Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Möbius, Frau Hermine] *Möbius, Frau Hermine, Dresden, Nordstrasse 8, geboren am 22. September 1850 in Dippoldiswalde i. S. als Tochter des Stadtschulrektors Hermann Nadler. Hermine besuchte die Handelsschule in Leipzig und verheiratete sich später mit dem Lehrer Hugo Möbius, der gegenwärtig Schuldirektor in Dresden ist. Jahrelang lebte sie ganz ihren häuslichen Pflichten, hie und da ihrem Manne als Gehilfin bei seinen litterarischen Arbeiten dienend. Seit 1884 ist sie schriftstellerisch thätig auf dem Gebiete der Jugendlitteratur und Mitarbeiterin der gelesensten Jugendzeitungen. Freundschaft mit Peter Rosegger veranlasste sie, sich auch auf dem Gebiete der Volkserzählung zu versuchen und ist ihr Buch "Aus Stadt und Land" mit seiner Mitwirkung entstanden. Von ihren "Deutsche Göttersagen" wurde bereits das zehnte Tausend gedruckt. und Pet. Rosegger. Aus Stadt u. Land. Vier Erzählgn. Mit dem Bildnis des deutsch-österreich. Volksdichters. 8 (106) Dresden 1895, A. Köhler. n -.80; geb. n 1.- - Deutsche Göttersagen. 8 (138) Ebda. 1891. -.80; geb. 1.- - Deutsche Götter- u. Heldensagen. 8. (446) Ebda. 1897. 3.- - Die Nibelungensage. Für die Jugend erzählt. 8. (152) Ebda. 1892. -.80; geb. 1.- - Fünf Erzählungen für jung u. alt. 8. (116) Ebda. 1891. -.60; geb. -.75 - Märchen. Für die Jugend ausgewählt u. bearb. 8. (234 m. 6 Farbdr.) Ebda. 1891. geb. n 2.50 - Märchen. Billige Ausgabe. 1.50 - Marianne. Erzählg. 8. (175 m. Illustr.) Ebda. 1895. n 2.-; geb. 3.- - Dasselbe. Billige Ausg. 12. (175) Ebda. -.80; geb. n 1.- [Mocvingus, H.] Mocvingus, H., Ps. für Hermine von Guthann, geboren den 13. November 1859 in Königsberg. [Möder, Frl. Auguste] *Möder, Frl. Auguste, geboren am 2. März 1830 zu Eisenach, als Tochter eines höheren Baubeamten und älteste von sieben Geschwistern, musste sie im Hause schon früh mit Hand anlegen. Sie erwählte den Lehrerinnenberuf und besuchte eine geeignete Schule in Dresden. Eine Erzieherinnenstelle in London bot ihr weitere Gelegenheit, ihre pädagogischen Kenntnisse zu befestigen und sich in der englischen Sprache zu vervollkommnen. Von 1856-57 lag die Leitung einer Schule in ihren Händen. Während dieser Zeit war sie auch zuerst schriftstellerisch thätig. Ihre Aufsätze, pädagogischen Inhalts, sind in englischer Sprache geschrieben und in englischen Zeitschriften erschienen. Nach einem Aufenthalt in Paris während der Wintersaison 1857-58, kehrte sie im Sommer desselben Jahres nach Eisenach zurück und unterzog sich einer Prüfung als Schulvorsteherin. Im Herbste darauf eröffnete sie ihre Schule, die sich zu einer blühenden und gesuchten, mit Pensionat verbundenen Anstalt entwickelte. 1859 gründete sie mit Frl. Eleonore Heerwart und Herrn Köhler aus Gotha den Thüringer Fröbelverein, der später in dem Allgemeinen deutschen Fröbelverband aufging. An dem 1863 gegründeten Vereinsorgan "Kindergarten, Bewahranstalt und Elementarklasse" war sie langjährige Mitarbeiterin. 1872 richtete sie die fünfte Generalversammlung des Allgemeinen deutschen Frauenvereins in Eisenach ein und war mehrere Jahre zweite Vorsitzende des bei dieser Gelegenheit dort gegründeten Frauenbildungsvereins. Durch ihre Schulthätigkeit und um einem, schon vielen Schulvorsteherinnen [Möbius, Frau Hermine] *Möbius, Frau Hermine, Dresden, Nordstrasse 8, geboren am 22. September 1850 in Dippoldiswalde i. S. als Tochter des Stadtschulrektors Hermann Nadler. Hermine besuchte die Handelsschule in Leipzig und verheiratete sich später mit dem Lehrer Hugo Möbius, der gegenwärtig Schuldirektor in Dresden ist. Jahrelang lebte sie ganz ihren häuslichen Pflichten, hie und da ihrem Manne als Gehilfin bei seinen litterarischen Arbeiten dienend. Seit 1884 ist sie schriftstellerisch thätig auf dem Gebiete der Jugendlitteratur und Mitarbeiterin der gelesensten Jugendzeitungen. Freundschaft mit Peter Rosegger veranlasste sie, sich auch auf dem Gebiete der Volkserzählung zu versuchen und ist ihr Buch »Aus Stadt und Land« mit seiner Mitwirkung entstanden. Von ihren »Deutsche Göttersagen« wurde bereits das zehnte Tausend gedruckt. und Pet. Rosegger. Aus Stadt u. Land. Vier Erzählgn. Mit dem Bildnis des deutsch-österreich. Volksdichters. 8 (106) Dresden 1895, A. Köhler. n –.80; geb. n 1.– ‒ Deutsche Göttersagen. 8 (138) Ebda. 1891. –.80; geb. 1.– ‒ Deutsche Götter- u. Heldensagen. 8. (446) Ebda. 1897. 3.– ‒ Die Nibelungensage. Für die Jugend erzählt. 8. (152) Ebda. 1892. –.80; geb. 1.– ‒ Fünf Erzählungen für jung u. alt. 8. (116) Ebda. 1891. –.60; geb. –.75 ‒ Märchen. Für die Jugend ausgewählt u. bearb. 8. (234 m. 6 Farbdr.) Ebda. 1891. geb. n 2.50 ‒ Märchen. Billige Ausgabe. 1.50 ‒ Marianne. Erzählg. 8. (175 m. Illustr.) Ebda. 1895. n 2.–; geb. 3.– ‒ Dasselbe. Billige Ausg. 12. (175) Ebda. –.80; geb. n 1.– [Mocvingus, H.] Mocvingus, H., Ps. für Hermine von Guthann, geboren den 13. November 1859 in Königsberg. [Möder, Frl. Auguste] *Möder, Frl. Auguste, geboren am 2. März 1830 zu Eisenach, als Tochter eines höheren Baubeamten und älteste von sieben Geschwistern, musste sie im Hause schon früh mit Hand anlegen. Sie erwählte den Lehrerinnenberuf und besuchte eine geeignete Schule in Dresden. Eine Erzieherinnenstelle in London bot ihr weitere Gelegenheit, ihre pädagogischen Kenntnisse zu befestigen und sich in der englischen Sprache zu vervollkommnen. Von 1856–57 lag die Leitung einer Schule in ihren Händen. Während dieser Zeit war sie auch zuerst schriftstellerisch thätig. Ihre Aufsätze, pädagogischen Inhalts, sind in englischer Sprache geschrieben und in englischen Zeitschriften erschienen. Nach einem Aufenthalt in Paris während der Wintersaison 1857–58, kehrte sie im Sommer desselben Jahres nach Eisenach zurück und unterzog sich einer Prüfung als Schulvorsteherin. Im Herbste darauf eröffnete sie ihre Schule, die sich zu einer blühenden und gesuchten, mit Pensionat verbundenen Anstalt entwickelte. 1859 gründete sie mit Frl. Eleonore Heerwart und Herrn Köhler aus Gotha den Thüringer Fröbelverein, der später in dem Allgemeinen deutschen Fröbelverband aufging. An dem 1863 gegründeten Vereinsorgan »Kindergarten, Bewahranstalt und Elementarklasse« war sie langjährige Mitarbeiterin. 1872 richtete sie die fünfte Generalversammlung des Allgemeinen deutschen Frauenvereins in Eisenach ein und war mehrere Jahre zweite Vorsitzende des bei dieser Gelegenheit dort gegründeten Frauenbildungsvereins. 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Ihre Aufsätze, pädagogischen Inhalts, sind in englischer Sprache geschrieben und in englischen Zeitschriften erschienen. Nach einem Aufenthalt in Paris während der Wintersaison 1857–58, kehrte sie im Sommer desselben Jahres nach Eisenach zurück und unterzog sich einer Prüfung als Schulvorsteherin. Im Herbste darauf eröffnete sie ihre Schule, die sich zu einer blühenden und gesuchten, mit Pensionat verbundenen Anstalt entwickelte. 1859 gründete sie mit Frl. Eleonore Heerwart und Herrn Köhler aus Gotha den Thüringer Fröbelverein, der später in dem Allgemeinen deutschen Fröbelverband aufging. An dem 1863 gegründeten Vereinsorgan »Kindergarten, Bewahranstalt und Elementarklasse« war sie langjährige Mitarbeiterin. 1872 richtete sie die fünfte Generalversammlung des Allgemeinen deutschen Frauenvereins in Eisenach ein und war mehrere Jahre zweite Vorsitzende des bei dieser Gelegenheit dort gegründeten Frauenbildungsvereins. 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Möbius, Frau Hermine
*Möbius, Frau Hermine, Dresden, Nordstrasse 8, geboren am 22. September 1850 in Dippoldiswalde i. S. als Tochter des Stadtschulrektors Hermann Nadler. Hermine besuchte die Handelsschule in Leipzig und verheiratete sich später mit dem Lehrer Hugo Möbius, der gegenwärtig Schuldirektor in Dresden ist. Jahrelang lebte sie ganz ihren häuslichen Pflichten, hie und da ihrem Manne als Gehilfin bei seinen litterarischen Arbeiten dienend. Seit 1884 ist sie schriftstellerisch thätig auf dem Gebiete der Jugendlitteratur und Mitarbeiterin der gelesensten Jugendzeitungen. Freundschaft mit Peter Rosegger veranlasste sie, sich auch auf dem Gebiete der Volkserzählung zu versuchen und ist ihr Buch »Aus Stadt und Land« mit seiner Mitwirkung entstanden. Von ihren »Deutsche Göttersagen« wurde bereits das zehnte Tausend gedruckt.
und Pet. Rosegger. Aus Stadt u. Land. Vier Erzählgn. Mit dem Bildnis des deutsch-österreich. Volksdichters. 8 (106) Dresden 1895, A. Köhler. n –.80; geb. n 1.–
‒ Deutsche Göttersagen. 8 (138) Ebda. 1891. –.80; geb. 1.–
‒ Deutsche Götter- u. Heldensagen. 8. (446) Ebda. 1897. 3.–
‒ Die Nibelungensage. Für die Jugend erzählt. 8. (152) Ebda. 1892. –.80; geb. 1.–
‒ Fünf Erzählungen für jung u. alt. 8. (116) Ebda. 1891. –.60; geb. –.75
‒ Märchen. Für die Jugend ausgewählt u. bearb. 8. (234 m. 6 Farbdr.) Ebda. 1891. geb. n 2.50
‒ Märchen. Billige Ausgabe. 1.50
‒ Marianne. Erzählg. 8. (175 m. Illustr.) Ebda. 1895. n 2.–; geb. 3.–
‒ Dasselbe. Billige Ausg. 12. (175) Ebda. –.80; geb. n 1.–
Mocvingus, H.
Mocvingus, H., Ps. für Hermine von Guthann, geboren den 13. November 1859 in Königsberg.
Möder, Frl. Auguste
*Möder, Frl. Auguste, geboren am 2. März 1830 zu Eisenach, als Tochter eines höheren Baubeamten und älteste von sieben Geschwistern, musste sie im Hause schon früh mit Hand anlegen. Sie erwählte den Lehrerinnenberuf und besuchte eine geeignete Schule in Dresden. Eine Erzieherinnenstelle in London bot ihr weitere Gelegenheit, ihre pädagogischen Kenntnisse zu befestigen und sich in der englischen Sprache zu vervollkommnen. Von 1856–57 lag die Leitung einer Schule in ihren Händen. Während dieser Zeit war sie auch zuerst schriftstellerisch thätig. Ihre Aufsätze, pädagogischen Inhalts, sind in englischer Sprache geschrieben und in englischen Zeitschriften erschienen. Nach einem Aufenthalt in Paris während der Wintersaison 1857–58, kehrte sie im Sommer desselben Jahres nach Eisenach zurück und unterzog sich einer Prüfung als Schulvorsteherin. Im Herbste darauf eröffnete sie ihre Schule, die sich zu einer blühenden und gesuchten, mit Pensionat verbundenen Anstalt entwickelte. 1859 gründete sie mit Frl. Eleonore Heerwart und Herrn Köhler aus Gotha den Thüringer Fröbelverein, der später in dem Allgemeinen deutschen Fröbelverband aufging. An dem 1863 gegründeten Vereinsorgan »Kindergarten, Bewahranstalt und Elementarklasse« war sie langjährige Mitarbeiterin. 1872 richtete sie die fünfte Generalversammlung des Allgemeinen deutschen Frauenvereins in Eisenach ein und war mehrere Jahre zweite Vorsitzende des bei dieser Gelegenheit dort gegründeten Frauenbildungsvereins. Durch ihre Schulthätigkeit und um einem, schon vielen Schulvorsteherinnen
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