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Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783.

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Jnnhalt.

§.Blatt.

17 Die Fahne dreht sich.     63
18 Wie lang werden die Weiber noch denken
und sagen: Mein Mann heißt Nabal,
und Narrheit ist in ihm.     67
19 Zu gut ist dumm.     73
20 Der Hünerträger findt keine Güggel und
Dauben feil.     76
21 Art und Weise, die Obrigkeit zu berichten,
und dahin zu lenken, wohin man sie gern
führt.     79
22 Erziehungs- und Haushaltungs-Grundsäze.     83
23 Ein Stük aus einer Leichenpredigt.     86
24 Ein Frauenbild, aber nicht zu allgemeinem
Gebrauch.     87
25 Die Arbeit Arners.     88
" Der Lohn seiner Arbeit.     90
26 Leid und Freud in einer Stund.     92
27 Ein Gespräch voll Güte auf der einen-
und voll Angst auf der andern Seite.     94
28 Die Himmelstropfen.     103
29 Ein Gespräch von zween Menschen, die
in zehn Tagen vieles gelernt, so sie vor-
her nicht konnten, und vieles erfahren,
so sie vorher nicht wußten.     105
30 Hunds-Treu, die eine Menschenempfin-
dung veranlaßt.     116
31 Lips Hüni, ein Wächter.     118
32 Es ist wohl so, wie sie sagen: Aber wo
die Hirten sich schlagen, da werden die
Schaafe gefressen.     120
33 Jn welch hohem Grad ein Verbrecher
Mensch bleiben, und seine geistliche und
weltliche Herrschaft intereßieren kan.     121
34 Weil er Vater von allen, so hält er zuerst
und
Jnnhalt.

§.Blatt.

17 Die Fahne dreht ſich.     63
18 Wie lang werden die Weiber noch denken
und ſagen: Mein Mann heißt Nabal,
und Narrheit iſt in ihm.     67
19 Zu gut iſt dumm.     73
20 Der Huͤnertraͤger findt keine Guͤggel und
Dauben feil.     76
21 Art und Weiſe, die Obrigkeit zu berichten,
und dahin zu lenken, wohin man ſie gern
fuͤhrt.     79
22 Erziehungs- und Haushaltungs-Grundſaͤze.     83
23 Ein Stuͤk aus einer Leichenpredigt.     86
24 Ein Frauenbild, aber nicht zu allgemeinem
Gebrauch.     87
25 Die Arbeit Arners.     88
〃 Der Lohn ſeiner Arbeit.     90
26 Leid und Freud in einer Stund.     92
27 Ein Geſpraͤch voll Guͤte auf der einen-
und voll Angſt auf der andern Seite.     94
28 Die Himmelstropfen.     103
29 Ein Geſpraͤch von zween Menſchen, die
in zehn Tagen vieles gelernt, ſo ſie vor-
her nicht konnten, und vieles erfahren,
ſo ſie vorher nicht wußten.     105
30 Hunds-Treu, die eine Menſchenempfin-
dung veranlaßt.     116
31 Lips Huͤni, ein Waͤchter.     118
32 Es iſt wohl ſo, wie ſie ſagen: Aber wo
die Hirten ſich ſchlagen, da werden die
Schaafe gefreſſen.     120
33 Jn welch hohem Grad ein Verbrecher
Menſch bleiben, und ſeine geiſtliche und
weltliche Herrſchaft intereßieren kan.     121
34 Weil er Vater von allen, ſo haͤlt er zuerſt
und
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[0016] Jnnhalt. §.Blatt. 17 Die Fahne dreht ſich. 63 18 Wie lang werden die Weiber noch denken und ſagen: Mein Mann heißt Nabal, und Narrheit iſt in ihm. 67 19 Zu gut iſt dumm. 73 20 Der Huͤnertraͤger findt keine Guͤggel und Dauben feil. 76 21 Art und Weiſe, die Obrigkeit zu berichten, und dahin zu lenken, wohin man ſie gern fuͤhrt. 79 22 Erziehungs- und Haushaltungs-Grundſaͤze. 83 23 Ein Stuͤk aus einer Leichenpredigt. 86 24 Ein Frauenbild, aber nicht zu allgemeinem Gebrauch. 87 25 Die Arbeit Arners. 88 〃 Der Lohn ſeiner Arbeit. 90 26 Leid und Freud in einer Stund. 92 27 Ein Geſpraͤch voll Guͤte auf der einen- und voll Angſt auf der andern Seite. 94 28 Die Himmelstropfen. 103 29 Ein Geſpraͤch von zween Menſchen, die in zehn Tagen vieles gelernt, ſo ſie vor- her nicht konnten, und vieles erfahren, ſo ſie vorher nicht wußten. 105 30 Hunds-Treu, die eine Menſchenempfin- dung veranlaßt. 116 31 Lips Huͤni, ein Waͤchter. 118 32 Es iſt wohl ſo, wie ſie ſagen: Aber wo die Hirten ſich ſchlagen, da werden die Schaafe gefreſſen. 120 33 Jn welch hohem Grad ein Verbrecher Menſch bleiben, und ſeine geiſtliche und weltliche Herrſchaft intereßieren kan. 121 34 Weil er Vater von allen, ſo haͤlt er zuerſt und

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Zitationshilfe: Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard02_1783/16>, abgerufen am 21.11.2024.