fürstlichen ppe_096.005 und königlichen Gönnern herausgesponnen.
ppe_096.006 Mit Beginn des Buchdrucks macht die Datierung poetischer Werke ppe_096.007 geringere Schwierigkeiten; das Jahr des Erscheinens pflegt auf dem ppe_096.008 Titelblatt zu stehen, und sogar die Jahreszeit läßt sich in der Frühzeit ppe_096.009 des Buchdrucks durch jene Kataloge ermitteln, in denen die zur Frühjahrs- ppe_096.010 oder Herbstmesse in Frankfurt oder Leipzig vorgelegten Neuerscheinungen ppe_096.011 als „Libri his nundinis prodituri“ angekündigt wurden. ppe_096.012 Das sind die Vorläufer des „Wöchentlichen Verzeichnisses“ von Hinrichs ppe_096.013 und des Buchhändlerbörsenblattes, mittels deren heute die Ausgabe ppe_096.014 eines Buches fast auf den Tag bestimmbar ist.
ppe_096.015 Die Datierung spielt in der Neuzeit eigentlich nur noch bei einzelnen ppe_096.016 Stücken lyrischer Sammlungen, die nicht nach der Reihenfolge ppe_096.017 des Entstehens geordnet sind, eine Rolle. Da ist zunächst lediglich ppe_096.018 der „terminus ante quem“ mit dem Erscheinen des Buches gegeben ppe_096.019 oder mit dem Vorabdruck einzelner Gedichte in Zeitschriften und ppe_096.020 Almanachen. Um ein Beispiel aus dem 16. Jahrhundert zu geben, so ppe_096.021 ist das Lied „Ein feste Burg ist unser Gott“ im Jahre 1529 zum ppe_096.022 erstenmal gedruckt worden. Es kann schon früher entstanden sein. ppe_096.023 Um seine Entstehung aus einer bestimmten Bedrängnis zu erklären, ppe_096.024 suchte man verschiedene Anlässe in den vorausgehenden Jahren. Wer ppe_096.025 war mit dem „alt bösen Feind“ gemeint? Der Teufel, der Kaiser, ppe_096.026 der Papst oder der Türke? Bezieht sich die Abwehr auf die Türkengefahr, ppe_096.027 wie Georg Wolfram zuletzt wahrscheinlich machte, so muß ppe_096.028 das Kampflied im Jahre seines Erscheinens entstanden sein als Aufruf ppe_096.029 an die ganze Christenheit, nicht als Trutzlied des Protestantismus.
ppe_096.030 Die persönliche Beziehung und Sinndeutung Goethescher Gedichte ppe_096.031 hängt gleichfalls oft von der genauen Datierung ab. Goethe selbst ppe_096.032 hat seinem „Wanderer“ eine Beziehung zu Charlotte Buff gegeben, ppe_096.033 indem er im Mai 1773 an den Bräutigam Kestner schrieb: „Du ppe_096.034 wirst in der Allegorie Lotten und mich und, was ich zu hunderttausendmal ppe_096.035 bei ihr gefühlt, erkennen.“ Nun aber war das Gedicht ppe_096.036 bereits im April 1772 in Darmstadt vorgelesen worden, zu einer Zeit, ppe_096.037 da Goethe Charlotte Buff überhaupt nicht kannte. Das berüchtigte ppe_096.038 „Hier irrt Goethe“ scheint in diesem Falle zuzutreffen, wenn man die ppe_096.039 Beziehung nicht so deuten will, daß Goethe das Gedicht, dessen ppe_096.040 Thema eine idyllische Rast im Anblick ehelich-mütterlichen Glückes ppe_096.041 darstellt, später als symbolische Antizipation seiner Wetzlarer Erlebnisse
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/120>, abgerufen am 24.11.2024.
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