Jean Paul: D. Katzenbergers Badereise. Bd. 1. Heidelberg, 1809.und ihr Gewissen zu fragen, in den zweyten Sie frischt wieder mich an, ihre kleinen Das zweyte und das dritte Drittel dieses *) Kotzebues Reise nach Italien V. II.
und ihr Gewiſſen zu fragen, in den zweyten Sie friſcht wieder mich an, ihre kleinen Das zweyte und das dritte Drittel dieſes *) Kotzebues Reiſe nach Italien V. II.
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und ihr Gewiſſen zu fragen, in den zweyten
Druck zu geben.
Sie friſcht wieder mich an, ihre kleinen
Schriften von J. P. gleichfalls ohne zu fragen,
hier ans Licht zu ſtellen. Gelaſſen laſſ’ ich hier
die Handlung uͤber Nachdruck des Nachdrucks,
uͤber Nachverlag des Nachverlags ſchreien, und
mache mit dieſem Suͤnden-Bekenntniß gern das
Publikum zum H. Stroppinus, welcher der
Beichtvater Chriſti iſt *). Denn will Voigt
klagen, daß ich ihm ſeinen Verlagsartikel un-
brauchbar gemacht und verdorben haͤtte durch voͤl-
lige Verbeſſerung und Umarbeitung deſſelben:
ſo verſetz’ ich, daß nur ein Sechſtel dieſes Buchs
aus jenem genommen iſt. Das zweyte Sechſtel
ſammelte ich aus Zeitſchriften, woraus er noch
nichts von mir geſammelt.
Das zweyte und das dritte Drittel dieſes
Buchs ſind ganz neu, naͤmlich D. Katzenber-
*) Kotzebues Reiſe nach Italien V. II.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: D. Katzenbergers Badereise. Bd. 1. Heidelberg, 1809, S. II. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/paul_katzenberger01_1809/10>, abgerufen am 16.07.2024. |