Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.ihrer Eltern war ihr ein geregelter Schulbesuch nicht möglich und sie erhielt ihren ersten Unterricht zu Hause. Schon mit 13 Jahren schrieb E. Z. ihre erste Erzählung. Später machte sie das Lehrerinnenexamen. Gegenwärtig ist sie Mitarbeiterin des "Prager Tageblattes" und anderer Zeitschriften. [Zay, Marie Helene Elisabeth Freiin von] Zay, Marie Helene Elisabeth Freiin von, geb. von Calisch, Ps. Minna und Maria, geboren den 23. Februar 1779 in Toth-Prona, Ungarn. [Zech, Frau Gräfin Anna] Zech, Frau Gräfin Anna, geb. Helms, Weimar. Sie begleitete ihren Gatten nach Ceylon und als derselbe als stellvertretender Generaldirektor nach Deutsch-Neu-Guinea berufen wurde, auch dorthin, später nach Deutsch-Ostafrika, wo er 1896 starb, seine Gattin als grenzenlos unglückliche, gebrochene Frau zurücklassend, die nur noch durch ihr einziges Kind, ein Mädchen, Halt am Leben findet. Sie lebt gegenwärtig in Weimar. Die unter ihrem Mädchennamen Anna Helms veröffentlichten Werke hatte sie vor ihrer Verheiratung geschrieben. Nach derselben hat Gräfin A. Z. bloss einige kleine Berichte in Zeitungen veröffentlicht. Werke s. Anna Helms. [Zedelius, Marie] Zedelius, Marie, Ps. F. L. Reimar, geboren am 27. Februar 1826 in Ovelgönne, Oldenburg, gestorben den 4. April 1892 in Oldenburg. Werke s. F. L. Reimar. [Zedelius, Frl. Theodore] *Zedelius, Frl. Theodore, Ps. Th. Justus, Oldenburg i. Gr., Wilhelmstrasse 16, Schwester der Vorigen, wurde am 25. Januar 1834 in dem kleinen oldenburgischen Flecken Ovelgönne als Tochter eines angesehenen Arztes geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie teils in der Schule des Örtchens, teils durch den Vater. Die poesievolle Mutter weckte und nährte in dem jungen Gemüte die Liebe zur Dichtkunst. Nach dem im Jahre 1866 erfolgten Tode des Vaters siedelte Th. Z. mit der Mutter und zwei Schwestern nach der Landeshauptstadt Oldenburg über. Ein harter Schlag traf sie, als, nachdem die Mutter hochbetagt gestorben, auch die gleichstrebende Schwester, die sich als Novellistin unter dem Namen F. L. Reimar (s. diese) einen geachteten Namen erworben hat, von ihrer Seite gerissen ward. Ihr besonderes Feld sind volkstümliche Erzählungen. In Zeitschriften sind zahlreiche Essays, Novellen und ethnographische Aufsätze von ihr veröffentlicht worden. Werke s. Th. Justus. [Zedlitz, von] Zedlitz, von, und Neukirch, Biographie s. Gräfin Hedwig Adolfine Anna von Rittberg. [Zedlitz-Trützschler, Elisabeth Gräfin von] Zedlitz-Trützschler, Elisabeth Gräfin von, in Altenburg, geboren den 4. August 1826 zu Liegnitz als Tochter des ehemaligen Regierungspräsidenten in Liegnitz. Sie ist seit 1856 Pröpstin des freiwilligen Magdalenenstiftes in Altenburg. - Die hl. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen. 16. (52) Halle 1867, Schwabe. 1.50 - Gedichte. 16. (224) Altenburg 1870, Bonde. 6.- [Zednik-Zeldegg, Frl. Gabriele] Zednik-Zeldegg, Frl. Gabriele, Edle von Feldegg, Prag, geboren 1856 zu Nagy-Becskerek, Ungarn, als Tochter eines höheren Offiziers, hat mit ihren Eltern ein unstetes Wanderleben geführt. Seit 1871 ihrer Eltern war ihr ein geregelter Schulbesuch nicht möglich und sie erhielt ihren ersten Unterricht zu Hause. Schon mit 13 Jahren schrieb E. Z. ihre erste Erzählung. Später machte sie das Lehrerinnenexamen. Gegenwärtig ist sie Mitarbeiterin des »Prager Tageblattes« und anderer Zeitschriften. [Zay, Marie Helene Elisabeth Freiin von] Zay, Marie Helene Elisabeth Freiin von, geb. von Calisch, Ps. Minna und Maria, geboren den 23. Februar 1779 in Toth-Prona, Ungarn. [Zech, Frau Gräfin Anna] Zech, Frau Gräfin Anna, geb. Helms, Weimar. Sie begleitete ihren Gatten nach Ceylon und als derselbe als stellvertretender Generaldirektor nach Deutsch-Neu-Guinea berufen wurde, auch dorthin, später nach Deutsch-Ostafrika, wo er 1896 starb, seine Gattin als grenzenlos unglückliche, gebrochene Frau zurücklassend, die nur noch durch ihr einziges Kind, ein Mädchen, Halt am Leben findet. Sie lebt gegenwärtig in Weimar. Die unter ihrem Mädchennamen Anna Helms veröffentlichten Werke hatte sie vor ihrer Verheiratung geschrieben. Nach derselben hat Gräfin A. Z. bloss einige kleine Berichte in Zeitungen veröffentlicht. Werke s. Anna Helms. [Zedelius, Marie] Zedelius, Marie, Ps. F. L. Reimar, geboren am 27. Februar 1826 in Ovelgönne, Oldenburg, gestorben den 4. April 1892 in Oldenburg. Werke s. F. L. Reimar. [Zedelius, Frl. Theodore] *Zedelius, Frl. Theodore, Ps. Th. Justus, Oldenburg i. Gr., Wilhelmstrasse 16, Schwester der Vorigen, wurde am 25. Januar 1834 in dem kleinen oldenburgischen Flecken Ovelgönne als Tochter eines angesehenen Arztes geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie teils in der Schule des Örtchens, teils durch den Vater. Die poesievolle Mutter weckte und nährte in dem jungen Gemüte die Liebe zur Dichtkunst. Nach dem im Jahre 1866 erfolgten Tode des Vaters siedelte Th. Z. mit der Mutter und zwei Schwestern nach der Landeshauptstadt Oldenburg über. Ein harter Schlag traf sie, als, nachdem die Mutter hochbetagt gestorben, auch die gleichstrebende Schwester, die sich als Novellistin unter dem Namen F. L. Reimar (s. diese) einen geachteten Namen erworben hat, von ihrer Seite gerissen ward. Ihr besonderes Feld sind volkstümliche Erzählungen. In Zeitschriften sind zahlreiche Essays, Novellen und ethnographische Aufsätze von ihr veröffentlicht worden. Werke s. Th. Justus. [Zedlitz, von] Zedlitz, von, und Neukirch, Biographie s. Gräfin Hedwig Adolfine Anna von Rittberg. [Zedlitz-Trützschler, Elisabeth Gräfin von] Zedlitz-Trützschler, Elisabeth Gräfin von, in Altenburg, geboren den 4. August 1826 zu Liegnitz als Tochter des ehemaligen Regierungspräsidenten in Liegnitz. Sie ist seit 1856 Pröpstin des freiwilligen Magdalenenstiftes in Altenburg. ‒ Die hl. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen. 16. (52) Halle 1867, Schwabe. 1.50 ‒ Gedichte. 16. (224) Altenburg 1870, Bonde. 6.– [Zednik-Zeldegg, Frl. Gabriele] Zednik-Zeldegg, Frl. Gabriele, Edle von Feldegg, Prag, geboren 1856 zu Nagy-Becskerek, Ungarn, als Tochter eines höheren Offiziers, hat mit ihren Eltern ein unstetes Wanderleben geführt. Seit 1871 <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0461"/> ihrer Eltern war ihr ein geregelter Schulbesuch nicht möglich und sie erhielt ihren ersten Unterricht zu Hause. Schon mit 13 Jahren schrieb E. Z. ihre erste Erzählung. Später machte sie das Lehrerinnenexamen. 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Ihre Ausbildung erhielt sie teils in der Schule des Örtchens, teils durch den Vater. Die poesievolle Mutter weckte und nährte in dem jungen Gemüte die Liebe zur Dichtkunst. Nach dem im Jahre 1866 erfolgten Tode des Vaters siedelte Th. Z. mit der Mutter und zwei Schwestern nach der Landeshauptstadt Oldenburg über. Ein harter Schlag traf sie, als, nachdem die Mutter hochbetagt gestorben, auch die gleichstrebende Schwester, die sich als Novellistin unter dem Namen F. L. Reimar (s. diese) einen geachteten Namen erworben hat, von ihrer Seite gerissen ward. Ihr besonderes Feld sind volkstümliche Erzählungen. In Zeitschriften sind zahlreiche Essays, Novellen und ethnographische Aufsätze von ihr veröffentlicht worden.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Th. Justus</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Zedlitz, von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Zedlitz,</hi> von, und Neukirch, <hi rendition="#g">Biographie s. 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ihrer Eltern war ihr ein geregelter Schulbesuch nicht möglich und sie erhielt ihren ersten Unterricht zu Hause. Schon mit 13 Jahren schrieb E. Z. ihre erste Erzählung. Später machte sie das Lehrerinnenexamen. Gegenwärtig ist sie Mitarbeiterin des »Prager Tageblattes« und anderer Zeitschriften.
Zay, Marie Helene Elisabeth Freiin von
Zay, Marie Helene Elisabeth Freiin von, geb. von Calisch, Ps. Minna und Maria, geboren den 23. Februar 1779 in Toth-Prona, Ungarn.
Zech, Frau Gräfin Anna
Zech, Frau Gräfin Anna, geb. Helms, Weimar. Sie begleitete ihren Gatten nach Ceylon und als derselbe als stellvertretender Generaldirektor nach Deutsch-Neu-Guinea berufen wurde, auch dorthin, später nach Deutsch-Ostafrika, wo er 1896 starb, seine Gattin als grenzenlos unglückliche, gebrochene Frau zurücklassend, die nur noch durch ihr einziges Kind, ein Mädchen, Halt am Leben findet. Sie lebt gegenwärtig in Weimar. Die unter ihrem Mädchennamen Anna Helms veröffentlichten Werke hatte sie vor ihrer Verheiratung geschrieben. Nach derselben hat Gräfin A. Z. bloss einige kleine Berichte in Zeitungen veröffentlicht.
Werke s. Anna Helms.
Zedelius, Marie
Zedelius, Marie, Ps. F. L. Reimar, geboren am 27. Februar 1826 in Ovelgönne, Oldenburg, gestorben den 4. April 1892 in Oldenburg.
Werke s. F. L. Reimar.
Zedelius, Frl. Theodore
*Zedelius, Frl. Theodore, Ps. Th. Justus, Oldenburg i. Gr., Wilhelmstrasse 16, Schwester der Vorigen, wurde am 25. Januar 1834 in dem kleinen oldenburgischen Flecken Ovelgönne als Tochter eines angesehenen Arztes geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie teils in der Schule des Örtchens, teils durch den Vater. Die poesievolle Mutter weckte und nährte in dem jungen Gemüte die Liebe zur Dichtkunst. Nach dem im Jahre 1866 erfolgten Tode des Vaters siedelte Th. Z. mit der Mutter und zwei Schwestern nach der Landeshauptstadt Oldenburg über. Ein harter Schlag traf sie, als, nachdem die Mutter hochbetagt gestorben, auch die gleichstrebende Schwester, die sich als Novellistin unter dem Namen F. L. Reimar (s. diese) einen geachteten Namen erworben hat, von ihrer Seite gerissen ward. Ihr besonderes Feld sind volkstümliche Erzählungen. In Zeitschriften sind zahlreiche Essays, Novellen und ethnographische Aufsätze von ihr veröffentlicht worden.
Werke s. Th. Justus.
Zedlitz, von
Zedlitz, von, und Neukirch, Biographie s. Gräfin Hedwig Adolfine Anna von Rittberg.
Zedlitz-Trützschler, Elisabeth Gräfin von
Zedlitz-Trützschler, Elisabeth Gräfin von, in Altenburg, geboren den 4. August 1826 zu Liegnitz als Tochter des ehemaligen Regierungspräsidenten in Liegnitz. Sie ist seit 1856 Pröpstin des freiwilligen Magdalenenstiftes in Altenburg.
‒ Die hl. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen. 16. (52) Halle 1867, Schwabe. 1.50
‒ Gedichte. 16. (224) Altenburg 1870, Bonde. 6.–
Zednik-Zeldegg, Frl. Gabriele
Zednik-Zeldegg, Frl. Gabriele, Edle von Feldegg, Prag, geboren 1856 zu Nagy-Becskerek, Ungarn, als Tochter eines höheren Offiziers, hat mit ihren Eltern ein unstetes Wanderleben geführt. Seit 1871
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