Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783.Jnnhalt. §.Blatt. 1 Der Vogt spaziert wieder zum Mark- stein. 1 2 Der Pfarrer mischet sich ins Spiel. 3 3 Adam und Eva. 6 4 Der Pfarrer stellt Leute zur Kirche hinaus. 9 5 Aus seiner Predigt. 11 6 Wenn so ein Pfarrer in die Gefängnisse und Zuchthäuser eines Reichs Einfluß hät- te, er würde die Gundsäze, mit den Ge- fangnen umzugehen, in ein Licht sezen, das himmelrein leuchtete. 14 7 Menschlichkeit u. Gerechtigkeit bey einander. 16 8 Baurengespräch, u. Baurenempfindung. 19 9 Hausordnung, u. Hausunordnung. 22 10 Das Herz leicht machen, ist das rechte Mit- tel, dem Menschen das Maul aufzuthun. 34 11 Seltsamme Wirkungen des bösen Gewissens. 38 12 Die Ungleichheit dieser Wirkungen des bö- sen Gewissens bey Geschäftserfahrnen Leu- ten. 40 13 Ein Bauren-Rath. 43 14 Bauren-Wahl 45 15 Des Kalberleders Versuch, den Sachen zu helffen, und sein übler Ausschlag. 47 16 Die Dorfmeister suchen in ihrer Angst beym Teufel u. seiner Großmutter Hilfe. 55 Jnn- X 5
Jnnhalt. §.Blatt. 1 Der Vogt ſpaziert wieder zum Mark- ſtein. 1 2 Der Pfarrer miſchet ſich ins Spiel. 3 3 Adam und Eva. 6 4 Der Pfarrer ſtellt Leute zur Kirche hinaus. 9 5 Aus ſeiner Predigt. 11 6 Wenn ſo ein Pfarrer in die Gefaͤngniſſe und Zuchthaͤuſer eines Reichs Einfluß haͤt- te, er wuͤrde die Gundſaͤze, mit den Ge- fangnen umzugehen, in ein Licht ſezen, das himmelrein leuchtete. 14 7 Menſchlichkeit u. Gerechtigkeit bey einander. 16 8 Baurengeſpraͤch, u. Baurenempfindung. 19 9 Hausordnung, u. Hausunordnung. 22 10 Das Herz leicht machen, iſt das rechte Mit- tel, dem Menſchen das Maul aufzuthun. 34 11 Seltſam̃e Wirkungen des boͤſen Gewiſſens. 38 12 Die Ungleichheit dieſer Wirkungen des boͤ- ſen Gewiſſens bey Geſchaͤftserfahrnen Leu- ten. 40 13 Ein Bauren-Rath. 43 14 Bauren-Wahl 45 15 Des Kalberleders Verſuch, den Sachen zu helffen, und ſein uͤbler Ausſchlag. 47 16 Die Dorfmeiſter ſuchen in ihrer Angſt beym Teufel u. ſeiner Großmutter Hilfe. 55 Jnn- X 5
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Jnnhalt.
§.Blatt.
1 Der Vogt ſpaziert wieder zum Mark-
ſtein. 1
2 Der Pfarrer miſchet ſich ins Spiel. 3
3 Adam und Eva. 6
4 Der Pfarrer ſtellt Leute zur Kirche hinaus. 9
5 Aus ſeiner Predigt. 11
6 Wenn ſo ein Pfarrer in die Gefaͤngniſſe
und Zuchthaͤuſer eines Reichs Einfluß haͤt-
te, er wuͤrde die Gundſaͤze, mit den Ge-
fangnen umzugehen, in ein Licht ſezen, das
himmelrein leuchtete. 14
7 Menſchlichkeit u. Gerechtigkeit bey einander. 16
8 Baurengeſpraͤch, u. Baurenempfindung. 19
9 Hausordnung, u. Hausunordnung. 22
10 Das Herz leicht machen, iſt das rechte Mit-
tel, dem Menſchen das Maul aufzuthun. 34
11 Seltſam̃e Wirkungen des boͤſen Gewiſſens. 38
12 Die Ungleichheit dieſer Wirkungen des boͤ-
ſen Gewiſſens bey Geſchaͤftserfahrnen Leu-
ten. 40
13 Ein Bauren-Rath. 43
14 Bauren-Wahl 45
15 Des Kalberleders Verſuch, den Sachen
zu helffen, und ſein uͤbler Ausſchlag. 47
16 Die Dorfmeiſter ſuchen in ihrer Angſt beym
Teufel u. ſeiner Großmutter Hilfe. 55
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Zitationshilfe: | Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard02_1783/15>, abgerufen am 22.07.2024. |