Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.herauszugeben. Seither sind zahlreiche Gedichte von M. v. N. in Anthologieen und Zeitschriften und dergleichen erschienen. Sie ist besonders stolz darauf, sich in Bezug auf ihre errungene schriftstellerische Stellung als self-made-man bezeichnen zu dürfen, da sie zu ihrem Schaffen keinerlei Anregung von aussen empfing. Nicht uninteressant ist ihre Schilderung, wie sie ein Trauerspiel schrieb. Den Stoff bot ein römischer Kaiser aus dem 4. Jahrhundert. Sie wollte diesen Stoff, der sie seit Jahren beschäftigte, in einer epischen Dichtung bearbeiten, unwillkürlich kam ihr eine Dialogform in die Feder. "Mit äusserster Willenskraft", schreibt sie, "drängte ich alles zurück in mir, denn ich war mir keines dramatischen Talentes bewusst - ich habe nie auch nur eine Scene geschrieben und ein Buchdrama wollte ich nicht schaffen. Da kam ein Tag, wo alles gewaltsam zurück Gestaute sich Luft machte und als ob ein Höherer es mir einflüstern würde, schrieb ich in unbegreiflicher Schnelligkeit, in einem Monate, ein Trauerspiel in 5 Akten, das vorerst von meinen Freunden, dann von Fachmännern gelesen, als bühnenfähig erachtet wurde". Ein grosser historischer Roman, "die grösste Arbeit ihres Lebens" "Der Stern von Navarra" harrt der Veröffentlichung. - Eine Schwedenkönigin. Historischer Rom. 2 Bde. 8. (343) Breslau 1882, Schottländer, n 6.-; geb. n 8.- - Gedichte. Neue Folge. 16. (154) Wien 1873, Dirnböck. n 2.60 - Gräfin Ebba. Ein Gedicht. 8. (114) Stuttgart 1876, Cotta. n 2.- - Gurretül-Enn. Ein Bild aus Persiens Neuzeit in 6 Gesängen. 16, (211) Wien 1874, Rosner. n 2.- - Johannisfeuer. Dichtg. 8. (160) Stuttgart 1888, Bonz & Co. n 2.-; geb. n 3.- - Neue Gedichte. 12. (160) Ebda. 1890. n 2.-; geb. m. Goldschn. n 3.- - Schneeglöckchen. 2. Aufl. 16. (160) Wien 1873, Dirnböck. n 2.- [Najorski, Henriette v.] Najorski, Henriette v. Betrachtungen über die Moral f. das weibliche Geschlecht. 8. (142) Pesth 1847, Geibel. n 2.50 [Nalli, Agathe] Nalli, Agathe, Biographie und Werke s. Agathe Nalli-Rutenberg. - Die Rache einer Frau. In Civita Vecchia. 2 Nov. 12. (124) Berlin 1890, Goldschmidt, n -.50 Werke s. auch Nalli-Rutenberg. [Nalli-Rutenberg, Frau Agathe] *Nalli-Rutenberg, Frau Agathe, Berlin, Schöneberger Ufer 27, wurde in Berlin geboren, wo sie eine sehr glückliche Kindheit und Jugend verlebte. Ihre Erziehung wurde von ihrem Vater, der ein begeisterter Anhänger Pestalozzis war, geleitet. Schon früh trat die poetische Begabung Agathes hervor. Sie erzählte ihren Gespielen Märchen und Geschichten, welche sie selbst erfunden hatte. Ihr ganzes inneres Leben war ein beständiges Dichten, Träumen und Fabulieren. Kaum 15 Jahr alt, schrieb sie eine jener Geschichten, die sie sich selbst erzählt hatte, auf. So entstand ihr Erstlingswerk, die kleine Novelle: "Rosa". Sie wurde im Feuilleton der Westfälischen Zeitung gedruckt und erschien später auch als Büchlein. Ihr folgte schon in der nächsten Zeit ein Roman: "Allan Orville" und dann ein Band Novellen. Nun trat eine Pause ein im Schaffen der jungen Schriftstellerin, da sich dieselbe mehr der Thätigkeit als Lehrerin, welche sie zu ihrem eigentlichen Berufe erwählt hatte, herauszugeben. Seither sind zahlreiche Gedichte von M. v. N. in Anthologieen und Zeitschriften und dergleichen erschienen. Sie ist besonders stolz darauf, sich in Bezug auf ihre errungene schriftstellerische Stellung als self-made-man bezeichnen zu dürfen, da sie zu ihrem Schaffen keinerlei Anregung von aussen empfing. Nicht uninteressant ist ihre Schilderung, wie sie ein Trauerspiel schrieb. Den Stoff bot ein römischer Kaiser aus dem 4. Jahrhundert. Sie wollte diesen Stoff, der sie seit Jahren beschäftigte, in einer epischen Dichtung bearbeiten, unwillkürlich kam ihr eine Dialogform in die Feder. »Mit äusserster Willenskraft«, schreibt sie, »drängte ich alles zurück in mir, denn ich war mir keines dramatischen Talentes bewusst – ich habe nie auch nur eine Scene geschrieben und ein Buchdrama wollte ich nicht schaffen. Da kam ein Tag, wo alles gewaltsam zurück Gestaute sich Luft machte und als ob ein Höherer es mir einflüstern würde, schrieb ich in unbegreiflicher Schnelligkeit, in einem Monate, ein Trauerspiel in 5 Akten, das vorerst von meinen Freunden, dann von Fachmännern gelesen, als bühnenfähig erachtet wurde«. Ein grosser historischer Roman, »die grösste Arbeit ihres Lebens« »Der Stern von Navarra« harrt der Veröffentlichung. ‒ Eine Schwedenkönigin. Historischer Rom. 2 Bde. 8. (343) Breslau 1882, Schottländer, n 6.–; geb. n 8.– ‒ Gedichte. Neue Folge. 16. (154) Wien 1873, Dirnböck. n 2.60 ‒ Gräfin Ebba. Ein Gedicht. 8. (114) Stuttgart 1876, Cotta. n 2.– ‒ Gurretül-Enn. Ein Bild aus Persiens Neuzeit in 6 Gesängen. 16, (211) Wien 1874, Rosner. n 2.– ‒ Johannisfeuer. Dichtg. 8. (160) Stuttgart 1888, Bonz & Co. n 2.–; geb. n 3.– ‒ Neue Gedichte. 12. (160) Ebda. 1890. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.– ‒ Schneeglöckchen. 2. Aufl. 16. (160) Wien 1873, Dirnböck. n 2.– [Najórski, Henriette v.] Najórski, Henriette v. Betrachtungen über die Moral f. das weibliche Geschlecht. 8. (142) Pesth 1847, Geibel. n 2.50 [Nalli, Agathe] Nalli, Agathe, Biographie und Werke s. Agathe Nalli-Rutenberg. ‒ Die Rache einer Frau. In Civita Vecchia. 2 Nov. 12. (124) Berlin 1890, Goldschmidt, n –.50 Werke s. auch Nalli-Rutenberg. [Nalli-Rutenberg, Frau Agathe] *Nalli-Rutenberg, Frau Agathe, Berlin, Schöneberger Ufer 27, wurde in Berlin geboren, wo sie eine sehr glückliche Kindheit und Jugend verlebte. Ihre Erziehung wurde von ihrem Vater, der ein begeisterter Anhänger Pestalozzis war, geleitet. Schon früh trat die poetische Begabung Agathes hervor. Sie erzählte ihren Gespielen Märchen und Geschichten, welche sie selbst erfunden hatte. Ihr ganzes inneres Leben war ein beständiges Dichten, Träumen und Fabulieren. Kaum 15 Jahr alt, schrieb sie eine jener Geschichten, die sie sich selbst erzählt hatte, auf. So entstand ihr Erstlingswerk, die kleine Novelle: »Rosa«. Sie wurde im Feuilleton der Westfälischen Zeitung gedruckt und erschien später auch als Büchlein. Ihr folgte schon in der nächsten Zeit ein Roman: »Allan Orville« und dann ein Band Novellen. Nun trat eine Pause ein im Schaffen der jungen Schriftstellerin, da sich dieselbe mehr der Thätigkeit als Lehrerin, welche sie zu ihrem eigentlichen Berufe erwählt hatte, <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0077"/> herauszugeben. Seither sind zahlreiche Gedichte von M. v. N. in Anthologieen und Zeitschriften und dergleichen erschienen. 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Da kam ein Tag, wo alles gewaltsam zurück Gestaute sich Luft machte und als ob ein Höherer es mir einflüstern würde, schrieb ich in unbegreiflicher Schnelligkeit, in einem Monate, ein Trauerspiel in 5 Akten, das vorerst von meinen Freunden, dann von Fachmännern gelesen, als bühnenfähig erachtet wurde«. Ein grosser historischer Roman, »die grösste Arbeit ihres Lebens« »Der Stern von Navarra« harrt der Veröffentlichung.</p><lb/> <p>‒ Eine Schwedenkönigin. Historischer Rom. 2 Bde. 8. (343) Breslau 1882, Schottländer, n 6.–; geb. n 8.–</p><lb/> <p>‒ Gedichte. Neue Folge. 16. (154) Wien 1873, Dirnböck. n 2.60</p><lb/> <p>‒ Gräfin Ebba. Ein Gedicht. 8. (114) Stuttgart 1876, Cotta. n 2.–</p><lb/> <p>‒ Gurretül-Enn. Ein Bild aus Persiens Neuzeit in 6 Gesängen. 16, (211) Wien 1874, Rosner. n 2.–</p><lb/> <p>‒ Johannisfeuer. Dichtg. 8. (160) Stuttgart 1888, Bonz & Co. n 2.–; geb. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Neue Gedichte. 12. (160) Ebda. 1890. n 2.–; geb. m. 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Ihr folgte schon in der nächsten Zeit ein Roman: »Allan Orville« und dann ein Band Novellen. Nun trat eine Pause ein im Schaffen der jungen Schriftstellerin, da sich dieselbe mehr der Thätigkeit als Lehrerin, welche sie zu ihrem eigentlichen Berufe erwählt hatte, </p> </div> </body> </text> </TEI> [0077]
herauszugeben. Seither sind zahlreiche Gedichte von M. v. N. in Anthologieen und Zeitschriften und dergleichen erschienen. Sie ist besonders stolz darauf, sich in Bezug auf ihre errungene schriftstellerische Stellung als self-made-man bezeichnen zu dürfen, da sie zu ihrem Schaffen keinerlei Anregung von aussen empfing. Nicht uninteressant ist ihre Schilderung, wie sie ein Trauerspiel schrieb. Den Stoff bot ein römischer Kaiser aus dem 4. Jahrhundert. Sie wollte diesen Stoff, der sie seit Jahren beschäftigte, in einer epischen Dichtung bearbeiten, unwillkürlich kam ihr eine Dialogform in die Feder. »Mit äusserster Willenskraft«, schreibt sie, »drängte ich alles zurück in mir, denn ich war mir keines dramatischen Talentes bewusst – ich habe nie auch nur eine Scene geschrieben und ein Buchdrama wollte ich nicht schaffen. Da kam ein Tag, wo alles gewaltsam zurück Gestaute sich Luft machte und als ob ein Höherer es mir einflüstern würde, schrieb ich in unbegreiflicher Schnelligkeit, in einem Monate, ein Trauerspiel in 5 Akten, das vorerst von meinen Freunden, dann von Fachmännern gelesen, als bühnenfähig erachtet wurde«. Ein grosser historischer Roman, »die grösste Arbeit ihres Lebens« »Der Stern von Navarra« harrt der Veröffentlichung.
‒ Eine Schwedenkönigin. Historischer Rom. 2 Bde. 8. (343) Breslau 1882, Schottländer, n 6.–; geb. n 8.–
‒ Gedichte. Neue Folge. 16. (154) Wien 1873, Dirnböck. n 2.60
‒ Gräfin Ebba. Ein Gedicht. 8. (114) Stuttgart 1876, Cotta. n 2.–
‒ Gurretül-Enn. Ein Bild aus Persiens Neuzeit in 6 Gesängen. 16, (211) Wien 1874, Rosner. n 2.–
‒ Johannisfeuer. Dichtg. 8. (160) Stuttgart 1888, Bonz & Co. n 2.–; geb. n 3.–
‒ Neue Gedichte. 12. (160) Ebda. 1890. n 2.–; geb. m. Goldschn. n 3.–
‒ Schneeglöckchen. 2. Aufl. 16. (160) Wien 1873, Dirnböck. n 2.–
Najórski, Henriette v.
Najórski, Henriette v. Betrachtungen über die Moral f. das weibliche Geschlecht. 8. (142) Pesth 1847, Geibel. n 2.50
Nalli, Agathe
Nalli, Agathe, Biographie und Werke s. Agathe Nalli-Rutenberg.
‒ Die Rache einer Frau. In Civita Vecchia. 2 Nov. 12. (124) Berlin 1890, Goldschmidt, n –.50
Werke s. auch Nalli-Rutenberg.
Nalli-Rutenberg, Frau Agathe
*Nalli-Rutenberg, Frau Agathe, Berlin, Schöneberger Ufer 27, wurde in Berlin geboren, wo sie eine sehr glückliche Kindheit und Jugend verlebte. Ihre Erziehung wurde von ihrem Vater, der ein begeisterter Anhänger Pestalozzis war, geleitet. Schon früh trat die poetische Begabung Agathes hervor. Sie erzählte ihren Gespielen Märchen und Geschichten, welche sie selbst erfunden hatte. Ihr ganzes inneres Leben war ein beständiges Dichten, Träumen und Fabulieren. Kaum 15 Jahr alt, schrieb sie eine jener Geschichten, die sie sich selbst erzählt hatte, auf. So entstand ihr Erstlingswerk, die kleine Novelle: »Rosa«. Sie wurde im Feuilleton der Westfälischen Zeitung gedruckt und erschien später auch als Büchlein. Ihr folgte schon in der nächsten Zeit ein Roman: »Allan Orville« und dann ein Band Novellen. Nun trat eine Pause ein im Schaffen der jungen Schriftstellerin, da sich dieselbe mehr der Thätigkeit als Lehrerin, welche sie zu ihrem eigentlichen Berufe erwählt hatte,
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