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Pertsch, Johann Georg: Das Recht Der Beicht-Stühle. Halle, 1721.

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Studio in der Theologie.
warum schreibet Paulus seinen Thessalonichern. Prüfet aber
alles und das Gute behaltet.
(a) Hätte er gesucht/ daß
man weiter nicht über seine Brieffe reflectiren dürffte/ so wür-
de er solche Worte nicht haben einfliessen lassen. Oder wäre
der theure Mann in der Meinung gestanden/ daß nur die Bi-
schöffe und Aeltesten solches thun dürfften; so würde er sich
zweiffels ohne deutlich hierüber erkläret haben. Allein so fin-
det man nicht die geringste Spur davon. Er redet überhaupt
alle Thessalonicher an. Denn obwohl dieser theure Rüstzeug
aus ohnmittelbahrer Eingebung des heiligen Geistes
geschrieben/ so ermahnet er dennoch die Corinthier/ daß sie die
Wahrheit/ desjenigen was er sagte/ untersuchen möchten.
Denn so lauten seine Worte: Als mit den Klugen rede ich.
Richtet ihr, was ich sage.
(b) Ja er lässet ihnen auch an-
derwärts zu die Weissagungen und seine Reden zu beurtheilen.
Denn so schreibet er wiederum: Die Weissager aber lasser
reden, zwey oder drey, und die andern lasset richten.
(c)
denen Philippern befiehlet er ebenfals/ zu prüfen was das
beste sey. (d) Anderer Stellen von ihm zugeschweigen. Jo-
hannes hat ebenfals ten dokimasian ton pneumaton, die Prüfung
der Geister anbefohlen.
Denn so schreibet er: Jhr Lieben,
glauber nicht einem ieglichen Geist, sondern prüfet die Geister,
ob sie von GOtt sind, denn es sind viel falsche Propheten aus-
gegangen in die Welt.
(e) Denen Berrhoensern wird zu
Ruhme nachgeschrieben/ daß sie das Wort/ so ihnen Paulus

und
(a) 1 Thess. V, 21. Panta dokimazete, to kalon katekhete.
(b) 1 Cor. X, 15. O`s phronimois lego; krinate emei~s, o phemi.
(c) 1 Cor. XIV, 29. Prophetai de duo e trei~s laleitosan, kai oi alloi
diakrinetosan.
(d) Phil. I, 10.
(e) 1 Joh. IV. 1. A'gapetoi, me panti pneumati pesteuete, alla dokima-
zete ta pneumata ei ek tou Theou estin` oti polloi pseudoprophetai exe-
leluthasin eis ton kos mon.
(Recht der Beicht-Stühle.) b

Studio in der Theologie.
warum ſchreibet Paulus ſeinen Theſſalonichern. Pruͤfet aber
alles und das Gute behaltet.
(a) Haͤtte er geſucht/ daß
man weiter nicht uͤber ſeine Brieffe reflectiren duͤrffte/ ſo wuͤr-
de er ſolche Worte nicht haben einflieſſen laſſen. Oder waͤre
der theure Mann in der Meinung geſtanden/ daß nur die Bi-
ſchoͤffe und Aelteſten ſolches thun duͤrfften; ſo wuͤrde er ſich
zweiffels ohne deutlich hieruͤber erklaͤret haben. Allein ſo fin-
det man nicht die geringſte Spur davon. Er redet uͤberhaupt
alle Theſſalonicher an. Denn obwohl dieſer theure Ruͤſtzeug
aus ohnmittelbahrer Eingebung des heiligen Geiſtes
geſchrieben/ ſo ermahnet er dennoch die Corinthier/ daß ſie die
Wahrheit/ desjenigen was er ſagte/ unterſuchen moͤchten.
Denn ſo lauten ſeine Worte: Als mit den Klugen rede ich.
Richtet ihr, was ich ſage.
(b) Ja er laͤſſet ihnen auch an-
derwaͤrts zu die Weiſſagungen und ſeine Reden zu beurtheilen.
Denn ſo ſchreibet er wiederum: Die Weiſſager aber laſſer
reden, zwey oder drey, und die andern laſſet richten.
(c)
denen Philippern befiehlet er ebenfals/ zu pruͤfen was das
beſte ſey. (d) Anderer Stellen von ihm zugeſchweigen. Jo-
hannes hat ebenfals τὴν δοκιμασἴαν τῶν πνευμάτων, die Pruͤfung
der Geiſter anbefohlen.
Denn ſo ſchreibet er: Jhr Lieben,
glauber nicht einem ieglichen Geiſt, ſondern pruͤfet die Geiſter,
ob ſie von GOtt ſind, denn es ſind viel falſche Propheten aus-
gegangen in die Welt.
(e) Denen Berrhoenſern wird zu
Ruhme nachgeſchrieben/ daß ſie das Wort/ ſo ihnen Paulus

und
(a) 1 Theſſ. V, 21. Παντὰ δοκιμάζετε, τὸ καλὸν κατέχετε.
(b) 1 Cor. X, 15. Ω῾ς φρονίμοις λέγω· κρίνατε ἡμει῀ς, ὅ φημι.
(c) 1 Cor. XIV, 29. Προφῆται δὲ δύο ἣ τρει῀ς λαλείτωσαν, καὶ οἱ ἄλλοι
διακρινέτωσαν.
(d) Phil. I, 10.
(e) 1 Joh. IV. 1. Α᾽γαπητοὶ, μὴ ϖαντὶ πνεύματι πεϛεύετε, ἀλλὰ δοκιμά-
ζετε τὰ ϖνεύματα εἰ ἐκ του Θεοῦ ἐϛιν῾ ὅτι ϖολλοὶ ψευδοπροφῆται ἐξε-
ληλύθασιν εἰς τὸν κόσ μον.
(Recht der Beicht-Stuͤhle.) b
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[9/0028] Studio in der Theologie. warum ſchreibet Paulus ſeinen Theſſalonichern. Pruͤfet aber alles und das Gute behaltet. (a) Haͤtte er geſucht/ daß man weiter nicht uͤber ſeine Brieffe reflectiren duͤrffte/ ſo wuͤr- de er ſolche Worte nicht haben einflieſſen laſſen. Oder waͤre der theure Mann in der Meinung geſtanden/ daß nur die Bi- ſchoͤffe und Aelteſten ſolches thun duͤrfften; ſo wuͤrde er ſich zweiffels ohne deutlich hieruͤber erklaͤret haben. Allein ſo fin- det man nicht die geringſte Spur davon. Er redet uͤberhaupt alle Theſſalonicher an. Denn obwohl dieſer theure Ruͤſtzeug aus ohnmittelbahrer Eingebung des heiligen Geiſtes geſchrieben/ ſo ermahnet er dennoch die Corinthier/ daß ſie die Wahrheit/ desjenigen was er ſagte/ unterſuchen moͤchten. Denn ſo lauten ſeine Worte: Als mit den Klugen rede ich. Richtet ihr, was ich ſage. (b) Ja er laͤſſet ihnen auch an- derwaͤrts zu die Weiſſagungen und ſeine Reden zu beurtheilen. Denn ſo ſchreibet er wiederum: Die Weiſſager aber laſſer reden, zwey oder drey, und die andern laſſet richten. (c) denen Philippern befiehlet er ebenfals/ zu pruͤfen was das beſte ſey. (d) Anderer Stellen von ihm zugeſchweigen. Jo- hannes hat ebenfals τὴν δοκιμασἴαν τῶν πνευμάτων, die Pruͤfung der Geiſter anbefohlen. Denn ſo ſchreibet er: Jhr Lieben, glauber nicht einem ieglichen Geiſt, ſondern pruͤfet die Geiſter, ob ſie von GOtt ſind, denn es ſind viel falſche Propheten aus- gegangen in die Welt. (e) Denen Berrhoenſern wird zu Ruhme nachgeſchrieben/ daß ſie das Wort/ ſo ihnen Paulus und (a) 1 Theſſ. V, 21. Παντὰ δοκιμάζετε, τὸ καλὸν κατέχετε. (b) 1 Cor. X, 15. Ω῾ς φρονίμοις λέγω· κρίνατε ἡμει῀ς, ὅ φημι. (c) 1 Cor. XIV, 29. Προφῆται δὲ δύο ἣ τρει῀ς λαλείτωσαν, καὶ οἱ ἄλλοι διακρινέτωσαν. (d) Phil. I, 10. (e) 1 Joh. IV. 1. Α᾽γαπητοὶ, μὴ ϖαντὶ πνεύματι πεϛεύετε, ἀλλὰ δοκιμά- ζετε τὰ ϖνεύματα εἰ ἐκ του Θεοῦ ἐϛιν῾ ὅτι ϖολλοὶ ψευδοπροφῆται ἐξε- ληλύθασιν εἰς τὸν κόσ μον. (Recht der Beicht-Stuͤhle.) b

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Zitationshilfe: Pertsch, Johann Georg: Das Recht Der Beicht-Stühle. Halle, 1721, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pertsch_recht_1721/28>, abgerufen am 21.11.2024.