Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Nissel, L.] Nissel, L. Biographie s. Luise Busch. - Amtmanns Magd. Schausp. nach E. Marlitts Rom. 1833. - Durchgesetzt. Lustsp. 1875. - Ein modernes Paris. Lustsp. 1887. - Maria Mancini. Drama. 1878. - Stephana. Schausp. 1885. - Virginie v. Beaumont. Schausp. 1882. [Nissen, Maria] Nissen, Maria. Gedichte. 12. (61) Dresden 1896, E. Pierson. n 1.50; geh. m. Goldschn. n 2.50 - Narida. Dichtg. nach e. nord. Sage. 8. (75) Ebda. 1892. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50 [Nitschke, Frl. Anna] *Nitschke, Frl. Anna, Ohlau, Preussisch-Schlesien, Friedrichsplatz, am 31. Januar 1858 ebenda geboren. Als Tochter eines sehr gebildeten Kaufmanns, ist sie in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und besuchte die Volksschule mit Abschluss der Selecta. Ein schweres Ohrenleiden hinderte sie, den beabsichtigten Lehrerinnenberuf zu erwählen. Sie gab sich jedoch ernsten Studien hin und beschäftigte sich mit besonderer Vorliebe mit Darwin, Nietzsche, mit sozialen und religiösen Fragen der Gegenwart, verstieg sich sogar auf das Gebiet der Theosophie. Dabei hatte sie den Alltagsforderungen nachzukommen und die häuslichen Obliegenheiten auf das strengste zu erfüllen. So führte sie als sechzehnjährige später ihrem Bruder, Lehrer in Chudowa, den Haushalt und gegenwärtig steht sie ihrer Schwester, Kindergärtnerin, zur Seite. Ihr hauptsächlichstes Feld schriftstellerischer Arbeit ist das der Poesie, und die erste Sammlung, die sie, vielseitigen Aufforderungen nachgebend, herausgegeben, "Freudvoll und leidvoll," hat ihr grosse Anerkennung von Kritikern von Fach und innerem Beruf, wie Heinrich Hart, Oskar Linke, Paul Barsch und anderen eingebracht. Aber auch nach anderer Richtung hat sie sich schriftstellerisch bethätigt. Sie schrieb und schreibt Novellen und Skizzen, und ohne eine Vorkämpferin der Frauensache zu sein, arbeitet sie im Dienste der Freiheit für jegliche Geistesrichtung und tritt in einfach geschriebenen, gemütstiefen Aufsätzen in den verschiedenen Frauenblättern für die freie Entwickelung des Fortschritts im Frauenberuf ein. - Die Weihnachtsfeier im Kindergarten, in Gesang u. Deklamation nebst Ansprache der Lehrerin. Vorwort u. Melodieen v. Frdr. Seidel. 8. (58) Wien 1890, Pioniers Witwe & Sohn. n 1.- - Freudvoll u. leidvoll. Lieder. 8. (80) Berlin 1884, A. Senff. 2.-; geb. m. Goldsohn. 3.- - Zur Pflege des Familiensinnes. Vortrag, geh. im Breslauer Handwerker-Verein. 8. (32) Guhrau 1894, M. Lemke. n -.40 [Nitschmann, Anna] Nitschmann, Anna, gestorben den 11. Mai 1789 in Herrenhut. [Nitzschke, Karoline] Nitzschke, Karoline, geb. Zöllner. Ferdinand Eich von Holzbacher, der Letzte seines Hauses, od.: Die Sage vom Schlosse Eichhoff. Ein Rom. 2 Bde. 8. (440) Leipzig 1840, Glück. 4.50 [Niwel, R.] Niwel, R., Biographie s. Rosa v. Groningen. [Nobiling, Anna] Nobiling, Anna, geb. Ausfeld, Ps. Anna Ausfeld, Marienthal bei Liebenstein, ist eine Urenkelin des berühmten Pädagogen Chr. G. Salzmann und wurde am 23. März 1857 in Schnepfenthal in Thüringen, der altberühmten Erziehungsanstalt, geboren. Nach sonniger Kindheit [Nissel, L.] Nissel, L. Biographie s. Luise Busch. ‒ Amtmanns Magd. Schausp. nach E. Marlitts Rom. 1833. ‒ Durchgesetzt. Lustsp. 1875. ‒ Ein modernes Paris. Lustsp. 1887. ‒ Maria Mancini. Drama. 1878. ‒ Stephana. Schausp. 1885. ‒ Virginie v. Beaumont. Schausp. 1882. [Nissen, Maria] Nissen, Maria. Gedichte. 12. (61) Dresden 1896, E. Pierson. n 1.50; geh. m. Goldschn. n 2.50 ‒ Narida. Dichtg. nach e. nord. Sage. 8. (75) Ebda. 1892. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50 [Nitschke, Frl. Anna] *Nitschke, Frl. Anna, Ohlau, Preussisch-Schlesien, Friedrichsplatz, am 31. Januar 1858 ebenda geboren. Als Tochter eines sehr gebildeten Kaufmanns, ist sie in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und besuchte die Volksschule mit Abschluss der Selecta. Ein schweres Ohrenleiden hinderte sie, den beabsichtigten Lehrerinnenberuf zu erwählen. Sie gab sich jedoch ernsten Studien hin und beschäftigte sich mit besonderer Vorliebe mit Darwin, Nietzsche, mit sozialen und religiösen Fragen der Gegenwart, verstieg sich sogar auf das Gebiet der Theosophie. Dabei hatte sie den Alltagsforderungen nachzukommen und die häuslichen Obliegenheiten auf das strengste zu erfüllen. So führte sie als sechzehnjährige später ihrem Bruder, Lehrer in Chudowa, den Haushalt und gegenwärtig steht sie ihrer Schwester, Kindergärtnerin, zur Seite. Ihr hauptsächlichstes Feld schriftstellerischer Arbeit ist das der Poesie, und die erste Sammlung, die sie, vielseitigen Aufforderungen nachgebend, herausgegeben, »Freudvoll und leidvoll,« hat ihr grosse Anerkennung von Kritikern von Fach und innerem Beruf, wie Heinrich Hart, Oskar Linke, Paul Barsch und anderen eingebracht. Aber auch nach anderer Richtung hat sie sich schriftstellerisch bethätigt. Sie schrieb und schreibt Novellen und Skizzen, und ohne eine Vorkämpferin der Frauensache zu sein, arbeitet sie im Dienste der Freiheit für jegliche Geistesrichtung und tritt in einfach geschriebenen, gemütstiefen Aufsätzen in den verschiedenen Frauenblättern für die freie Entwickelung des Fortschritts im Frauenberuf ein. ‒ Die Weihnachtsfeier im Kindergarten, in Gesang u. Deklamation nebst Ansprache der Lehrerin. Vorwort u. Melodieen v. Frdr. Seidel. 8. (58) Wien 1890, Pioniers Witwe & Sohn. n 1.– ‒ Freudvoll u. leidvoll. Lieder. 8. (80) Berlin 1884, A. Senff. 2.–; geb. m. Goldsohn. 3.– ‒ Zur Pflege des Familiensinnes. Vortrag, geh. im Breslauer Handwerker-Verein. 8. (32) Guhrau 1894, M. Lemke. n –.40 [Nitschmann, Anna] Nitschmann, Anna, gestorben den 11. Mai 1789 in Herrenhut. [Nitzschke, Karoline] Nitzschke, Karoline, geb. Zöllner. Ferdinand Eich von Holzbacher, der Letzte seines Hauses, od.: Die Sage vom Schlosse Eichhoff. Ein Rom. 2 Bde. 8. (440) Leipzig 1840, Glück. 4.50 [Niwel, R.] Niwel, R., Biographie s. Rosa v. Groningen. [Nobiling, Anna] Nobiling, Anna, geb. Ausfeld, Ps. Anna Ausfeld, Marienthal bei Liebenstein, ist eine Urenkelin des berühmten Pädagogen Chr. G. Salzmann und wurde am 23. März 1857 in Schnepfenthal in Thüringen, der altberühmten Erziehungsanstalt, geboren. Nach sonniger Kindheit <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0094"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Nissel, L.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Nissel,</hi> L. <hi rendition="#g">Biographie s. Luise Busch</hi>.</p><lb/> <p>‒ Amtmanns Magd. Schausp. nach E. Marlitts Rom. 1833.</p><lb/> <p>‒ Durchgesetzt. Lustsp. 1875.</p><lb/> <p>‒ Ein modernes Paris. Lustsp. 1887.</p><lb/> <p>‒ Maria Mancini. Drama. 1878.</p><lb/> <p>‒ Stephana. Schausp. 1885.</p><lb/> <p>‒ Virginie v. Beaumont. Schausp. 1882.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Nissen, Maria</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Nissen,</hi> Maria. Gedichte. 12. (61) Dresden 1896, E. Pierson. n 1.50; geh. m. Goldschn. n 2.50</p><lb/> <p>‒ Narida. Dichtg. nach e. nord. Sage. 8. (75) Ebda. 1892. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Nitschke, Frl. Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Nitschke,</hi> Frl. Anna, Ohlau, Preussisch-Schlesien, Friedrichsplatz, am 31. Januar 1858 ebenda geboren. Als Tochter eines sehr gebildeten Kaufmanns, ist sie in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und besuchte die Volksschule mit Abschluss der Selecta. Ein schweres Ohrenleiden hinderte sie, den beabsichtigten Lehrerinnenberuf zu erwählen. Sie gab sich jedoch ernsten Studien hin und beschäftigte sich mit besonderer Vorliebe mit Darwin, Nietzsche, mit sozialen und religiösen Fragen der Gegenwart, verstieg sich sogar auf das Gebiet der Theosophie. Dabei hatte sie den Alltagsforderungen nachzukommen und die häuslichen Obliegenheiten auf das strengste zu erfüllen. So führte sie als sechzehnjährige später ihrem Bruder, Lehrer in Chudowa, den Haushalt und gegenwärtig steht sie ihrer Schwester, Kindergärtnerin, zur Seite. Ihr hauptsächlichstes Feld schriftstellerischer Arbeit ist das der Poesie, und die erste Sammlung, die sie, vielseitigen Aufforderungen nachgebend, herausgegeben, »Freudvoll und leidvoll,« hat ihr grosse Anerkennung von Kritikern von Fach und innerem Beruf, wie Heinrich Hart, Oskar Linke, Paul Barsch und anderen eingebracht. Aber auch nach anderer Richtung hat sie sich schriftstellerisch bethätigt. Sie schrieb und schreibt Novellen und Skizzen, und ohne eine Vorkämpferin der Frauensache zu sein, arbeitet sie im Dienste der Freiheit für jegliche Geistesrichtung und tritt in einfach geschriebenen, gemütstiefen Aufsätzen in den verschiedenen Frauenblättern für die freie Entwickelung des Fortschritts im Frauenberuf ein.</p><lb/> <p>‒ Die Weihnachtsfeier im Kindergarten, in Gesang u. Deklamation nebst Ansprache der Lehrerin. Vorwort u. Melodieen v. Frdr. Seidel. 8. (58) Wien 1890, Pioniers Witwe & Sohn. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Freudvoll u. leidvoll. Lieder. 8. (80) Berlin 1884, A. Senff. 2.–; geb. m. Goldsohn. 3.–</p><lb/> <p>‒ Zur Pflege des Familiensinnes. Vortrag, geh. im Breslauer Handwerker-Verein. 8. (32) Guhrau 1894, M. Lemke. n –.40</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Nitschmann, Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Nitschmann,</hi> Anna, gestorben den 11. Mai 1789 in Herrenhut.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Nitzschke, Karoline</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Nitzschke,</hi> Karoline, geb. Zöllner. Ferdinand Eich von Holzbacher, der Letzte seines Hauses, od.: Die Sage vom Schlosse Eichhoff. Ein Rom. 2 Bde. 8. (440) Leipzig 1840, Glück. 4.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Niwel, R.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Niwel,</hi> R., <hi rendition="#g">Biographie s. Rosa v. Groningen</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Nobiling, Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Nobiling,</hi> Anna, geb. Ausfeld, Ps. Anna Ausfeld, Marienthal bei Liebenstein, ist eine Urenkelin des berühmten Pädagogen Chr. G. Salzmann und wurde am 23. März 1857 in Schnepfenthal in Thüringen, der altberühmten Erziehungsanstalt, geboren. Nach sonniger Kindheit </p> </div> </body> </text> </TEI> [0094]
Nissel, L.
Nissel, L. Biographie s. Luise Busch.
‒ Amtmanns Magd. Schausp. nach E. Marlitts Rom. 1833.
‒ Durchgesetzt. Lustsp. 1875.
‒ Ein modernes Paris. Lustsp. 1887.
‒ Maria Mancini. Drama. 1878.
‒ Stephana. Schausp. 1885.
‒ Virginie v. Beaumont. Schausp. 1882.
Nissen, Maria
Nissen, Maria. Gedichte. 12. (61) Dresden 1896, E. Pierson. n 1.50; geh. m. Goldschn. n 2.50
‒ Narida. Dichtg. nach e. nord. Sage. 8. (75) Ebda. 1892. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50
Nitschke, Frl. Anna
*Nitschke, Frl. Anna, Ohlau, Preussisch-Schlesien, Friedrichsplatz, am 31. Januar 1858 ebenda geboren. Als Tochter eines sehr gebildeten Kaufmanns, ist sie in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und besuchte die Volksschule mit Abschluss der Selecta. Ein schweres Ohrenleiden hinderte sie, den beabsichtigten Lehrerinnenberuf zu erwählen. Sie gab sich jedoch ernsten Studien hin und beschäftigte sich mit besonderer Vorliebe mit Darwin, Nietzsche, mit sozialen und religiösen Fragen der Gegenwart, verstieg sich sogar auf das Gebiet der Theosophie. Dabei hatte sie den Alltagsforderungen nachzukommen und die häuslichen Obliegenheiten auf das strengste zu erfüllen. So führte sie als sechzehnjährige später ihrem Bruder, Lehrer in Chudowa, den Haushalt und gegenwärtig steht sie ihrer Schwester, Kindergärtnerin, zur Seite. Ihr hauptsächlichstes Feld schriftstellerischer Arbeit ist das der Poesie, und die erste Sammlung, die sie, vielseitigen Aufforderungen nachgebend, herausgegeben, »Freudvoll und leidvoll,« hat ihr grosse Anerkennung von Kritikern von Fach und innerem Beruf, wie Heinrich Hart, Oskar Linke, Paul Barsch und anderen eingebracht. Aber auch nach anderer Richtung hat sie sich schriftstellerisch bethätigt. Sie schrieb und schreibt Novellen und Skizzen, und ohne eine Vorkämpferin der Frauensache zu sein, arbeitet sie im Dienste der Freiheit für jegliche Geistesrichtung und tritt in einfach geschriebenen, gemütstiefen Aufsätzen in den verschiedenen Frauenblättern für die freie Entwickelung des Fortschritts im Frauenberuf ein.
‒ Die Weihnachtsfeier im Kindergarten, in Gesang u. Deklamation nebst Ansprache der Lehrerin. Vorwort u. Melodieen v. Frdr. Seidel. 8. (58) Wien 1890, Pioniers Witwe & Sohn. n 1.–
‒ Freudvoll u. leidvoll. Lieder. 8. (80) Berlin 1884, A. Senff. 2.–; geb. m. Goldsohn. 3.–
‒ Zur Pflege des Familiensinnes. Vortrag, geh. im Breslauer Handwerker-Verein. 8. (32) Guhrau 1894, M. Lemke. n –.40
Nitschmann, Anna
Nitschmann, Anna, gestorben den 11. Mai 1789 in Herrenhut.
Nitzschke, Karoline
Nitzschke, Karoline, geb. Zöllner. Ferdinand Eich von Holzbacher, der Letzte seines Hauses, od.: Die Sage vom Schlosse Eichhoff. Ein Rom. 2 Bde. 8. (440) Leipzig 1840, Glück. 4.50
Niwel, R.
Niwel, R., Biographie s. Rosa v. Groningen.
Nobiling, Anna
Nobiling, Anna, geb. Ausfeld, Ps. Anna Ausfeld, Marienthal bei Liebenstein, ist eine Urenkelin des berühmten Pädagogen Chr. G. Salzmann und wurde am 23. März 1857 in Schnepfenthal in Thüringen, der altberühmten Erziehungsanstalt, geboren. Nach sonniger Kindheit
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |