Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

"Eine fingirte Familie" auf. Dann folgte "Auch eine Gottesidee" als erstes Zeugnis der naturphilosophischen Richtung, welche die Autorin eingeschlagen hatte. Sie wirkte auch als Mitarbeiterin an Grandjeans Drama "Liebe ohne Achtung".

Werke s. Band II. S. 240.

[Schieber, Frl. Anna]

Schieber, Frl. Anna, Ps. D. Hofmann, pr. Adr. Frl. E. Scharfenberg, Michelstadt im Odenwalde, verfasste Jugendschriften.

[Schlatter, Dora]

Schlatter, Dora. Herumgeworfen. Erzählg. 8. (48) Stuttgart 1897, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. -.20

Ergänzg. zu Dora Schlatter-Schlatter. Band II.

[Schlieben, E.]

Schlieben, E. (?) Gelegenheitsgedichte für Christenleute. Berlin-Schöneberg 1898, E. Runge. 2.-

[Schmid, Charlotte]

Schmid, Charlotte. Der gute Hirt. Frei nach dem Engl. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Nürnberg 1897, Th. Stroefer. -.75

Ergänzg. zu Charlotte Schmid. Band II.

[Schmidt, Frau Elisabeth]

*Schmidt, Frau Elisabeth, Leipzig, Weststrasse 4, ist die Frau eines Bäckermeisters. Sie ist am 17. Oktober 1857 zu Eisleben geboren und seit 1876 verheiratet. Ihre Mutterpflichten, sie hat sieben Kinder im Alter von 1-7 Jahren an der Diphteritis verloren, hat sie mit bewunderungswürdiger Ausdauer und Aufopferung erfüllt. Die Pflichten, die ihr die Führung des grossen Hauswesens und das Geschäft ihres Mannes, dem sie zur Seite steht, auferlegen, lassen ihr nur wenig Zeit, ihrer schriftstellerischen Begabung freien Lauf zu geben. Sie schreibt fachliche Artikel für das Bäckereigewerbe, patriotische Dichtungen, Gelegenheitsgedichte, historische Festspiele, Feuilletons, Erzählungen, Novellen, Humoresken u. dgl., welche in verschiedenen Tages- und Wochenblättern erscheinen.

Werke s. Band II.

[Schmidt v. Ditfurth, Frau Loulou]

*Schmidt v. Ditfurth, Frau Loulou, Ps. Mädchenname L. v. Ditfurth, Nürnberg, Ludwig-Feuerbachstrasse 31, geboren am 7. August 1857 in München als Tochter des durch seine Volks-, Kriegs- u. Soldatenliedersammlungen bekannten Schriftstellers und Privatgelehrten Franz Wilhelm Freiherr von Ditfurth. Sie hat durch langjährigen Aufenthalt im Auslande, namentlich in Süditalien, Menschenkenntnis, Vielseitigkeit der Ansichten und reifes Urteil erworben. Als Gattin und Mutter von 5 Kindern liegen ihr die Pflichten eines grossen Hausstandes ob. Neben diesem heiligsten Berufe des Weibes erkennt sie zum Zwecke ihres Lebens nur den als Schriftstellerin an. Ihm weiht sie jede freie Stunde, um darin die ganze Schaffensfreudigkeit ihrer Seele niederzulegen. Durch ihre Werke, humoristischer wie ernster Natur, zieht als Leitfaden der Ausdruck eines warm empfindenden Gemütes. Ihre Schriften erscheinen seit Jahren in Wochen- und Tagesblättern. - Im Laufe des Jahres 1898 erscheinen in Buchform "Zu Nürnberg - aus alter und neuer Zeit", "Paris - menschliche Urkunden - nach Emil Zola", bei Gustav Körner in Leipzig, "Nürnberger Guckkasten", ein illustriertes Prachtwerk von S. v. Ditfurth u. A. Liebel-Monninger, bei Gustav Körner in Leipzig. S. v. D. schreibt Romane, Novellen, Gedichte und Aufsätze, Berichte etc. Sie ist die Gattin des Bankiers Joh. And. Schmidt.

»Eine fingirte Familie« auf. Dann folgte »Auch eine Gottesidee« als erstes Zeugnis der naturphilosophischen Richtung, welche die Autorin eingeschlagen hatte. Sie wirkte auch als Mitarbeiterin an Grandjeans Drama »Liebe ohne Achtung«.

Werke s. Band II. S. 240.

[Schieber, Frl. Anna]

Schieber, Frl. Anna, Ps. D. Hofmann, pr. Adr. Frl. E. Scharfenberg, Michelstadt im Odenwalde, verfasste Jugendschriften.

[Schlatter, Dora]

Schlatter, Dora. Herumgeworfen. Erzählg. 8. (48) Stuttgart 1897, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. –.20

Ergänzg. zu Dora Schlatter-Schlatter. Band II.

[Schlieben, E.]

Schlieben, E. (?) Gelegenheitsgedichte für Christenleute. Berlin-Schöneberg 1898, E. Runge. 2.–

[Schmid, Charlotte]

Schmid, Charlotte. Der gute Hirt. Frei nach dem Engl. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Nürnberg 1897, Th. Stroefer. –.75

Ergänzg. zu Charlotte Schmid. Band II.

[Schmidt, Frau Elisabeth]

*Schmidt, Frau Elisabeth, Leipzig, Weststrasse 4, ist die Frau eines Bäckermeisters. Sie ist am 17. Oktober 1857 zu Eisleben geboren und seit 1876 verheiratet. Ihre Mutterpflichten, sie hat sieben Kinder im Alter von 1–7 Jahren an der Diphteritis verloren, hat sie mit bewunderungswürdiger Ausdauer und Aufopferung erfüllt. Die Pflichten, die ihr die Führung des grossen Hauswesens und das Geschäft ihres Mannes, dem sie zur Seite steht, auferlegen, lassen ihr nur wenig Zeit, ihrer schriftstellerischen Begabung freien Lauf zu geben. Sie schreibt fachliche Artikel für das Bäckereigewerbe, patriotische Dichtungen, Gelegenheitsgedichte, historische Festspiele, Feuilletons, Erzählungen, Novellen, Humoresken u. dgl., welche in verschiedenen Tages- und Wochenblättern erscheinen.

Werke s. Band II.

[Schmidt v. Ditfurth, Frau Loulou]

*Schmidt v. Ditfurth, Frau Loulou, Ps. Mädchenname L. v. Ditfurth, Nürnberg, Ludwig-Feuerbachstrasse 31, geboren am 7. August 1857 in München als Tochter des durch seine Volks-, Kriegs- u. Soldatenliedersammlungen bekannten Schriftstellers und Privatgelehrten Franz Wilhelm Freiherr von Ditfurth. Sie hat durch langjährigen Aufenthalt im Auslande, namentlich in Süditalien, Menschenkenntnis, Vielseitigkeit der Ansichten und reifes Urteil erworben. Als Gattin und Mutter von 5 Kindern liegen ihr die Pflichten eines grossen Hausstandes ob. Neben diesem heiligsten Berufe des Weibes erkennt sie zum Zwecke ihres Lebens nur den als Schriftstellerin an. Ihm weiht sie jede freie Stunde, um darin die ganze Schaffensfreudigkeit ihrer Seele niederzulegen. Durch ihre Werke, humoristischer wie ernster Natur, zieht als Leitfaden der Ausdruck eines warm empfindenden Gemütes. Ihre Schriften erscheinen seit Jahren in Wochen- und Tagesblättern. – Im Laufe des Jahres 1898 erscheinen in Buchform »Zu Nürnberg – aus alter und neuer Zeit«, »Paris – menschliche Urkunden – nach Emil Zola«, bei Gustav Körner in Leipzig, »Nürnberger Guckkasten«, ein illustriertes Prachtwerk von S. v. Ditfurth u. A. Liebel-Monninger, bei Gustav Körner in Leipzig. S. v. D. schreibt Romane, Novellen, Gedichte und Aufsätze, Berichte etc. Sie ist die Gattin des Bankiers Joh. And. Schmidt.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0540"/>
»Eine fingirte Familie« auf. Dann folgte »Auch eine Gottesidee« als erstes Zeugnis der naturphilosophischen Richtung, welche die Autorin eingeschlagen hatte. Sie wirkte auch als Mitarbeiterin an Grandjeans Drama »Liebe ohne Achtung«.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s</hi>. Band II. S. 240.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schieber, Frl. Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schieber,</hi> Frl. Anna, Ps. D. Hofmann, pr. Adr. Frl. E. Scharfenberg, Michelstadt im Odenwalde, verfasste Jugendschriften.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlatter, Dora</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schlatter,</hi> Dora. Herumgeworfen. Erzählg. 8. (48) Stuttgart 1897, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. &#x2013;.20</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Ergänzg. zu Dora Schlatter-Schlatter</hi>. Band II.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlieben, E.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schlieben,</hi> E. (?) Gelegenheitsgedichte für Christenleute. Berlin-Schöneberg 1898, E. Runge. 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schmid, Charlotte</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schmid,</hi> Charlotte. Der gute Hirt. Frei nach dem Engl. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Nürnberg 1897, Th. Stroefer. &#x2013;.75</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Ergänzg. zu Charlotte Schmid</hi>. Band II.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schmidt, Frau Elisabeth</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schmidt,</hi> Frau Elisabeth, Leipzig, Weststrasse 4, ist die Frau eines Bäckermeisters. Sie ist am 17. Oktober 1857 zu Eisleben geboren und seit 1876 verheiratet. Ihre Mutterpflichten, sie hat sieben Kinder im Alter von 1&#x2013;7 Jahren an der Diphteritis verloren, hat sie mit bewunderungswürdiger Ausdauer und Aufopferung erfüllt. Die Pflichten, die ihr die Führung des grossen Hauswesens und das Geschäft ihres Mannes, dem sie zur Seite steht, auferlegen, lassen ihr nur wenig Zeit, ihrer schriftstellerischen Begabung freien Lauf zu geben. Sie schreibt fachliche Artikel für das Bäckereigewerbe, patriotische Dichtungen, Gelegenheitsgedichte, historische Festspiele, Feuilletons, Erzählungen, Novellen, Humoresken u. dgl., welche in verschiedenen Tages- und Wochenblättern erscheinen.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s</hi>. Band II.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schmidt v. Ditfurth, Frau Loulou</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schmidt v. Ditfurth,</hi> Frau Loulou, Ps. Mädchenname L. v. Ditfurth, Nürnberg, Ludwig-Feuerbachstrasse 31, geboren am 7. August 1857 in München als Tochter des durch seine Volks-, Kriegs- u. Soldatenliedersammlungen bekannten Schriftstellers und Privatgelehrten Franz Wilhelm Freiherr von Ditfurth. Sie hat durch langjährigen Aufenthalt im Auslande, namentlich in Süditalien, Menschenkenntnis, Vielseitigkeit der Ansichten und reifes Urteil erworben. Als Gattin und Mutter von 5 Kindern liegen ihr die Pflichten eines grossen Hausstandes ob. Neben diesem heiligsten Berufe des Weibes erkennt sie zum Zwecke ihres Lebens nur den als Schriftstellerin an. Ihm weiht sie jede freie Stunde, um darin die ganze Schaffensfreudigkeit ihrer Seele niederzulegen. Durch ihre Werke, humoristischer wie ernster Natur, zieht als Leitfaden der Ausdruck eines warm empfindenden Gemütes. Ihre Schriften erscheinen seit Jahren in Wochen- und Tagesblättern. &#x2013; Im Laufe des Jahres 1898 erscheinen in Buchform »Zu Nürnberg &#x2013; aus alter und neuer Zeit«, »Paris &#x2013; menschliche Urkunden &#x2013; nach Emil Zola«, bei Gustav Körner in Leipzig, »Nürnberger Guckkasten«, ein illustriertes Prachtwerk von S. v. Ditfurth u. A. Liebel-Monninger, bei Gustav Körner in Leipzig. S. v. D. schreibt Romane, Novellen, Gedichte und Aufsätze, Berichte etc. Sie ist die Gattin des Bankiers Joh. And. Schmidt.
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0540] »Eine fingirte Familie« auf. Dann folgte »Auch eine Gottesidee« als erstes Zeugnis der naturphilosophischen Richtung, welche die Autorin eingeschlagen hatte. Sie wirkte auch als Mitarbeiterin an Grandjeans Drama »Liebe ohne Achtung«. Werke s. Band II. S. 240. Schieber, Frl. Anna Schieber, Frl. Anna, Ps. D. Hofmann, pr. Adr. Frl. E. Scharfenberg, Michelstadt im Odenwalde, verfasste Jugendschriften. Schlatter, Dora Schlatter, Dora. Herumgeworfen. Erzählg. 8. (48) Stuttgart 1897, Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft. –.20 Ergänzg. zu Dora Schlatter-Schlatter. Band II. Schlieben, E. Schlieben, E. (?) Gelegenheitsgedichte für Christenleute. Berlin-Schöneberg 1898, E. Runge. 2.– Schmid, Charlotte Schmid, Charlotte. Der gute Hirt. Frei nach dem Engl. 4. (14 m. z. Tl. farb. Bildern) Nürnberg 1897, Th. Stroefer. –.75 Ergänzg. zu Charlotte Schmid. Band II. Schmidt, Frau Elisabeth *Schmidt, Frau Elisabeth, Leipzig, Weststrasse 4, ist die Frau eines Bäckermeisters. Sie ist am 17. Oktober 1857 zu Eisleben geboren und seit 1876 verheiratet. Ihre Mutterpflichten, sie hat sieben Kinder im Alter von 1–7 Jahren an der Diphteritis verloren, hat sie mit bewunderungswürdiger Ausdauer und Aufopferung erfüllt. Die Pflichten, die ihr die Führung des grossen Hauswesens und das Geschäft ihres Mannes, dem sie zur Seite steht, auferlegen, lassen ihr nur wenig Zeit, ihrer schriftstellerischen Begabung freien Lauf zu geben. Sie schreibt fachliche Artikel für das Bäckereigewerbe, patriotische Dichtungen, Gelegenheitsgedichte, historische Festspiele, Feuilletons, Erzählungen, Novellen, Humoresken u. dgl., welche in verschiedenen Tages- und Wochenblättern erscheinen. Werke s. Band II. Schmidt v. Ditfurth, Frau Loulou *Schmidt v. Ditfurth, Frau Loulou, Ps. Mädchenname L. v. Ditfurth, Nürnberg, Ludwig-Feuerbachstrasse 31, geboren am 7. August 1857 in München als Tochter des durch seine Volks-, Kriegs- u. Soldatenliedersammlungen bekannten Schriftstellers und Privatgelehrten Franz Wilhelm Freiherr von Ditfurth. Sie hat durch langjährigen Aufenthalt im Auslande, namentlich in Süditalien, Menschenkenntnis, Vielseitigkeit der Ansichten und reifes Urteil erworben. Als Gattin und Mutter von 5 Kindern liegen ihr die Pflichten eines grossen Hausstandes ob. Neben diesem heiligsten Berufe des Weibes erkennt sie zum Zwecke ihres Lebens nur den als Schriftstellerin an. Ihm weiht sie jede freie Stunde, um darin die ganze Schaffensfreudigkeit ihrer Seele niederzulegen. Durch ihre Werke, humoristischer wie ernster Natur, zieht als Leitfaden der Ausdruck eines warm empfindenden Gemütes. Ihre Schriften erscheinen seit Jahren in Wochen- und Tagesblättern. – Im Laufe des Jahres 1898 erscheinen in Buchform »Zu Nürnberg – aus alter und neuer Zeit«, »Paris – menschliche Urkunden – nach Emil Zola«, bei Gustav Körner in Leipzig, »Nürnberger Guckkasten«, ein illustriertes Prachtwerk von S. v. Ditfurth u. A. Liebel-Monninger, bei Gustav Körner in Leipzig. S. v. D. schreibt Romane, Novellen, Gedichte und Aufsätze, Berichte etc. Sie ist die Gattin des Bankiers Joh. And. Schmidt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/540
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/540>, abgerufen am 17.11.2024.