[Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1785.Innhalt. §. Blatt.57. Falschheit zerreißt alle Bande der Erde. 249 58. Man sezt Bäume. 253 59. Von Volksfesten und vom Holzmangel. 257 60. Man muß im Innern hohen Adel haben, um ohne Gefahr Bauernleute so nahe an sich zu absizen lassen zu dörfen. 262 61. Scenen beym Mondschein, die sich mahlen lassen; -- und ein blutiges Uebernacht- beten. 269 62. Der alte Junker will in kein Hornissennest hinein greifen. 274 63. Der neunzigste Psalm, und hinten darein ein Schulmeister, der stolz ist. 281 64. Schuleinrichtungen. 285 65. Fortsezung der Schuleinrichtung. 289 66. Gottes Wort ist die Wahrheit. 296 67. Um so gut zu seyn, als menschenmöglich, muß man bös scheinen. 301 68. Wer Rechnungsgeist und Wahrheitssinn trennet, der trennet was Gott zusammen- gefügt. 305 69. Ein bewährtes Mittel wider böse lügen- hafte Nachreden. 310 70. Narrenwort und Schulstrafen. 313 Innhalt. §. Blatt.57. Falſchheit zerreißt alle Bande der Erde. 249 58. Man ſezt Baͤume. 253 59. Von Volksfeſten und vom Holzmangel. 257 60. Man muß im Innern hohen Adel haben, um ohne Gefahr Bauernleute ſo nahe an ſich zu abſizen laſſen zu doͤrfen. 262 61. Scenen beym Mondſchein, die ſich mahlen laſſen; — und ein blutiges Uebernacht- beten. 269 62. Der alte Junker will in kein Horniſſenneſt hinein greifen. 274 63. Der neunzigſte Pſalm, und hinten darein ein Schulmeiſter, der ſtolz iſt. 281 64. Schuleinrichtungen. 285 65. Fortſezung der Schuleinrichtung. 289 66. Gottes Wort iſt die Wahrheit. 296 67. Um ſo gut zu ſeyn, als menſchenmoͤglich, muß man boͤs ſcheinen. 301 68. Wer Rechnungsgeiſt und Wahrheitsſinn trennet, der trennet was Gott zuſammen- gefuͤgt. 305 69. Ein bewaͤhrtes Mittel wider boͤſe luͤgen- hafte Nachreden. 310 70. Narrenwort und Schulſtrafen. 313 <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <pb facs="#f0020"/> <item><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Innhalt</hi>.</fw><lb/> §. <ref><hi rendition="#fr">Blatt.</hi></ref></item><lb/> <item>57. Falſchheit zerreißt alle Bande der Erde. <ref>249</ref></item><lb/> <item>58. Man ſezt Baͤume. <ref>253</ref></item><lb/> <item>59. Von Volksfeſten und vom Holzmangel. <ref>257</ref></item><lb/> <item>60. Man muß im Innern hohen Adel haben,<lb/> um ohne Gefahr Bauernleute ſo nahe an<lb/> ſich zu abſizen laſſen zu doͤrfen. <ref>262</ref></item><lb/> <item>61. Scenen beym Mondſchein, die ſich mahlen<lb/> laſſen; — und ein blutiges Uebernacht-<lb/> beten. <ref>269</ref></item><lb/> <item>62. Der alte Junker will in kein Horniſſenneſt<lb/> hinein greifen. <ref>274</ref></item><lb/> <item>63. Der neunzigſte Pſalm, und hinten darein<lb/> ein Schulmeiſter, der ſtolz iſt. <ref>281</ref></item><lb/> <item>64. Schuleinrichtungen. <ref>285</ref></item><lb/> <item>65. Fortſezung der Schuleinrichtung. <ref>289</ref></item><lb/> <item>66. Gottes Wort iſt die Wahrheit. <ref>296</ref></item><lb/> <item>67. Um ſo gut zu ſeyn, als menſchenmoͤglich,<lb/> muß man boͤs ſcheinen. <ref>301</ref></item><lb/> <item>68. Wer Rechnungsgeiſt und Wahrheitsſinn<lb/> trennet, der trennet was Gott zuſammen-<lb/> gefuͤgt. <ref>305</ref></item><lb/> <item>69. Ein bewaͤhrtes Mittel wider boͤſe luͤgen-<lb/> hafte Nachreden. <ref>310</ref></item><lb/> <item>70. Narrenwort und Schulſtrafen. <ref>313</ref></item><lb/> </list> </div> </front> </text> </TEI> [0020]
Innhalt.
§. Blatt.
57. Falſchheit zerreißt alle Bande der Erde. 249
58. Man ſezt Baͤume. 253
59. Von Volksfeſten und vom Holzmangel. 257
60. Man muß im Innern hohen Adel haben,
um ohne Gefahr Bauernleute ſo nahe an
ſich zu abſizen laſſen zu doͤrfen. 262
61. Scenen beym Mondſchein, die ſich mahlen
laſſen; — und ein blutiges Uebernacht-
beten. 269
62. Der alte Junker will in kein Horniſſenneſt
hinein greifen. 274
63. Der neunzigſte Pſalm, und hinten darein
ein Schulmeiſter, der ſtolz iſt. 281
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67. Um ſo gut zu ſeyn, als menſchenmoͤglich,
muß man boͤs ſcheinen. 301
68. Wer Rechnungsgeiſt und Wahrheitsſinn
trennet, der trennet was Gott zuſammen-
gefuͤgt. 305
69. Ein bewaͤhrtes Mittel wider boͤſe luͤgen-
hafte Nachreden. 310
70. Narrenwort und Schulſtrafen. 313
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Zitationshilfe: | [Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1785, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard03_1785/20>, abgerufen am 16.07.2024. |