[Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1785.Innhalt. §. Blatt.12. Weiberkünste gegen ein Weib. 46 13. Ein Lieutenant wird Dorfschulmeister; und einer schönen Frauen wird ohnmächtig. 56 14. Ein Großmuttergemähld. 61 15. Das Menschenherz; und ein Hans, der gut und bös ist. 66 16. Ein Wort darüber, was die Bauern sind -- wie und wo und wann sie zeigen, was sie sind -- und was sie nicht seyn dörfen. 71 17. Dieses Gemähld ist nichts weniger als Spaß, sondern ganz nach der Natur. 75 18. Worauf eine gute Schule sich gründe? 79 19. Das Fundament einer guten Schule ist das gleiche mit dem Fundament alles Men- schenglüks: und nichts anders als wahre Weisheit des Lebens. 82 20. Ein Werberstük. 88 21. Danken müssen, thut alten Leuten allemal wehe; aber den Kindern ist es eine Freude. 92 22. Eine Bruderliebe, um die ich, wenn ich Schwester wäre, nicht einen Pfifferling geben würde. 96 22. Was ist süsser, als Kinderfreude, und was ist reiner als Kindergüte? 99 Innhalt. §. Blatt.12. Weiberkuͤnſte gegen ein Weib. 46 13. Ein Lieutenant wird Dorfſchulmeiſter; und einer ſchoͤnen Frauen wird ohnmaͤchtig. 56 14. Ein Großmuttergemaͤhld. 61 15. Das Menſchenherz; und ein Hans, der gut und boͤs iſt. 66 16. Ein Wort daruͤber, was die Bauern ſind — wie und wo und wann ſie zeigen, was ſie ſind — und was ſie nicht ſeyn doͤrfen. 71 17. Dieſes Gemaͤhld iſt nichts weniger als Spaß, ſondern ganz nach der Natur. 75 18. Worauf eine gute Schule ſich gruͤnde? 79 19. Das Fundament einer guten Schule iſt das gleiche mit dem Fundament alles Men- ſchengluͤks: und nichts anders als wahre Weisheit des Lebens. 82 20. Ein Werberſtuͤk. 88 21. Danken muͤſſen, thut alten Leuten allemal wehe; aber den Kindern iſt es eine Freude. 92 22. Eine Bruderliebe, um die ich, wenn ich Schweſter waͤre, nicht einen Pfifferling geben wuͤrde. 96 22. Was iſt ſuͤſſer, als Kinderfreude, und was iſt reiner als Kinderguͤte? 99 <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <pb facs="#f0016"/> <item><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Innhalt</hi>.</fw><lb/> §. <ref><hi rendition="#fr">Blatt.</hi></ref></item><lb/> <item>12. Weiberkuͤnſte gegen ein Weib. <ref>46</ref></item><lb/> <item>13. Ein Lieutenant wird Dorfſchulmeiſter; und<lb/> einer ſchoͤnen Frauen wird ohnmaͤchtig. <ref>56</ref></item><lb/> <item>14. Ein Großmuttergemaͤhld. <ref>61</ref></item><lb/> <item>15. Das Menſchenherz; und ein Hans, der<lb/> gut und boͤs iſt. <ref>66</ref></item><lb/> <item>16. Ein Wort daruͤber, was die Bauern ſind —<lb/> wie und wo und wann ſie zeigen, was ſie<lb/> ſind — und was ſie nicht ſeyn doͤrfen. <ref>71</ref></item><lb/> <item>17. Dieſes Gemaͤhld iſt nichts weniger als<lb/> Spaß, ſondern ganz nach der Natur. <ref>75</ref></item><lb/> <item>18. Worauf eine gute Schule ſich gruͤnde? <ref>79</ref></item><lb/> <item>19. Das Fundament einer guten Schule iſt<lb/> das gleiche mit dem Fundament alles Men-<lb/> ſchengluͤks: und nichts anders als wahre<lb/> Weisheit des Lebens. <ref>82</ref></item><lb/> <item>20. Ein Werberſtuͤk. <ref>88</ref></item><lb/> <item>21. Danken muͤſſen, thut alten Leuten allemal<lb/> wehe; aber den Kindern iſt es eine Freude. <ref>92</ref></item><lb/> <item>22. Eine Bruderliebe, um die ich, wenn ich<lb/> Schweſter waͤre, nicht einen Pfifferling<lb/> geben wuͤrde. <ref>96</ref></item><lb/> <item>22. Was iſt ſuͤſſer, als Kinderfreude, und was<lb/> iſt reiner als Kinderguͤte? <ref>99</ref></item><lb/> </list> </div> </front> </text> </TEI> [0016]
Innhalt.
§. Blatt.
12. Weiberkuͤnſte gegen ein Weib. 46
13. Ein Lieutenant wird Dorfſchulmeiſter; und
einer ſchoͤnen Frauen wird ohnmaͤchtig. 56
14. Ein Großmuttergemaͤhld. 61
15. Das Menſchenherz; und ein Hans, der
gut und boͤs iſt. 66
16. Ein Wort daruͤber, was die Bauern ſind —
wie und wo und wann ſie zeigen, was ſie
ſind — und was ſie nicht ſeyn doͤrfen. 71
17. Dieſes Gemaͤhld iſt nichts weniger als
Spaß, ſondern ganz nach der Natur. 75
18. Worauf eine gute Schule ſich gruͤnde? 79
19. Das Fundament einer guten Schule iſt
das gleiche mit dem Fundament alles Men-
ſchengluͤks: und nichts anders als wahre
Weisheit des Lebens. 82
20. Ein Werberſtuͤk. 88
21. Danken muͤſſen, thut alten Leuten allemal
wehe; aber den Kindern iſt es eine Freude. 92
22. Eine Bruderliebe, um die ich, wenn ich
Schweſter waͤre, nicht einen Pfifferling
geben wuͤrde. 96
22. Was iſt ſuͤſſer, als Kinderfreude, und was
iſt reiner als Kinderguͤte? 99
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Zitationshilfe: | [Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1785, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard03_1785/16>, abgerufen am 16.07.2024. |