Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Patzig, Gotthilf: Vorträge über physische Geographie des Freiherrn Alexander von Humbold: gehalten im großen Hörsaale des Universitäts-Gebäudes zu Berlin im Wintersemester 1827/28 vom 3ten Novbr. 1827. bis 26 April 1828. Aus schriftlichen Notizen nach jedem Vortrage zusammengestellt vom Rechnungsrath Gotthilf Friedrich Patzig. Berlin, 1827/28. [= Nachschrift der ‚Kosmos-Vorträge‛ Alexander von Humboldts in der Berliner Universität, 3.11.1827–26.4.1828.]

Bild:
<< vorherige Seite

der Fall ist. Die Ausbrüche aus den Trachit-
kegeln vereinigen endlich alle vorhergehenden
x Südl. von Cuba liegen zwei Jnseln
genannt die Gärten des Königs u. der König im
auf deren Oberfl. sich Conglomerate bilden
einfach u. zusammengesetzt, allenthalben ver-
schieden gestaltet.
Erscheinungen. Sie stoßen Flammen aus, Luft etc.
u. endlich die ihnen eigenthüml. Materie, die
an der Luft erstarrt. Die unterirdischen
Kräfte bringen hervor u. erzeugen wie
Alles Organische. Sie binden neue Verbindun-
gen, sie sind Ursache der Bewegung selbst etc.
Sie schieben das Getrennte zur Oberfläche.
Das Erstarren des Beweglichen, des Flüßi-
gen durch Erkältung oder Druck von Erd-
schichten oder Wassermassen ist Bildung von
Gebirgsarten. Diesex)Wir sehen Gebirge entstehen u. Felsarten
auf organischem u. unorganischem Wege:
1. Süßwasser-Proceß, als Folge des Nieder-
schlags nach vorhergegangener Auflösung, oder
durch Anschwemmung.
2., Durch den Proceß der unorg. Kräfte. Die
Vulkane selbst bringen hervor Laven,
Porphyr, Conglomerate, Schlamm etc.
3., durch den Proceß org. Wesen, daß Ko-
rallenformationen emporsteigen u. gehoben
werden u. verwittern.
Hiebei sind nicht allein die einfachen Gebirgs-
arten sondern auch die Conglomerate ein-
geschloßen x (s. oben)
werden hervorgebracht
unter unsern Augen entweder durch Quellen, Zb. in Travertino
bei Rom, u. in den Cascadellen von Tivoli,
wo sich kohlensauren Kalk um vegetabilische
Substanzen häuft, oder durch Anschwemmungen
wie Zb. der Tuff. Aus solchen Quellenforma-
tionen ist Rom erbaut, u. diese Süßwasser-
formation ist so hart, daß die Politur
annimmt. Ebenmäßig stoßen Kothvulkane
oder wirkl. Vulkane Letten aus, wie
Zb. im Becken von Böhmen, Lehm auf Basalt
gelagert ist u. das körnigte Gestein unter
liegt. Die Vulkane**)Zu einem Vulkan gehört eine permanente
oder lang dauernde Verbindung mit dem
Jnnern der Erde
wollen wir jetzt
unter drei Gesichtspunkte bringen:

ad. 1. Die Trachitkegel sind durch Basalt u.
Lava versteckt. Die Jnseln heben sich
plötzlich u. nicht allmählig hervor, wie
dies oben die in Tuff versteinerten See-
thiere zeigen. -
1. Jn Hinsicht ihrer Entstehung. Sie können
sich als Jnseln aus dem Meere hervorheben
oder im Trocknen entstehen, obwohl uns von
letztern, als auf dem trockenen Boden des
Drei Gesichtspunkte
unter denen die Vulkane
zu betrachten sind.

Luftoceans entstanden historisch nichts be-
kannt ist.

2. Jn Hinsicht ihrer vollen Wirksamkeit oder
Thätigkeit in reiferm Alter, wo diese
entweder periodisch eingeschränkt ist, oder
wo sie selbst Jahrhunderte lang ruhig
bleiben


3.,

der Fall iſt. Die Ausbrüche aus den Trachit-
kegeln vereinigen endlich alle vorhergehenden
x Südl. von Cuba liegen zwei Jnſeln
genañt die Gärten des Königs u. der König im
auf deren Oberfl. ſich Conglomerate bilden
einfach u. zuſam̃engeſetzt, allenthalben ver-
ſchieden geſtaltet.
Erſcheinungen. Sie ſtoßen Flam̃en aus, Luft etc.
u. endlich die ihnen eigenthüml. Materie, die
an der Luft erſtarrt. Die unterirdiſchen
Kräfte bringen hervor u. erzeugen wie
Alles Organiſche. Sie binden neue Verbindun-
gen, ſie ſind Urſache der Bewegung ſelbſt etc.
Sie ſchieben das Getreñte zur Oberfläche.
Das Erſtarren des Beweglichen, des Flüßi-
gen durch Erkältung oder Druck von Erd-
ſchichten oder Waſſermaſſen iſt Bildung von
Gebirgsarten. Dieſex)Wir ſehen Gebirge entſtehen u. Felsarten
auf organiſchem u. unorganiſchem Wege:
1. Süßwaſſer-Proceß, als Folge des Nieder-
ſchlags nach vorhergegangener Auflösung, oder
durch Anſchwem̃ung.
2., Durch den Proceß der unorg. Kräfte. Die
Vulkane ſelbſt bringen hervor Laven,
Porphyr, Conglomerate, Schlam̃ etc.
3., durch den Proceß org. Wesen, daß Ko-
rallenformationen emporſteigen u. gehoben
werden u. verwittern.
Hiebei ſind nicht allein die einfachen Gebirgs-
arten ſondern auch die Conglomerate ein-
geſchloßen x (ſ. oben)
werden hervorgebracht
unter unſern Augen entweder durch Quellen, Zb. in Travertino
bei Rom, u. in den Cascadellen von Tivoli,
wo ſich kohlensauren Kalk um vegetabiliſche
Subſtanzen häuft, oder durch Anſchwemmungen
wie Zb. der Tuff. Aus ſolchen Quellenforma-
tionen iſt Rom erbaut, u. dieſe Süßwaſſer-
formation iſt ſo hart, daß die Politur
añim̃t. Ebenmäßig ſtoßen Kothvulkane
oder wirkl. Vulkane Letten aus, wie
Zb. im Becken von Böhmen, Lehm auf Baſalt
gelagert iſt u. das körnigte Geſtein unter
liegt. Die Vulkane**)Zu einem Vulkan gehört eine permanente
oder lang dauernde Verbindung mit dem
Jñern der Erde
wollen wir jetzt
unter drei Gesichtspunkte bringen:

ad. 1. Die Trachitkegel ſind durch Baſalt u.
Lava verſteckt. Die Jnſeln heben ſich
plötzlich u. nicht allmählig hervor, wie
dies oben die in Tuff verſteinerten See-
thiere zeigen. –
1. Jn Hinſicht ihrer Entſtehung. Sie köñen
ſich als Jnſeln aus dem Meere hervorheben
oder im Trocknen entſtehen, obwohl uns von
letztern, als auf dem trockenen Boden des
Drei Gesichtspunkte
unter denen die Vulkane
zu betrachten ſind.

Luftoceans entſtanden hiſtoriſch nichts be-
kañt iſt.

2. Jn Hinſicht ihrer vollen Wirksamkeit oder
Thätigkeit in reiferm Alter, wo dieſe
entweder periodiſch eingeſchränkt iſt, oder
wo ſie ſelbſt Jahrhunderte lang ruhig
bleiben


3.,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div xml:id="Ms_germ_fol_841" next="#Ms_germ_fol_842">
        <div type="session" n="34">
          <p><pb facs="#f0209" n="205."/>
der Fall i&#x017F;t. Die Ausbrüche aus den Trachit-<lb/>
kegeln vereinigen endlich alle vorhergehenden<lb/><note place="left">x Südl. von Cuba liegen zwei Jn&#x017F;eln<lb/>
genan&#x0303;t die Gärten des Königs u. der König im<lb/>
auf deren Oberfl. &#x017F;ich Conglomerate bilden<lb/>
einfach u. zu&#x017F;am&#x0303;enge&#x017F;etzt, allenthalben ver-<lb/>
&#x017F;chieden ge&#x017F;taltet.<lb/></note>Er&#x017F;cheinungen. Sie &#x017F;toßen Flam&#x0303;en aus, Luft <choice><orig><hi rendition="#aq">p</hi></orig><reg resp="#BF"><hi rendition="#aq">etc</hi>.</reg></choice><lb/>
u. endlich die ihnen eigenthüml. Materie, die<lb/>
an der Luft er&#x017F;tarrt. Die <choice><abbr>unterirdi&#x017F;ch&#xFFFC;</abbr><expan resp="#BF">unterirdi&#x017F;chen</expan></choice><lb/>
Kräfte bringen hervor u. erzeugen wie<lb/>
Alles Organi&#x017F;che. Sie binden neue Verbindun-<lb/>
gen, &#x017F;ie &#x017F;ind Ur&#x017F;ache der Bewegung &#x017F;elb&#x017F;t <choice><orig><hi rendition="#aq">p</hi></orig><reg resp="#BF"><hi rendition="#aq">etc</hi>.</reg></choice><lb/>
Sie &#x017F;chieben das Getren&#x0303;te zur Oberfläche.<lb/>
Das Er&#x017F;tarren des Beweglichen, des Flüßi-<lb/>
gen durch Erkältung oder Druck von Erd-<lb/>
&#x017F;chichten oder Wa&#x017F;&#x017F;erma&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t Bildung von<lb/>
Gebirgsarten. Die&#x017F;e<note place="left" n="x)">Wir &#x017F;ehen Gebirge ent&#x017F;tehen u. Felsarten<lb/>
auf organi&#x017F;chem u. unorgani&#x017F;chem Wege:<lb/>
1. Süßwa&#x017F;&#x017F;er-Proceß, als Folge des Nieder-<lb/>
&#x017F;chlags nach vorhergegangener Auflösung, oder<lb/>
durch An&#x017F;chwem&#x0303;ung.<lb/>
2., Durch den Proceß der unorg. Kräfte. Die<lb/>
Vulkane &#x017F;elb&#x017F;t bringen hervor Laven,<lb/>
Porphyr, Conglomerate, Schlam&#x0303; <choice><orig><hi rendition="#aq">p</hi></orig><reg resp="#BF"><hi rendition="#aq">etc</hi>.</reg></choice><lb/>
3., durch den Proceß org. Wesen, daß Ko-<lb/>
rallenformationen <choice><abbr>empor&#x017F;teig&#xFFFC;</abbr><expan resp="#BF">empor&#x017F;teigen</expan></choice> u. gehoben<lb/>
werden u. verwittern.<lb/>
Hiebei &#x017F;ind nicht allein die <choice><abbr>einfach&#xFFFC;</abbr><expan resp="#BF">einfachen</expan></choice> Gebirgs-<lb/>
arten &#x017F;ondern auch die Conglomerate ein-<lb/>
ge&#x017F;chloßen x (&#x017F;. <choice><abbr>ob&#xFFFC;</abbr><expan resp="#BF">oben</expan></choice>)<lb/></note> werden hervorgebracht<lb/><add place="left"><metamark/>unter un&#x017F;ern Augen </add>entweder durch Quellen, Zb. in Travertino<lb/>
bei Rom, u. in den Cascadellen von Tivoli,<lb/>
wo &#x017F;ich kohlensauren Kalk um vegetabili&#x017F;che<lb/>
Sub&#x017F;tanzen häuft, oder durch An&#x017F;chwemmungen<lb/>
wie Zb. der Tuff. Aus <choice><abbr>&#x017F;olch&#xFFFC;</abbr><expan resp="#BF">&#x017F;olchen</expan></choice> Quellenforma-<lb/>
tionen i&#x017F;t Rom erbaut, u. die&#x017F;e Süßwa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
formation i&#x017F;t &#x017F;o hart, daß die Politur<lb/>
an&#x0303;im&#x0303;t. Ebenmäßig &#x017F;toßen Kothvulkane<lb/>
oder wirkl. Vulkane Letten aus, wie<lb/>
Zb. im Becken von Böhmen, Lehm auf Ba&#x017F;alt<lb/>
gelagert i&#x017F;t u. das körnigte Ge&#x017F;tein unter<lb/>
liegt. Die Vulkane<note place="left" n="**)">Zu einem Vulkan gehört eine permanente<lb/>
oder lang dauernde Verbindung mit dem<lb/>
Jn&#x0303;ern der Erde<lb/></note> wollen wir jetzt<lb/>
unter drei Gesichtspunkte bringen:</p><lb/>
          <p><note place="left">ad. 1. Die Trachitkegel &#x017F;ind durch Ba&#x017F;alt u.<lb/>
Lava ver&#x017F;teckt. Die Jn&#x017F;eln heben &#x017F;ich<lb/>
plötzlich u. nicht allmählig hervor, wie<lb/>
dies oben die in Tuff ver&#x017F;teinerten <unclear reason="illegible" cert="low" resp="#BF">See</unclear>-<lb/>
thiere zeigen. &#x2013;<lb/></note>1. Jn Hin&#x017F;icht ihrer Ent&#x017F;tehung. Sie kön&#x0303;en<lb/>
&#x017F;ich als Jn&#x017F;eln aus dem Meere hervorheben<lb/>
oder im Trocknen ent&#x017F;tehen, obwohl uns von<lb/>
letztern, als auf dem <choice><abbr>trocken&#xFFFC;</abbr><expan resp="#BF">trockenen</expan></choice> Boden des<lb/><note place="left"><hi rendition="#b #u">Drei Gesichtspunkte<lb/>
unter <choice><abbr>den&#xFFFC;</abbr><expan resp="#BF">denen</expan></choice> die <choice><abbr>Vulkan&#xFFFC;</abbr><expan resp="#BF">Vulkane</expan></choice><lb/>
zu betrachten &#x017F;ind.</hi><lb/></note>Luftoceans ent&#x017F;tanden hi&#x017F;tori&#x017F;ch nichts be-<lb/>
kan&#x0303;t i&#x017F;t.</p><lb/>
          <p>2. Jn Hin&#x017F;icht ihrer vollen Wirksamkeit oder<lb/>
Thätigkeit in reiferm Alter, wo die&#x017F;e<lb/>
entweder periodi&#x017F;ch einge&#x017F;chränkt i&#x017F;t, oder<lb/>
wo &#x017F;ie &#x017F;elb&#x017F;t Jahrhunderte lang ruhig<lb/>
bleiben</p><lb/>
          <p>
            <fw type="catch" place="bottom">3.,</fw><lb/>
          </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[205./0209] der Fall iſt. Die Ausbrüche aus den Trachit- kegeln vereinigen endlich alle vorhergehenden Erſcheinungen. Sie ſtoßen Flam̃en aus, Luft p u. endlich die ihnen eigenthüml. Materie, die an der Luft erſtarrt. Die unterirdiſch Kräfte bringen hervor u. erzeugen wie Alles Organiſche. Sie binden neue Verbindun- gen, ſie ſind Urſache der Bewegung ſelbſt p Sie ſchieben das Getreñte zur Oberfläche. Das Erſtarren des Beweglichen, des Flüßi- gen durch Erkältung oder Druck von Erd- ſchichten oder Waſſermaſſen iſt Bildung von Gebirgsarten. Dieſe werden hervorgebracht unter unſern Augen entweder durch Quellen, Zb. in Travertino bei Rom, u. in den Cascadellen von Tivoli, wo ſich kohlensauren Kalk um vegetabiliſche Subſtanzen häuft, oder durch Anſchwemmungen wie Zb. der Tuff. Aus ſolch Quellenforma- tionen iſt Rom erbaut, u. dieſe Süßwaſſer- formation iſt ſo hart, daß die Politur añim̃t. Ebenmäßig ſtoßen Kothvulkane oder wirkl. Vulkane Letten aus, wie Zb. im Becken von Böhmen, Lehm auf Baſalt gelagert iſt u. das körnigte Geſtein unter liegt. Die Vulkane wollen wir jetzt unter drei Gesichtspunkte bringen: x Südl. von Cuba liegen zwei Jnſeln genañt die Gärten des Königs u. der König im auf deren Oberfl. ſich Conglomerate bilden einfach u. zuſam̃engeſetzt, allenthalben ver- ſchieden geſtaltet. Wir ſehen Gebirge entſtehen u. Felsarten auf organiſchem u. unorganiſchem Wege: 1. Süßwaſſer-Proceß, als Folge des Nieder- ſchlags nach vorhergegangener Auflösung, oder durch Anſchwem̃ung. 2., Durch den Proceß der unorg. Kräfte. Die Vulkane ſelbſt bringen hervor Laven, Porphyr, Conglomerate, Schlam̃ p 3., durch den Proceß org. Wesen, daß Ko- rallenformationen emporſteig u. gehoben werden u. verwittern. Hiebei ſind nicht allein die einfach Gebirgs- arten ſondern auch die Conglomerate ein- geſchloßen x (ſ. ob) Zu einem Vulkan gehört eine permanente oder lang dauernde Verbindung mit dem Jñern der Erde 1. Jn Hinſicht ihrer Entſtehung. Sie köñen ſich als Jnſeln aus dem Meere hervorheben oder im Trocknen entſtehen, obwohl uns von letztern, als auf dem trocken Boden des Luftoceans entſtanden hiſtoriſch nichts be- kañt iſt. ad. 1. Die Trachitkegel ſind durch Baſalt u. Lava verſteckt. Die Jnſeln heben ſich plötzlich u. nicht allmählig hervor, wie dies oben die in Tuff verſteinerten See- thiere zeigen. – Drei Gesichtspunkte unter den die Vulkan zu betrachten ſind. 2. Jn Hinſicht ihrer vollen Wirksamkeit oder Thätigkeit in reiferm Alter, wo dieſe entweder periodiſch eingeſchränkt iſt, oder wo ſie ſelbſt Jahrhunderte lang ruhig bleiben 3.,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christian Thomas: Herausgeber
Sandra Balck, Benjamin Fiechter, Christian Thomas: Bearbeiter
Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz: Bereitstellen der Digitalisierungsvorlage; Bilddigitalisierung



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/patzig_msgermfol841842_1828
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/patzig_msgermfol841842_1828/209
Zitationshilfe: Patzig, Gotthilf: Vorträge über physische Geographie des Freiherrn Alexander von Humbold: gehalten im großen Hörsaale des Universitäts-Gebäudes zu Berlin im Wintersemester 1827/28 vom 3ten Novbr. 1827. bis 26 April 1828. Aus schriftlichen Notizen nach jedem Vortrage zusammengestellt vom Rechnungsrath Gotthilf Friedrich Patzig. Berlin, 1827/28. [= Nachschrift der ‚Kosmos-Vorträge‛ Alexander von Humboldts in der Berliner Universität, 3.11.1827–26.4.1828.], S. 205.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/patzig_msgermfol841842_1828/209>, abgerufen am 23.11.2024.