Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Nachtsheim, Maria] *Nachtsheim, Maria, Boppard a. Rhein, ist als Tochter des Direktors der städtischen Gasanstalt Nachtsheim in Boppard a. Rhein, am 31. Juli 1872 daselbst geboren. Sie besuchte die städtische höhere Töchterschule ihrer Vaterstadt. Im Jahre 1891 bestand sie in Wiesbaden ihr Examen für Handarbeitslehrerinnen. Im Jahre 1892 bildete sie sich im Staatskursus der Königlichen Turnlehrerbildungsanstalt zur Turnlehrerin aus. Ihre patriotischen Festspiele wurden in Boppard a. Rhein aufgeführt. - Drei patriotische Festspiele. Aus grosser Zeit. Niemand zu Liebe, niemand zu Leide. Mit Gott f. König u. Vaterland. 12, (35, 8 u. 7) Boppard 1897, J. C. W. Krugs Nachfolger. bar n 1.- - Aus grosser Zeit. 12. (35) Ebda. bar nn -.60 - Mit Gott für König u. Vaterland. 12. (7) Ebda. bar nn -.50 - Niemand zu Liebe, niemand zu Leide. 12. (8) Ebda. bar nn -.60 [Nachtweih, Frl. Albertine] *Nachtweih, Frl. Albertine, Ps. Alma Norden, Düsseldorf, Friedrichstrasse 28, geboren am 23. April 1870 in Rheine, Westfalen, ist Volksschullehrerin und ständige feuilletonistische Mitarbeiterin namhafter Tagesblätter, sowie pädagogischer Fachblätter. An Bachems "Illustrierte Erzählungen für junge Mädchen" arbeitet sie gleichfalls mit. - Frühlingsfahrt. Gedichte. 16. (110) Leipzig 1894, R. Claussner. n 3.-; geb. n 4.- [Naerger, Ida] Naerger, Ida, geb. Fichtner. Der poetische Hausfreund. Reichhaltige Sammlg. v. Orig.-Gedichten zu jeder im Leben vorkomm. Gelegenheit. 8. (192) Schweidnitz 1891, Brieger. n 1.- - Heitere Festspiele u. Vorträge für 2, 3 u. mehr Personen zu Polterabend u. Hochzeit. 8. (112) Styrum 1889, Spaarmann. -.75 - Neue Gedichte u. Vorträge zu Polterabend u. Hochzeit. 2. Aufl. 8. (104) Ebda. 1892. -.75 [Nahmer, Frau Johanna v. der] Nahmer, Frau Johanna v. der, Biographie s. Johanna Szelinski. - Gedichte. 1898. U. d. Presse. - Hetärenbriefe. 8. (64) Leipzig 1895, W. Friedrich. 1.- - Sonnenstäubchen. Gedichte. 1893. Verlag der Verfasserin. [Najmajer, Frl. Marie von] *Najmajer, Frl. Marie von, Wien III, Ungargasse 3, geboren den 3. Februar 1844 in Budapest, als Tochter des ungarischen Hofrates F. v. Najmajer, verlebte sie als einziges Kind eine überaus glückliche Kindheit, die durch den in ihrem 8. Lebensjahre erfolgten Tod ihres Vaters eine grosse Trübung erfuhr. Ihre Mutter, eine geborene Wienerin, zog hierauf nach Wien, das der M. nunmehr eine zweite Heimat wurde. Hier lernte sie erst deutsch, nachdem sie Ungarisch und Französisch vollkommen beherrschte. Das lyrische Empfinden stellte sich bei Marie schon frühzeitig ein. Mit 12 Jahren begann sie Gedichte zu schreiben, in einer Sprache, die erst seit kurzem die ihre geworden war, denn seit sie einige Gedichte von Schiller gelesen, schien es ihr undenkbar, in einer anderen Sprache als der deutschen "zu singen". Trotzdem kam M. v. N. erst, als sie bereits vierundzwanzig Jahre zählte, und zwar infolge direkter Aufforderung seitens des österreichischen Dichterfürsten Grillparzer dazu, eine Sammlung von Gedichten: "Schneeglöckchen" [Nachtsheim, Maria] *Nachtsheim, Maria, Boppard a. Rhein, ist als Tochter des Direktors der städtischen Gasanstalt Nachtsheim in Boppard a. Rhein, am 31. Juli 1872 daselbst geboren. Sie besuchte die städtische höhere Töchterschule ihrer Vaterstadt. Im Jahre 1891 bestand sie in Wiesbaden ihr Examen für Handarbeitslehrerinnen. Im Jahre 1892 bildete sie sich im Staatskursus der Königlichen Turnlehrerbildungsanstalt zur Turnlehrerin aus. Ihre patriotischen Festspiele wurden in Boppard a. Rhein aufgeführt. ‒ Drei patriotische Festspiele. Aus grosser Zeit. Niemand zu Liebe, niemand zu Leide. Mit Gott f. König u. Vaterland. 12, (35, 8 u. 7) Boppard 1897, J. C. W. Krugs Nachfolger. bar n 1.– ‒ Aus grosser Zeit. 12. (35) Ebda. bar nn –.60 ‒ Mit Gott für König u. Vaterland. 12. (7) Ebda. bar nn –.50 ‒ Niemand zu Liebe, niemand zu Leide. 12. (8) Ebda. bar nn –.60 [Nachtweih, Frl. Albertine] *Nachtweih, Frl. Albertine, Ps. Alma Norden, Düsseldorf, Friedrichstrasse 28, geboren am 23. April 1870 in Rheine, Westfalen, ist Volksschullehrerin und ständige feuilletonistische Mitarbeiterin namhafter Tagesblätter, sowie pädagogischer Fachblätter. An Bachems »Illustrierte Erzählungen für junge Mädchen« arbeitet sie gleichfalls mit. ‒ Frühlingsfahrt. Gedichte. 16. (110) Leipzig 1894, R. Claussner. n 3.–; geb. n 4.– [Naerger, Ida] Naerger, Ida, geb. Fichtner. Der poetische Hausfreund. Reichhaltige Sammlg. v. Orig.-Gedichten zu jeder im Leben vorkomm. Gelegenheit. 8. (192) Schweidnitz 1891, Brieger. n 1.– ‒ Heitere Festspiele u. Vorträge für 2, 3 u. mehr Personen zu Polterabend u. Hochzeit. 8. (112) Styrum 1889, Spaarmann. –.75 ‒ Neue Gedichte u. Vorträge zu Polterabend u. Hochzeit. 2. Aufl. 8. (104) Ebda. 1892. –.75 [Nahmer, Frau Johanna v. der] Nahmer, Frau Johanna v. der, Biographie s. Johanna Szelinski. ‒ Gedichte. 1898. U. d. Presse. ‒ Hetärenbriefe. 8. (64) Leipzig 1895, W. Friedrich. 1.– ‒ Sonnenstäubchen. Gedichte. 1893. Verlag der Verfasserin. [Najmájer, Frl. Marie von] *Najmájer, Frl. Marie von, Wien III, Ungargasse 3, geboren den 3. Februar 1844 in Budapest, als Tochter des ungarischen Hofrates F. v. Najmájer, verlebte sie als einziges Kind eine überaus glückliche Kindheit, die durch den in ihrem 8. Lebensjahre erfolgten Tod ihres Vaters eine grosse Trübung erfuhr. Ihre Mutter, eine geborene Wienerin, zog hierauf nach Wien, das der M. nunmehr eine zweite Heimat wurde. Hier lernte sie erst deutsch, nachdem sie Ungarisch und Französisch vollkommen beherrschte. Das lyrische Empfinden stellte sich bei Marie schon frühzeitig ein. Mit 12 Jahren begann sie Gedichte zu schreiben, in einer Sprache, die erst seit kurzem die ihre geworden war, denn seit sie einige Gedichte von Schiller gelesen, schien es ihr undenkbar, in einer anderen Sprache als der deutschen »zu singen«. Trotzdem kam M. v. N. erst, als sie bereits vierundzwanzig Jahre zählte, und zwar infolge direkter Aufforderung seitens des österreichischen Dichterfürsten Grillparzer dazu, eine Sammlung von Gedichten: »Schneeglöckchen« <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0076"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Nachtsheim, Maria</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Nachtsheim,</hi> Maria, Boppard a. Rhein, ist als Tochter des Direktors der städtischen Gasanstalt Nachtsheim in Boppard a. Rhein, am 31. Juli 1872 daselbst geboren. Sie besuchte die städtische höhere Töchterschule ihrer Vaterstadt. Im Jahre 1891 bestand sie in Wiesbaden ihr Examen für Handarbeitslehrerinnen. 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Mit 12 Jahren begann sie Gedichte zu schreiben, in einer Sprache, die erst seit kurzem die ihre geworden war, denn seit sie einige Gedichte von Schiller gelesen, schien es ihr undenkbar, in einer anderen Sprache als der deutschen »zu singen«. Trotzdem kam M. v. N. erst, als sie bereits vierundzwanzig Jahre zählte, und zwar infolge direkter Aufforderung seitens des österreichischen Dichterfürsten Grillparzer dazu, eine Sammlung von Gedichten: »Schneeglöckchen« </p> </div> </body> </text> </TEI> [0076]
Nachtsheim, Maria
*Nachtsheim, Maria, Boppard a. Rhein, ist als Tochter des Direktors der städtischen Gasanstalt Nachtsheim in Boppard a. Rhein, am 31. Juli 1872 daselbst geboren. Sie besuchte die städtische höhere Töchterschule ihrer Vaterstadt. Im Jahre 1891 bestand sie in Wiesbaden ihr Examen für Handarbeitslehrerinnen. Im Jahre 1892 bildete sie sich im Staatskursus der Königlichen Turnlehrerbildungsanstalt zur Turnlehrerin aus. Ihre patriotischen Festspiele wurden in Boppard a. Rhein aufgeführt.
‒ Drei patriotische Festspiele. Aus grosser Zeit. Niemand zu Liebe, niemand zu Leide. Mit Gott f. König u. Vaterland. 12, (35, 8 u. 7) Boppard 1897, J. C. W. Krugs Nachfolger. bar n 1.–
‒ Aus grosser Zeit. 12. (35) Ebda. bar nn –.60
‒ Mit Gott für König u. Vaterland. 12. (7) Ebda. bar nn –.50
‒ Niemand zu Liebe, niemand zu Leide. 12. (8) Ebda. bar nn –.60
Nachtweih, Frl. Albertine
*Nachtweih, Frl. Albertine, Ps. Alma Norden, Düsseldorf, Friedrichstrasse 28, geboren am 23. April 1870 in Rheine, Westfalen, ist Volksschullehrerin und ständige feuilletonistische Mitarbeiterin namhafter Tagesblätter, sowie pädagogischer Fachblätter. An Bachems »Illustrierte Erzählungen für junge Mädchen« arbeitet sie gleichfalls mit.
‒ Frühlingsfahrt. Gedichte. 16. (110) Leipzig 1894, R. Claussner. n 3.–; geb. n 4.–
Naerger, Ida
Naerger, Ida, geb. Fichtner. Der poetische Hausfreund. Reichhaltige Sammlg. v. Orig.-Gedichten zu jeder im Leben vorkomm. Gelegenheit. 8. (192) Schweidnitz 1891, Brieger. n 1.–
‒ Heitere Festspiele u. Vorträge für 2, 3 u. mehr Personen zu Polterabend u. Hochzeit. 8. (112) Styrum 1889, Spaarmann. –.75
‒ Neue Gedichte u. Vorträge zu Polterabend u. Hochzeit. 2. Aufl. 8. (104) Ebda. 1892. –.75
Nahmer, Frau Johanna v. der
Nahmer, Frau Johanna v. der, Biographie s. Johanna Szelinski.
‒ Gedichte. 1898. U. d. Presse.
‒ Hetärenbriefe. 8. (64) Leipzig 1895, W. Friedrich. 1.–
‒ Sonnenstäubchen. Gedichte. 1893. Verlag der Verfasserin.
Najmájer, Frl. Marie von
*Najmájer, Frl. Marie von, Wien III, Ungargasse 3, geboren den 3. Februar 1844 in Budapest, als Tochter des ungarischen Hofrates F. v. Najmájer, verlebte sie als einziges Kind eine überaus glückliche Kindheit, die durch den in ihrem 8. Lebensjahre erfolgten Tod ihres Vaters eine grosse Trübung erfuhr. Ihre Mutter, eine geborene Wienerin, zog hierauf nach Wien, das der M. nunmehr eine zweite Heimat wurde. Hier lernte sie erst deutsch, nachdem sie Ungarisch und Französisch vollkommen beherrschte. Das lyrische Empfinden stellte sich bei Marie schon frühzeitig ein. Mit 12 Jahren begann sie Gedichte zu schreiben, in einer Sprache, die erst seit kurzem die ihre geworden war, denn seit sie einige Gedichte von Schiller gelesen, schien es ihr undenkbar, in einer anderen Sprache als der deutschen »zu singen«. Trotzdem kam M. v. N. erst, als sie bereits vierundzwanzig Jahre zählte, und zwar infolge direkter Aufforderung seitens des österreichischen Dichterfürsten Grillparzer dazu, eine Sammlung von Gedichten: »Schneeglöckchen«
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