Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Wolfersdorff, Freiin, Elise Charlotte] *Wolfersdorff, Freiin, Elise Charlotte, Ps. Karl Berkow, Bayreuth, geboren am 7. März 1851 zu Graudenz als die jüngste Tochter des Garnisonauditeurs Hans Otto v. W. Ein Jahr alt verlor sie ihre Mutter. Der Vater, eine echte Künstlernatur, leitete selbst die Erziehung seiner Kinder. Elise ist seit ihrem 18. Jahre schriftstellerisch thätig und hatte mit ihrem Roman "Frauenliebe" ihren ersten Erfolg, der sie zur Berufschriftstellerin machte. Sie lebte längere Zeit in Berlin und Dresden und wohnt jetzt in Bayreuth. Werke s. Karl Berkow. [Wolff, Anna] Wolff, Anna. Lass dir erzählen! Novellist. Kleinigkeiten. 8. (64) Berlin 1895, R. Bolls Verlag. 1.- [Wolff, Frau Prediger Flora] Wolff, Frau Prediger Flora, geb. Pfeffer. - Koch- u. Wirtschaftsbuch für jüdische Hausfrauen. Nebst Anh.; Gesundheits-Lexikon v. Lina Wolff. 8. (376) Berlin 1888, Cronbach. geb. 3.50 [Wulff, Julie] Wulff, Julie. Rätselbüchlein. 2. Aufl. 24. (176) Hamburg 1858, Mauke. 2.- [Wolff, Frau Ulla] *Wolff, Frau Ulla, Ps. Ulr. Frank, Berlin, Kurfürstenstrasse 151, wurde am 2. April 1850 zu Gleiwitz in Schlesien geboren. Schon frühzeitig gab sich die Neigung zu künstlerischer und geistiger Beschäftigung bei ihr zu erkennen und fand in ihrem Elternhause reiche Nahrung, in einem Kreise, der die Pflege wissenschaftlicher und schöngeistiger Interessen besonders betrieb. Der Vater, selbst ein angesehener Gelehrter, Dr. Hirschfeld, leitete den Unterricht seiner Tochter persönlich nach einem für Knaben berechneten Unterrichtsplan und bot so der Begabung des jungen Mädchens vollste Gelegenheit, sich günstig zu entwickeln. Schrifttum und Gelehrsamkeit waren seit Generationen in der Familie heimisch und dadurch war in dem lerneifrigen, jungen Mädchen der Boden günstig vorbereitet für einen damals bei Frauen noch nicht häufigen Umfang der Ausbildung. Zur Vollendung ihrer Schulbildung wurde sie dann nach Breslau geschickt. Später machte sie weite Reisen. In vielen Bänden liegen die Arbeiten der Schriftstellerin U. F. dem Lesepublikum vor, was ihr aber in der Reihe der schriftstellernden Frauen eine besondere und eigenartige Bedeutung giebt, ist die umfassende journalistische Thätigkeit, die sie seit zwölf Jahren als Berliner Feuilleton-Vertreter des "Hamburgischen Correspondenten" entfaltet. Unter ihren Romanen sind: "Der Kampf ums Glück", "Rechtsanwalt Arnau", "Adlig" in verschiedene Sprachen übersetzt und auch alle übrigen sind in mehreren Auflagen erschienen. Werke s. Ulrich Frank. - S. auch Nachtrag. [Wolff-Küchler, Frau Lina] Wolff-Küchler, Frau Lina. Supp' Gemüs' u. Fleisch. Ein Kochbuch f. jede Haushaltg. 50. Aufl. 150. Tausend. 12. (400) Darmstadt 1897, C. Köhler. geb. 2.60 [Wolfhagen, Friederike] Wolfhagen, Friederike, Ps. Marie Norden, geboren den 13. November 1813 in Tönning, Schleswig, gestorben den 3. Juli 1878 in Dresden. - Astolfo Vardamas. Rom. 1844. - Die Brüder u. der Mönch. Rom. 1842. - Erzählungen. 1843. Inhalt: Die Stiefschwester. Paul Scalig in Preussen. Das Zusammentreffen auf Helgoland. - Umhörst. Rom. 1846. - Paris und Berlin. 1848. Werke s. auch Marie Norden. [Wolfersdorff, Freiin, Elise Charlotte] *Wolfersdorff, Freiin, Elise Charlotte, Ps. Karl Berkow, Bayreuth, geboren am 7. März 1851 zu Graudenz als die jüngste Tochter des Garnisonauditeurs Hans Otto v. W. Ein Jahr alt verlor sie ihre Mutter. Der Vater, eine echte Künstlernatur, leitete selbst die Erziehung seiner Kinder. Elise ist seit ihrem 18. Jahre schriftstellerisch thätig und hatte mit ihrem Roman »Frauenliebe« ihren ersten Erfolg, der sie zur Berufschriftstellerin machte. Sie lebte längere Zeit in Berlin und Dresden und wohnt jetzt in Bayreuth. Werke s. Karl Berkow. [Wolff, Anna] Wolff, Anna. Lass dir erzählen! Novellist. Kleinigkeiten. 8. (64) Berlin 1895, R. Bolls Verlag. 1.– [Wolff, Frau Prediger Flora] Wolff, Frau Prediger Flora, geb. Pfeffer. ‒ Koch- u. Wirtschaftsbuch für jüdische Hausfrauen. Nebst Anh.; Gesundheits-Lexikon v. Lina Wolff. 8. (376) Berlin 1888, Cronbach. geb. 3.50 [Wulff, Julie] Wulff, Julie. Rätselbüchlein. 2. Aufl. 24. (176) Hamburg 1858, Mauke. 2.– [Wolff, Frau Ulla] *Wolff, Frau Ulla, Ps. Ulr. Frank, Berlin, Kurfürstenstrasse 151, wurde am 2. April 1850 zu Gleiwitz in Schlesien geboren. Schon frühzeitig gab sich die Neigung zu künstlerischer und geistiger Beschäftigung bei ihr zu erkennen und fand in ihrem Elternhause reiche Nahrung, in einem Kreise, der die Pflege wissenschaftlicher und schöngeistiger Interessen besonders betrieb. Der Vater, selbst ein angesehener Gelehrter, Dr. Hirschfeld, leitete den Unterricht seiner Tochter persönlich nach einem für Knaben berechneten Unterrichtsplan und bot so der Begabung des jungen Mädchens vollste Gelegenheit, sich günstig zu entwickeln. Schrifttum und Gelehrsamkeit waren seit Generationen in der Familie heimisch und dadurch war in dem lerneifrigen, jungen Mädchen der Boden günstig vorbereitet für einen damals bei Frauen noch nicht häufigen Umfang der Ausbildung. Zur Vollendung ihrer Schulbildung wurde sie dann nach Breslau geschickt. Später machte sie weite Reisen. In vielen Bänden liegen die Arbeiten der Schriftstellerin U. F. dem Lesepublikum vor, was ihr aber in der Reihe der schriftstellernden Frauen eine besondere und eigenartige Bedeutung giebt, ist die umfassende journalistische Thätigkeit, die sie seit zwölf Jahren als Berliner Feuilleton-Vertreter des »Hamburgischen Correspondenten« entfaltet. Unter ihren Romanen sind: »Der Kampf ums Glück«, »Rechtsanwalt Arnau«, »Adlig« in verschiedene Sprachen übersetzt und auch alle übrigen sind in mehreren Auflagen erschienen. Werke s. Ulrich Frank. – S. auch Nachtrag. [Wolff-Küchler, Frau Lina] Wolff-Küchler, Frau Lina. Supp' Gemüs' u. Fleisch. Ein Kochbuch f. jede Haushaltg. 50. Aufl. 150. Tausend. 12. (400) Darmstadt 1897, C. Köhler. geb. 2.60 [Wolfhagen, Friederike] Wolfhagen, Friederike, Ps. Marie Norden, geboren den 13. November 1813 in Tönning, Schleswig, gestorben den 3. Juli 1878 in Dresden. ‒ Astolfo Vardamas. Rom. 1844. ‒ Die Brüder u. der Mönch. Rom. 1842. ‒ Erzählungen. 1843. Inhalt: Die Stiefschwester. Paul Scalig in Preussen. Das Zusammentreffen auf Helgoland. ‒ Umhörst. Rom. 1846. ‒ Paris und Berlin. 1848. 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F. dem Lesepublikum vor, was ihr aber in der Reihe der schriftstellernden Frauen eine besondere und eigenartige Bedeutung giebt, ist die umfassende journalistische Thätigkeit, die sie seit zwölf Jahren als Berliner Feuilleton-Vertreter des »Hamburgischen Correspondenten« entfaltet. Unter ihren Romanen sind: »Der Kampf ums Glück«, »Rechtsanwalt Arnau«, »Adlig« in verschiedene Sprachen übersetzt und auch alle übrigen sind in mehreren Auflagen erschienen.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Ulrich Frank. – S. auch Nachtrag</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wolff-Küchler, Frau Lina</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Wolff-Küchler,</hi> Frau Lina. Supp' Gemüs' u. Fleisch. Ein Kochbuch f. jede Haushaltg. 50. Aufl. 150. Tausend. 12. (400) Darmstadt 1897, C. 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*Wolfersdorff, Freiin, Elise Charlotte, Ps. Karl Berkow, Bayreuth, geboren am 7. März 1851 zu Graudenz als die jüngste Tochter des Garnisonauditeurs Hans Otto v. W. Ein Jahr alt verlor sie ihre Mutter. Der Vater, eine echte Künstlernatur, leitete selbst die Erziehung seiner Kinder. Elise ist seit ihrem 18. Jahre schriftstellerisch thätig und hatte mit ihrem Roman »Frauenliebe« ihren ersten Erfolg, der sie zur Berufschriftstellerin machte. Sie lebte längere Zeit in Berlin und Dresden und wohnt jetzt in Bayreuth.
Werke s. Karl Berkow.
Wolff, Anna
Wolff, Anna. Lass dir erzählen! Novellist. Kleinigkeiten. 8. (64) Berlin 1895, R. Bolls Verlag. 1.–
Wolff, Frau Prediger Flora
Wolff, Frau Prediger Flora, geb. Pfeffer.
‒ Koch- u. Wirtschaftsbuch für jüdische Hausfrauen. Nebst Anh.; Gesundheits-Lexikon v. Lina Wolff. 8. (376) Berlin 1888, Cronbach. geb. 3.50
Wulff, Julie
Wulff, Julie. Rätselbüchlein. 2. Aufl. 24. (176) Hamburg 1858, Mauke. 2.–
Wolff, Frau Ulla
*Wolff, Frau Ulla, Ps. Ulr. Frank, Berlin, Kurfürstenstrasse 151, wurde am 2. April 1850 zu Gleiwitz in Schlesien geboren. Schon frühzeitig gab sich die Neigung zu künstlerischer und geistiger Beschäftigung bei ihr zu erkennen und fand in ihrem Elternhause reiche Nahrung, in einem Kreise, der die Pflege wissenschaftlicher und schöngeistiger Interessen besonders betrieb. Der Vater, selbst ein angesehener Gelehrter, Dr. Hirschfeld, leitete den Unterricht seiner Tochter persönlich nach einem für Knaben berechneten Unterrichtsplan und bot so der Begabung des jungen Mädchens vollste Gelegenheit, sich günstig zu entwickeln. Schrifttum und Gelehrsamkeit waren seit Generationen in der Familie heimisch und dadurch war in dem lerneifrigen, jungen Mädchen der Boden günstig vorbereitet für einen damals bei Frauen noch nicht häufigen Umfang der Ausbildung. Zur Vollendung ihrer Schulbildung wurde sie dann nach Breslau geschickt. Später machte sie weite Reisen. In vielen Bänden liegen die Arbeiten der Schriftstellerin U. F. dem Lesepublikum vor, was ihr aber in der Reihe der schriftstellernden Frauen eine besondere und eigenartige Bedeutung giebt, ist die umfassende journalistische Thätigkeit, die sie seit zwölf Jahren als Berliner Feuilleton-Vertreter des »Hamburgischen Correspondenten« entfaltet. Unter ihren Romanen sind: »Der Kampf ums Glück«, »Rechtsanwalt Arnau«, »Adlig« in verschiedene Sprachen übersetzt und auch alle übrigen sind in mehreren Auflagen erschienen.
Werke s. Ulrich Frank. – S. auch Nachtrag.
Wolff-Küchler, Frau Lina
Wolff-Küchler, Frau Lina. Supp' Gemüs' u. Fleisch. Ein Kochbuch f. jede Haushaltg. 50. Aufl. 150. Tausend. 12. (400) Darmstadt 1897, C. Köhler. geb. 2.60
Wolfhagen, Friederike
Wolfhagen, Friederike, Ps. Marie Norden, geboren den 13. November 1813 in Tönning, Schleswig, gestorben den 3. Juli 1878 in Dresden.
‒ Astolfo Vardamas. Rom. 1844.
‒ Die Brüder u. der Mönch. Rom. 1842.
‒ Erzählungen. 1843. Inhalt: Die Stiefschwester. Paul Scalig in Preussen. Das Zusammentreffen auf Helgoland.
‒ Umhörst. Rom. 1846.
‒ Paris und Berlin. 1848.
Werke s. auch Marie Norden.
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