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[Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. [Bd. 1]. Berlin u. a., 1781.

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Innhalt.
Blatt.
§. 51. Es kann keinem Menschen in Sinn
kommen, was für gute Folgen auch
die kleinste gute Handlung haben
kann 248
-- 52. Am Morgen sehr früh ist viel zu späth
für das, was man am Abend vorher
hätte thun sollen 250
-- 53. Je mehr der Mensch fehlerhaft ist, desto
unverschämter begegnet er denen, die
auch fehlen 252
-- 54. Armer Leute unnöthige Arbeit 254
-- 55. Ein Heuchler macht sich einen Schel-
men zum Freund 255
-- 56. Es wird Ernst; der Vogt muß nicht
mehr Wirth seyn 260
-- 57. Wie er sich gebehrdet 262
-- 58. Wer bey ihm war 264
-- 59. Auflösung eines Zweifels 265
-- 60. Eine Ausschweifung 266
-- 61. Der alte Mann leert sein Herz aus 268
-- 62. Das Entsetzen der Gewissensunruhe 272
-- 63. Daß man mit Liebe und mit Theil-
nehmung der gänzlichen Kopfsver-
wirrung angstvoller Menschen vor-
kommen könne 273
-- 64. Ein Pfarrer, der eine Gewissensfache
behandelt 274
§. 65.
Innhalt.
Blatt.
§. 51. Es kann keinem Menſchen in Sinn
kommen, was fuͤr gute Folgen auch
die kleinſte gute Handlung haben
kann 248
— 52. Am Morgen ſehr fruͤh iſt viel zu ſpaͤth
fuͤr das, was man am Abend vorher
haͤtte thun ſollen 250
— 53. Je mehr der Menſch fehlerhaft iſt, deſto
unverſchaͤmter begegnet er denen, die
auch fehlen 252
— 54. Armer Leute unnoͤthige Arbeit 254
— 55. Ein Heuchler macht ſich einen Schel-
men zum Freund 255
— 56. Es wird Ernſt; der Vogt muß nicht
mehr Wirth ſeyn 260
— 57. Wie er ſich gebehrdet 262
— 58. Wer bey ihm war 264
— 59. Aufloͤſung eines Zweifels 265
— 60. Eine Ausſchweifung 266
— 61. Der alte Mann leert ſein Herz aus 268
— 62. Das Entſetzen der Gewiſſensunruhe 272
— 63. Daß man mit Liebe und mit Theil-
nehmung der gaͤnzlichen Kopfsver-
wirrung angſtvoller Menſchen vor-
kommen koͤnne 273
— 64. Ein Pfarrer, der eine Gewiſſensfache
behandelt 274
§. 65.
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[0020] Innhalt. Blatt. §. 51. Es kann keinem Menſchen in Sinn kommen, was fuͤr gute Folgen auch die kleinſte gute Handlung haben kann 248 — 52. Am Morgen ſehr fruͤh iſt viel zu ſpaͤth fuͤr das, was man am Abend vorher haͤtte thun ſollen 250 — 53. Je mehr der Menſch fehlerhaft iſt, deſto unverſchaͤmter begegnet er denen, die auch fehlen 252 — 54. Armer Leute unnoͤthige Arbeit 254 — 55. Ein Heuchler macht ſich einen Schel- men zum Freund 255 — 56. Es wird Ernſt; der Vogt muß nicht mehr Wirth ſeyn 260 — 57. Wie er ſich gebehrdet 262 — 58. Wer bey ihm war 264 — 59. Aufloͤſung eines Zweifels 265 — 60. Eine Ausſchweifung 266 — 61. Der alte Mann leert ſein Herz aus 268 — 62. Das Entſetzen der Gewiſſensunruhe 272 — 63. Daß man mit Liebe und mit Theil- nehmung der gaͤnzlichen Kopfsver- wirrung angſtvoller Menſchen vor- kommen koͤnne 273 — 64. Ein Pfarrer, der eine Gewiſſensfache behandelt 274 §. 65.

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Zitationshilfe: [Pestalozzi, Johann Heinrich]: Lienhard und Gertrud. [Bd. 1]. Berlin u. a., 1781, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard01_1781/20>, abgerufen am 24.11.2024.