Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.dramatische und epische Poesie, zeigte sich eine ebenso rege Neigung für die Naturwissenschaften und Philosophie, mit welchen Studien sie ihre freie Zeit ausfüllte. In ihrem 25. Lebensjahre kämpfte sie nochmals mit dem Entschluss, das ärztliche Studium zu ergreifen, was jedoch durch Familienverhältnisse verhindert wurde. Mit 28 Jahren an einen Lehrer verheiratet, lag Frau Muche ihrem Berufe als Lehrerin in einem eigen errichteten Institute ob. Nachdem dasselbe durch staatliche Konkurrenz seine Lebensfähigkeit verlor, gedachte sie ihrer Vorliebe für die Körperpflege zu folgen. Sie hatte bereits an der städtischen Mädchenschule in Breslau den ersten öffentlichen Turnunterricht ins Leben gerufen und beabsichtigte nun eine Erziehungsanstalt für körperlich pflegebedürftige Kinder zu errichten; zu diesem Zwecke besuchte sie 1886 die Kaltwasserheilanstalt zu Gräfenberg. Hier lernte sie namhafte Vertreter der Naturheilbewegung kennen, besuchte auf deren Anraten die Berliner Naturheilanstalt, deren wirtschaftliche Leitung sie im Jahre darauf übernahm. Angeregt durch ihre Beobachtungen und Erfahrungen in dieser Anstalt entschloss sich K. M., sich ganz der Naturheilbewegung anzuschliessen und sich der Frauenhygiene zu widmen. Im Jahre 1888 hielt sie in Berlin, ihre ersten Vorträge. Der erste derselben: "Einfluss der Mutter auf ihr Kind vor der Geburt" erschien im Druck bei Issleib, Berlin 1888. Seither hat sie sich vorwiegend der Propaganda für eine naturgemässe Gesundheitspflege, "durchs Wort", gewidmet, indem sie an einigen hundert Orten, besonders in allen grösseren Städten Deutschlands Vorträge hielt. Einige Broschüren und Artikel sind in "Hygieia", "Naturarzt", "Gesundheitskalender", "Wohlfahrt", "Österreichischer Gesundheitsrat" u.a. von ihr veröffentlicht worden. Die Popularität, deren sich sowohl die diesbezüglichen Vorträge, als auch die kleinen Schriften erfreuten, wirkte bahnbrechend für einen ganzen Zweig der hygienischen Litteratur, der sich speziell mit der Frauenhygiene befasst. K. M. hat seit Mai 1896 die Oberleitung des Sanatoriums Stolzenberg in Salmünster-Soden übernommen. u. F. A. v. Ammon. Die ersten Mutterpflichten. Vom Standpunkte der arzneilosen Heilweise f. Frauen u. Mütter. 8. (282) Leipzig 1895, Th. Grieben.n 2.-; geb. n 2.40 u. Dr. M. Collins. Die schmerzlose Entbindung. 4. Aufl. Mit e. Anh.: Über die Vorbeugg. der Empfängnis v. K. M. 8. (130) Ebda. 1896. n 1.20; geb. n 1.60 u. Dr. med. J. Shew. Die Wasserkur bei Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett. 8. (97) Ebda. 1897. 1.- - Einfluss der Diät bei der Krankenbehandlung. Aus: "Licht! Luft! Wasser!" 8. (30) Berlin 1897, W. Möller. n -.50 u. F. Beck. Hygienisches Kochbuch. Anleitg. zu e. einfachen sparsamen u. gesundheitl. Lebensweise. Nebst zwei Kapiteln von K. M. 8. (185) Berlin 1890, Globig. geb. n 2.- - Kleine Aufsätze über Frauenhygiene. Leipzig l897, Th Grieben. - Physische Pflichten des Ehelebens. 2. Aufl. 8 (26) Chemnitz, Berlin 1895, G. Schuhr. n -.50 - Sonne u. Luft in ihrem Einfluss auf den gesunden u. kranken Körper. 8. (16) Frankfurt a. M. 1897, J. W. Koch. -.20 - Über das Unwohlsein bei Frauen. 2. Aufl. bei Gust. Schuhr, Berlin. 3. Aufl. 8. (32) Berlin 1889, Issleib. -.50 - Über den physischen u. moralischen Einfluss der Mutter auf ihr Kind vor der Geburt. 5. Aufl. 8. (32) Ebda. 1889. n -.50 dramatische und epische Poesie, zeigte sich eine ebenso rege Neigung für die Naturwissenschaften und Philosophie, mit welchen Studien sie ihre freie Zeit ausfüllte. In ihrem 25. Lebensjahre kämpfte sie nochmals mit dem Entschluss, das ärztliche Studium zu ergreifen, was jedoch durch Familienverhältnisse verhindert wurde. Mit 28 Jahren an einen Lehrer verheiratet, lag Frau Muche ihrem Berufe als Lehrerin in einem eigen errichteten Institute ob. Nachdem dasselbe durch staatliche Konkurrenz seine Lebensfähigkeit verlor, gedachte sie ihrer Vorliebe für die Körperpflege zu folgen. Sie hatte bereits an der städtischen Mädchenschule in Breslau den ersten öffentlichen Turnunterricht ins Leben gerufen und beabsichtigte nun eine Erziehungsanstalt für körperlich pflegebedürftige Kinder zu errichten; zu diesem Zwecke besuchte sie 1886 die Kaltwasserheilanstalt zu Gräfenberg. Hier lernte sie namhafte Vertreter der Naturheilbewegung kennen, besuchte auf deren Anraten die Berliner Naturheilanstalt, deren wirtschaftliche Leitung sie im Jahre darauf übernahm. Angeregt durch ihre Beobachtungen und Erfahrungen in dieser Anstalt entschloss sich K. M., sich ganz der Naturheilbewegung anzuschliessen und sich der Frauenhygiene zu widmen. Im Jahre 1888 hielt sie in Berlin, ihre ersten Vorträge. Der erste derselben: »Einfluss der Mutter auf ihr Kind vor der Geburt« erschien im Druck bei Issleib, Berlin 1888. Seither hat sie sich vorwiegend der Propaganda für eine naturgemässe Gesundheitspflege, »durchs Wort«, gewidmet, indem sie an einigen hundert Orten, besonders in allen grösseren Städten Deutschlands Vorträge hielt. Einige Broschüren und Artikel sind in »Hygieia«, »Naturarzt«, »Gesundheitskalender«, »Wohlfahrt«, »Österreichischer Gesundheitsrat« u.a. von ihr veröffentlicht worden. Die Popularität, deren sich sowohl die diesbezüglichen Vorträge, als auch die kleinen Schriften erfreuten, wirkte bahnbrechend für einen ganzen Zweig der hygienischen Litteratur, der sich speziell mit der Frauenhygiene befasst. K. M. hat seit Mai 1896 die Oberleitung des Sanatoriums Stolzenberg in Salmünster-Soden übernommen. u. F. A. v. Ammon. Die ersten Mutterpflichten. Vom Standpunkte der arzneilosen Heilweise f. Frauen u. Mütter. 8. (282) Leipzig 1895, Th. Grieben.n 2.–; geb. n 2.40 u. Dr. M. Collins. Die schmerzlose Entbindung. 4. Aufl. Mit e. Anh.: Über die Vorbeugg. der Empfängnis v. K. M. 8. (130) Ebda. 1896. n 1.20; geb. n 1.60 u. Dr. med. J. Shew. Die Wasserkur bei Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett. 8. (97) Ebda. 1897. 1.– ‒ Einfluss der Diät bei der Krankenbehandlung. Aus: »Licht! Luft! Wasser!« 8. (30) Berlin 1897, W. Möller. n –.50 u. F. Beck. Hygienisches Kochbuch. Anleitg. zu e. einfachen sparsamen u. gesundheitl. Lebensweise. Nebst zwei Kapiteln von K. M. 8. (185) Berlin 1890, Globig. geb. n 2.– ‒ Kleine Aufsätze über Frauenhygiene. Leipzig l897, Th Grieben. ‒ Physische Pflichten des Ehelebens. 2. Aufl. 8 (26) Chemnitz, Berlin 1895, G. Schuhr. n –.50 ‒ Sonne u. Luft in ihrem Einfluss auf den gesunden u. kranken Körper. 8. (16) Frankfurt a. M. 1897, J. W. Koch. –.20 ‒ Über das Unwohlsein bei Frauen. 2. Aufl. bei Gust. Schuhr, Berlin. 3. Aufl. 8. (32) Berlin 1889, Issleib. –.50 ‒ Über den physischen u. moralischen Einfluss der Mutter auf ihr Kind vor der Geburt. 5. Aufl. 8. (32) Ebda. 1889. n –.50 <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0065"/> dramatische und epische Poesie, zeigte sich eine ebenso rege Neigung für die Naturwissenschaften und Philosophie, mit welchen Studien sie ihre freie Zeit ausfüllte. In ihrem 25. Lebensjahre kämpfte sie nochmals mit dem Entschluss, das ärztliche Studium zu ergreifen, was jedoch durch Familienverhältnisse verhindert wurde. Mit 28 Jahren an einen Lehrer verheiratet, lag Frau Muche ihrem Berufe als Lehrerin in einem eigen errichteten Institute ob. Nachdem dasselbe durch staatliche Konkurrenz seine Lebensfähigkeit verlor, gedachte sie ihrer Vorliebe für die Körperpflege zu folgen. Sie hatte bereits an der städtischen Mädchenschule in Breslau den ersten öffentlichen Turnunterricht ins Leben gerufen und beabsichtigte nun eine Erziehungsanstalt für körperlich pflegebedürftige Kinder zu errichten; zu diesem Zwecke besuchte sie 1886 die Kaltwasserheilanstalt zu Gräfenberg. Hier lernte sie namhafte Vertreter der Naturheilbewegung kennen, besuchte auf deren Anraten die Berliner Naturheilanstalt, deren wirtschaftliche Leitung sie im Jahre darauf übernahm. Angeregt durch ihre Beobachtungen und Erfahrungen in dieser Anstalt entschloss sich K. M., sich ganz der Naturheilbewegung anzuschliessen und sich der Frauenhygiene zu widmen. Im Jahre 1888 hielt sie in Berlin, ihre ersten Vorträge. Der erste derselben: »Einfluss der Mutter auf ihr Kind vor der Geburt« erschien im Druck bei Issleib, Berlin 1888. Seither hat sie sich vorwiegend der Propaganda für eine naturgemässe Gesundheitspflege, »durchs Wort«, gewidmet, indem sie an einigen hundert Orten, besonders in allen grösseren Städten Deutschlands Vorträge hielt. Einige Broschüren und Artikel sind in »Hygieia«, »Naturarzt«, »Gesundheitskalender«, »Wohlfahrt«, »Österreichischer Gesundheitsrat« u.a. von ihr veröffentlicht worden. Die Popularität, deren sich sowohl die diesbezüglichen Vorträge, als auch die kleinen Schriften erfreuten, wirkte bahnbrechend für einen ganzen Zweig der hygienischen Litteratur, der sich speziell mit der Frauenhygiene befasst. K. M. hat seit Mai 1896 die Oberleitung des Sanatoriums Stolzenberg in Salmünster-Soden übernommen.</p><lb/> <p> u. F. A. v. Ammon. Die ersten Mutterpflichten. Vom Standpunkte der arzneilosen Heilweise f. Frauen u. Mütter. 8. (282) Leipzig 1895, Th. Grieben.n 2.–; geb. n 2.40</p><lb/> <p> u. Dr. M. Collins. Die schmerzlose Entbindung. 4. Aufl. Mit e. Anh.: Über die Vorbeugg. der Empfängnis v. K. M. 8. (130) Ebda. 1896. n 1.20; geb. n 1.60</p><lb/> <p> u. Dr. med. J. Shew. Die Wasserkur bei Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett. 8. (97) Ebda. 1897. 1.–</p><lb/> <p>‒ Einfluss der Diät bei der Krankenbehandlung. Aus: »Licht! Luft! Wasser!« 8. (30) Berlin 1897, W. Möller. n –.50</p><lb/> <p> u. F. Beck. Hygienisches Kochbuch. 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dramatische und epische Poesie, zeigte sich eine ebenso rege Neigung für die Naturwissenschaften und Philosophie, mit welchen Studien sie ihre freie Zeit ausfüllte. In ihrem 25. Lebensjahre kämpfte sie nochmals mit dem Entschluss, das ärztliche Studium zu ergreifen, was jedoch durch Familienverhältnisse verhindert wurde. Mit 28 Jahren an einen Lehrer verheiratet, lag Frau Muche ihrem Berufe als Lehrerin in einem eigen errichteten Institute ob. Nachdem dasselbe durch staatliche Konkurrenz seine Lebensfähigkeit verlor, gedachte sie ihrer Vorliebe für die Körperpflege zu folgen. Sie hatte bereits an der städtischen Mädchenschule in Breslau den ersten öffentlichen Turnunterricht ins Leben gerufen und beabsichtigte nun eine Erziehungsanstalt für körperlich pflegebedürftige Kinder zu errichten; zu diesem Zwecke besuchte sie 1886 die Kaltwasserheilanstalt zu Gräfenberg. Hier lernte sie namhafte Vertreter der Naturheilbewegung kennen, besuchte auf deren Anraten die Berliner Naturheilanstalt, deren wirtschaftliche Leitung sie im Jahre darauf übernahm. Angeregt durch ihre Beobachtungen und Erfahrungen in dieser Anstalt entschloss sich K. M., sich ganz der Naturheilbewegung anzuschliessen und sich der Frauenhygiene zu widmen. Im Jahre 1888 hielt sie in Berlin, ihre ersten Vorträge. Der erste derselben: »Einfluss der Mutter auf ihr Kind vor der Geburt« erschien im Druck bei Issleib, Berlin 1888. Seither hat sie sich vorwiegend der Propaganda für eine naturgemässe Gesundheitspflege, »durchs Wort«, gewidmet, indem sie an einigen hundert Orten, besonders in allen grösseren Städten Deutschlands Vorträge hielt. Einige Broschüren und Artikel sind in »Hygieia«, »Naturarzt«, »Gesundheitskalender«, »Wohlfahrt«, »Österreichischer Gesundheitsrat« u.a. von ihr veröffentlicht worden. Die Popularität, deren sich sowohl die diesbezüglichen Vorträge, als auch die kleinen Schriften erfreuten, wirkte bahnbrechend für einen ganzen Zweig der hygienischen Litteratur, der sich speziell mit der Frauenhygiene befasst. K. M. hat seit Mai 1896 die Oberleitung des Sanatoriums Stolzenberg in Salmünster-Soden übernommen.
u. F. A. v. Ammon. Die ersten Mutterpflichten. Vom Standpunkte der arzneilosen Heilweise f. Frauen u. Mütter. 8. (282) Leipzig 1895, Th. Grieben.n 2.–; geb. n 2.40
u. Dr. M. Collins. Die schmerzlose Entbindung. 4. Aufl. Mit e. Anh.: Über die Vorbeugg. der Empfängnis v. K. M. 8. (130) Ebda. 1896. n 1.20; geb. n 1.60
u. Dr. med. J. Shew. Die Wasserkur bei Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett. 8. (97) Ebda. 1897. 1.–
‒ Einfluss der Diät bei der Krankenbehandlung. Aus: »Licht! Luft! Wasser!« 8. (30) Berlin 1897, W. Möller. n –.50
u. F. Beck. Hygienisches Kochbuch. Anleitg. zu e. einfachen sparsamen u. gesundheitl. Lebensweise. Nebst zwei Kapiteln von K. M. 8. (185) Berlin 1890, Globig. geb. n 2.–
‒ Kleine Aufsätze über Frauenhygiene. Leipzig l897, Th Grieben.
‒ Physische Pflichten des Ehelebens. 2. Aufl. 8 (26) Chemnitz, Berlin 1895, G. Schuhr. n –.50
‒ Sonne u. Luft in ihrem Einfluss auf den gesunden u. kranken Körper. 8. (16) Frankfurt a. M. 1897, J. W. Koch. –.20
‒ Über das Unwohlsein bei Frauen. 2. Aufl. bei Gust. Schuhr, Berlin. 3. Aufl. 8. (32) Berlin 1889, Issleib. –.50
‒ Über den physischen u. moralischen Einfluss der Mutter auf ihr Kind vor der Geburt. 5. Aufl. 8. (32) Ebda. 1889. n –.50
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