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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Frage, ob diese Gründe des Geschmacks und der besseren Erklärung ppe_092.002
ausgereicht hätten, das Wort "Leid" auch ohne jede Überlieferungsgrundlage ppe_092.003
als konjekturale Emendation in den Text einzusetzen.

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Es gibt eine gewisse psychologische Gesetzmäßigkeit des Schreib- ppe_092.005
und Druckfehlers wie des Versprechens; z. B. kann das nachfolgende ppe_092.006
Wort mit Anlaut oder Auslaut in klanglicher Attraktion vorauswirken, ppe_092.007
oder es kann ein ganzer Satzteil vom Auge des Setzers übersprungen ppe_092.008
sein, weil dasselbe Wort wiederkehrt. Auch kann ein bequemerer, ppe_092.009
gebräuchlicherer Ausdruck ähnlichen Klanges für das ppe_092.010
seltenere und stärkere Wort eintreten, z. B. "Zaudern" statt "Haudern" ppe_092.011
in Goethes "Schwager Kronos". Ungewollte Änderungen haben ppe_092.012
manchmal die Wahrscheinlichkeit für sich, so daß die Entstellung ppe_092.013
ohne Vergleich mit dem Urtext gar nicht bemerkt wird.

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Aber schon die erste Überlieferung kann mit Sinnwidrigkeiten ppe_092.015
behaftet sein. Die seit über einem Jahrhundert in Umlauf befindlichen ppe_092.016
Klassikertexte weisen noch manches auf, was nur als Hörfehler ppe_092.017
beim Diktat oder Schreibfehler der Druckvorlage oder unbemerkt ppe_092.018
gebliebener Druckfehler erklärt werden kann. Witkowski gibt in ppe_092.019
seinem Buch über Textkritik einige Beispiele wohlbegründeter Berichtigungen ppe_092.020
(Konjekturen), die trotz ihrer Wahrscheinlichkeit nicht ppe_092.021
berücksichtigt wurden, weil die bisherigen Herausgeber ohne überlieferungsmäßige ppe_092.022
Deckung die Verantwortung scheuten. Manchmal ppe_092.023
sind solche Besserungsvorschläge allerdings zu rationalistisch, um ppe_092.024
überzeugend zu wirken. Über den Vorschlag, in Schillers Jugendgedicht ppe_092.025
"Meine Blumen" statt der rätselhaften Wendung "vom Dom ppe_092.026
umzingelt" das glattere "vom Dorn umzingelt" zu lesen, hat im Jahre ppe_092.027
1915 eine Umfrage stattgefunden, die vielseitigste Erörterung nach ppe_092.028
sich zog mit dem Ergebnis, daß man es bei dem überlieferten Text ppe_092.029
bewenden ließ. Wenn sich auch keine völlig befriedigende Erklärung ppe_092.030
fand, so gehören Dunkelheit, Verstiegenheit und Reimzwang eben zur ppe_092.031
Stilcharakteristik der Laura-Gedichte.

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Verwickelter liegt der Fall, wenn der Dichter weder in der Lage ppe_092.033
war, die Drucklegung seines Werkes selbst zu beaufsichtigen noch ppe_092.034
überhaupt eine zuverlässige Druckvorlage herzustellen, so daß er ppe_092.035
einen anderen zur letzten Redaktion bevollmächtigen mußte. Dies ppe_092.036
scheint mit Heinrich v. Kleists Erstlingsdrama geschehen zu sein, das ppe_092.037
er in der Schweiz zurückließ und zu dessen von Ludwig Wieland ppe_092.038
besorgter Druckform er sich nach dem Erscheinen kaum mehr bekennen ppe_092.039
wollte. Der Druck der "Familie Schroffenstein" wimmelt von ppe_092.040
Fehlern, die sich nach der glücklicherweise erhaltenen Kleistschen ppe_092.041
Handschrift, die den Titel "Die Familie Ghonorez" trägt, berichtigen

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Frage, ob diese Gründe des Geschmacks und der besseren Erklärung ppe_092.002
ausgereicht hätten, das Wort „Leid“ auch ohne jede Überlieferungsgrundlage ppe_092.003
als konjekturale Emendation in den Text einzusetzen.

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Es gibt eine gewisse psychologische Gesetzmäßigkeit des Schreib- ppe_092.005
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Wort mit Anlaut oder Auslaut in klanglicher Attraktion vorauswirken, ppe_092.007
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manchmal die Wahrscheinlichkeit für sich, so daß die Entstellung ppe_092.013
ohne Vergleich mit dem Urtext gar nicht bemerkt wird.

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Aber schon die erste Überlieferung kann mit Sinnwidrigkeiten ppe_092.015
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Klassikertexte weisen noch manches auf, was nur als Hörfehler ppe_092.017
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seinem Buch über Textkritik einige Beispiele wohlbegründeter Berichtigungen ppe_092.020
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Deckung die Verantwortung scheuten. Manchmal ppe_092.023
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sich zog mit dem Ergebnis, daß man es bei dem überlieferten Text ppe_092.029
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fand, so gehören Dunkelheit, Verstiegenheit und Reimzwang eben zur ppe_092.031
Stilcharakteristik der Laura-Gedichte.

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Verwickelter liegt der Fall, wenn der Dichter weder in der Lage ppe_092.033
war, die Drucklegung seines Werkes selbst zu beaufsichtigen noch ppe_092.034
überhaupt eine zuverlässige Druckvorlage herzustellen, so daß er ppe_092.035
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[92/0116] ppe_092.001 Frage, ob diese Gründe des Geschmacks und der besseren Erklärung ppe_092.002 ausgereicht hätten, das Wort „Leid“ auch ohne jede Überlieferungsgrundlage ppe_092.003 als konjekturale Emendation in den Text einzusetzen. ppe_092.004 Es gibt eine gewisse psychologische Gesetzmäßigkeit des Schreib- ppe_092.005 und Druckfehlers wie des Versprechens; z. B. kann das nachfolgende ppe_092.006 Wort mit Anlaut oder Auslaut in klanglicher Attraktion vorauswirken, ppe_092.007 oder es kann ein ganzer Satzteil vom Auge des Setzers übersprungen ppe_092.008 sein, weil dasselbe Wort wiederkehrt. Auch kann ein bequemerer, ppe_092.009 gebräuchlicherer Ausdruck ähnlichen Klanges für das ppe_092.010 seltenere und stärkere Wort eintreten, z. B. „Zaudern“ statt „Haudern“ ppe_092.011 in Goethes „Schwager Kronos“. Ungewollte Änderungen haben ppe_092.012 manchmal die Wahrscheinlichkeit für sich, so daß die Entstellung ppe_092.013 ohne Vergleich mit dem Urtext gar nicht bemerkt wird. ppe_092.014 Aber schon die erste Überlieferung kann mit Sinnwidrigkeiten ppe_092.015 behaftet sein. Die seit über einem Jahrhundert in Umlauf befindlichen ppe_092.016 Klassikertexte weisen noch manches auf, was nur als Hörfehler ppe_092.017 beim Diktat oder Schreibfehler der Druckvorlage oder unbemerkt ppe_092.018 gebliebener Druckfehler erklärt werden kann. Witkowski gibt in ppe_092.019 seinem Buch über Textkritik einige Beispiele wohlbegründeter Berichtigungen ppe_092.020 (Konjekturen), die trotz ihrer Wahrscheinlichkeit nicht ppe_092.021 berücksichtigt wurden, weil die bisherigen Herausgeber ohne überlieferungsmäßige ppe_092.022 Deckung die Verantwortung scheuten. Manchmal ppe_092.023 sind solche Besserungsvorschläge allerdings zu rationalistisch, um ppe_092.024 überzeugend zu wirken. Über den Vorschlag, in Schillers Jugendgedicht ppe_092.025 „Meine Blumen“ statt der rätselhaften Wendung „vom Dom ppe_092.026 umzingelt“ das glattere „vom Dorn umzingelt“ zu lesen, hat im Jahre ppe_092.027 1915 eine Umfrage stattgefunden, die vielseitigste Erörterung nach ppe_092.028 sich zog mit dem Ergebnis, daß man es bei dem überlieferten Text ppe_092.029 bewenden ließ. Wenn sich auch keine völlig befriedigende Erklärung ppe_092.030 fand, so gehören Dunkelheit, Verstiegenheit und Reimzwang eben zur ppe_092.031 Stilcharakteristik der Laura-Gedichte. ppe_092.032 Verwickelter liegt der Fall, wenn der Dichter weder in der Lage ppe_092.033 war, die Drucklegung seines Werkes selbst zu beaufsichtigen noch ppe_092.034 überhaupt eine zuverlässige Druckvorlage herzustellen, so daß er ppe_092.035 einen anderen zur letzten Redaktion bevollmächtigen mußte. Dies ppe_092.036 scheint mit Heinrich v. Kleists Erstlingsdrama geschehen zu sein, das ppe_092.037 er in der Schweiz zurückließ und zu dessen von Ludwig Wieland ppe_092.038 besorgter Druckform er sich nach dem Erscheinen kaum mehr bekennen ppe_092.039 wollte. Der Druck der „Familie Schroffenstein“ wimmelt von ppe_092.040 Fehlern, die sich nach der glücklicherweise erhaltenen Kleistschen ppe_092.041 Handschrift, die den Titel „Die Familie Ghonorez“ trägt, berichtigen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/116>, abgerufen am 24.11.2024.