Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1785.

Bild:
<< vorherige Seite
Innhalt.
§. Blatt.
23. Der Junker thut Väterwerke, und macht
Geißhirtenhütten-Ordnungen. 106
24. Von Jugend auf zwey Bazen sparen. Ein
Mittel wider den Ursprung der Verbre-
chen, gegen die man sonst Galgen und
Rad braucht. 114
25. Der Mensch verglichen mit der schönen
Natur. 120
26. Was ist Wahrheit, -- wenn es nicht die
Natur ist? 125
26. Das Andenken an eine Großmutter. 131
27. Das erste Hinderniß des Wohlstands und
der bessern Erziehung der armen Kinder,
-- ihre eigne Mütter -- oder schlechte
Weiber. 133
28. Das zweyte Hinderniß der gleichen Sache;
der Neid der Reichen. 135
29. Die Geschichte der Erlösung dieser Kinder
aus der Hand ihrer Feinde, und aus der
Hand ihrer Mütter. 139
30. Ein gutes Naturmensch, und ein auf die
rechte Art geschuletes, neben einander, und
hinter ihnen das Schiksal der Meisterka-
zen, und ihrer Männer Notharbeit. 143

Innhalt.
§. Blatt.
23. Der Junker thut Vaͤterwerke, und macht
Geißhirtenhuͤtten-Ordnungen. 106
24. Von Jugend auf zwey Bazen ſparen. Ein
Mittel wider den Urſprung der Verbre-
chen, gegen die man ſonſt Galgen und
Rad braucht. 114
25. Der Menſch verglichen mit der ſchoͤnen
Natur. 120
26. Was iſt Wahrheit, — wenn es nicht die
Natur iſt? 125
26. Das Andenken an eine Großmutter. 131
27. Das erſte Hinderniß des Wohlſtands und
der beſſern Erziehung der armen Kinder,
— ihre eigne Muͤtter — oder ſchlechte
Weiber. 133
28. Das zweyte Hinderniß der gleichen Sache;
der Neid der Reichen. 135
29. Die Geſchichte der Erloͤſung dieſer Kinder
aus der Hand ihrer Feinde, und aus der
Hand ihrer Muͤtter. 139
30. Ein gutes Naturmenſch, und ein auf die
rechte Art geſchuletes, neben einander, und
hinter ihnen das Schikſal der Meiſterka-
zen, und ihrer Maͤnner Notharbeit. 143

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <pb facs="#f0017"/>
          <item><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Innhalt</hi>.</fw><lb/>
§. <ref><hi rendition="#fr">Blatt.</hi></ref></item><lb/>
          <item>23. Der Junker thut Va&#x0364;terwerke, und macht<lb/>
Geißhirtenhu&#x0364;tten-Ordnungen. <ref>106</ref></item><lb/>
          <item>24. Von Jugend auf zwey Bazen &#x017F;paren. Ein<lb/>
Mittel wider den Ur&#x017F;prung der Verbre-<lb/>
chen, gegen die man &#x017F;on&#x017F;t Galgen und<lb/>
Rad braucht. <ref>114</ref></item><lb/>
          <item>25. Der Men&#x017F;ch verglichen mit der &#x017F;cho&#x0364;nen<lb/>
Natur. <ref>120</ref></item><lb/>
          <item>26. Was i&#x017F;t Wahrheit, &#x2014; wenn es nicht die<lb/>
Natur i&#x017F;t? <ref>125</ref></item><lb/>
          <item>26. Das Andenken an eine Großmutter. <ref>131</ref></item><lb/>
          <item>27. Das er&#x017F;te Hinderniß des Wohl&#x017F;tands und<lb/>
der be&#x017F;&#x017F;ern Erziehung der armen Kinder,<lb/>
&#x2014; ihre eigne Mu&#x0364;tter &#x2014; oder &#x017F;chlechte<lb/>
Weiber. <ref>133</ref></item><lb/>
          <item>28. Das zweyte Hinderniß der gleichen Sache;<lb/>
der Neid der Reichen. <ref>135</ref></item><lb/>
          <item>29. Die Ge&#x017F;chichte der Erlo&#x0364;&#x017F;ung die&#x017F;er Kinder<lb/>
aus der Hand ihrer Feinde, und aus der<lb/>
Hand ihrer Mu&#x0364;tter. <ref>139</ref></item><lb/>
          <item>30. Ein gutes Naturmen&#x017F;ch, und ein auf die<lb/>
rechte Art ge&#x017F;chuletes, neben einander, und<lb/>
hinter ihnen das Schik&#x017F;al der Mei&#x017F;terka-<lb/>
zen, und ihrer Ma&#x0364;nner Notharbeit. <ref>143</ref></item><lb/>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0017] Innhalt. §. Blatt. 23. Der Junker thut Vaͤterwerke, und macht Geißhirtenhuͤtten-Ordnungen. 106 24. Von Jugend auf zwey Bazen ſparen. Ein Mittel wider den Urſprung der Verbre- chen, gegen die man ſonſt Galgen und Rad braucht. 114 25. Der Menſch verglichen mit der ſchoͤnen Natur. 120 26. Was iſt Wahrheit, — wenn es nicht die Natur iſt? 125 26. Das Andenken an eine Großmutter. 131 27. Das erſte Hinderniß des Wohlſtands und der beſſern Erziehung der armen Kinder, — ihre eigne Muͤtter — oder ſchlechte Weiber. 133 28. Das zweyte Hinderniß der gleichen Sache; der Neid der Reichen. 135 29. Die Geſchichte der Erloͤſung dieſer Kinder aus der Hand ihrer Feinde, und aus der Hand ihrer Muͤtter. 139 30. Ein gutes Naturmenſch, und ein auf die rechte Art geſchuletes, neben einander, und hinter ihnen das Schikſal der Meiſterka- zen, und ihrer Maͤnner Notharbeit. 143

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard03_1785
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard03_1785/17
Zitationshilfe: [Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1785, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard03_1785/17>, abgerufen am 23.11.2024.