Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Wilsrode, E. v.] #Wilsrode, E. v., Ps. El-Correi, pr. Adresse: Verlagsbuchhandlung W. Friedrich in Leipzig. Von der im 23. Lebensjahre stehenden Schriftstellerin waren irgendwelche biographische Daten nicht zu erhalten. Den im Jahre 1896 erschienenen Roman "Die Hinterbliebenen eines - Unglücklichen" hatte sie in ihrem 18. Jahre geschrieben. E. v. W. ist Mitarbeiterin von "Zur guten Stunde", "Moderne Kunst" u.a. Blättern. Werke s. El-Correi. [Wimmer, Emilie] Wimmer, Emilie, Biographie s. Emilie Straka. [Winckel, Ther. Emilie Henr. aus dem] Winckel, Ther. Emilie Henr. aus dem, Ps. Comala und Theorosa, geboren 20. Dezember 1784 zu Weissenfels. - Briefwechsel einer deutschen Fürstin mit einer jungen Künstlerin (Herzog August v. Sachsen-Gotha u. Altenburg u. Fräulein aus dem Winkel). Hrsg. v. Wolf v. Metzsch-Schilbach. 8. (307 m. 2 Bildnissen) Berlin 1893, K. Siegismund. 4.-; geb. 5.- [Windscheid, Dr. Katharina] Windscheid, Dr. Katharina, Leipzig, Parkstrasse 11. Sie ist Leiterin des Gymnasiums für Mädchen daselbst und hat als solche einige kleine Artikel für Fachzeitschriften geschrieben. - Die englische Hirtendichtung von 1579-1625. 8. (114) Halle 1895, M. Niemeyer. 2.80 [Winkel, Anna] Winkel, Anna. Das Liederbuch der Mutter. Kinderlieder zum Gebrauch im Hause, im Kindergarten u. in der Kleinkinderschule. 2. Aufl. 8. (80) Weimar 1876, Böhlau. 2.- [Winkler, Anna] *Winkler, Anna, geb. Lehmann, Oetzsch bei Leipzig, Hauptstrasse 98, am 18. März 1861 als Tochter eines Schmiedes zu Leipzig-Lindenau geboren, hat die Volksschule besucht. Der heisse Wunsch, einen Beruf als Lehrerin oder dergleichen, ergreifen zu können, wurde ihr nicht erfüllt. Gänzliche Mittellosigkeit der Eltern und deren geringes Verständnis für geistige Arbeiten stellten sich diesem Wunsche entgegen. Man hielt Lesen und Schreiben, das Liebhaben der Künste und ein eifriges Streben als nicht für ihren Stand passend. Sie that heimlich, was man nicht dulden wollte. Auf diese Weise bildete sich bei ihr die Schriftstellerei aus. Mit sechzehn Jahren brachte sie ihre erste kleine Novelle in die Öffentlichkeit und erwarb sich damit in ihrem Kreise die Bemerkung: "Verrückt!" Sie liess sich jedoch nicht irre machen, arbeitete weiter und hatte bald die Genugthuung, weitere Kreise für sich zu interessieren. Man fand aber, dass für ihren Stand dergleichen Thätigkeit ein Luxus sei, dass viele andere Talente noch in ihr schlummerten und sie wohl ausgezeichnet zur Diakonissin passen würde. Man brachte sie in einem Alter von 161/2 Jahren zu Diakonissinnen, doch Anna wollte viel lieber Schauspielerin werden und obgleich sie kaum zweimal ein Theater bis dahin gesehen hatte, so fühlte sie doch, dass dort die Kunststätte sei, die ihrem Geist vorschwebte. Anna durchkostete während dieser Zeit des Verzichtens alle Stadien des Seelenleides. Im Alter von zwanzig Jahren machte sie ihr Examen als Klein-Kinder-Lehrerin und kam bald darauf an ein Institut der innern Mission zu Leipzig als Lehrerin, woselbst sie mehrere Jahre - bis zu ihrer Verheiratung - thätig war. In dieser Zeit schrieb sie auch mehrere Aufsätze für Zeitungen, ferner das Schauspiel "Die Teufelsbraut", mehrere Novellen, und etwas später das Märchendrama "Die Schneekönigin". Einige [Wilsrode, E. v.] □Wilsrode, E. v., Ps. El-Correï, pr. Adresse: Verlagsbuchhandlung W. Friedrich in Leipzig. Von der im 23. Lebensjahre stehenden Schriftstellerin waren irgendwelche biographische Daten nicht zu erhalten. Den im Jahre 1896 erschienenen Roman »Die Hinterbliebenen eines – Unglücklichen« hatte sie in ihrem 18. Jahre geschrieben. E. v. W. ist Mitarbeiterin von »Zur guten Stunde«, »Moderne Kunst« u.a. Blättern. Werke s. El-Correï. [Wimmer, Emilie] Wimmer, Emilie, Biographie s. Emilie Straka. [Winckel, Ther. Emilie Henr. aus dem] Winckel, Ther. Emilie Henr. aus dem, Ps. Comala und Theorosa, geboren 20. Dezember 1784 zu Weissenfels. ‒ Briefwechsel einer deutschen Fürstin mit einer jungen Künstlerin (Herzog August v. Sachsen-Gotha u. Altenburg u. Fräulein aus dem Winkel). Hrsg. v. Wolf v. Metzsch-Schilbach. 8. (307 m. 2 Bildnissen) Berlin 1893, K. Siegismund. 4.–; geb. 5.– [Windscheid, Dr. Katharina] Windscheid, Dr. Katharina, Leipzig, Parkstrasse 11. Sie ist Leiterin des Gymnasiums für Mädchen daselbst und hat als solche einige kleine Artikel für Fachzeitschriften geschrieben. ‒ Die englische Hirtendichtung von 1579–1625. 8. (114) Halle 1895, M. Niemeyer. 2.80 [Winkel, Anna] Winkel, Anna. Das Liederbuch der Mutter. Kinderlieder zum Gebrauch im Hause, im Kindergarten u. in der Kleinkinderschule. 2. Aufl. 8. (80) Weimar 1876, Böhlau. 2.– [Winkler, Anna] *Winkler, Anna, geb. Lehmann, Oetzsch bei Leipzig, Hauptstrasse 98, am 18. März 1861 als Tochter eines Schmiedes zu Leipzig-Lindenau geboren, hat die Volksschule besucht. Der heisse Wunsch, einen Beruf als Lehrerin oder dergleichen, ergreifen zu können, wurde ihr nicht erfüllt. Gänzliche Mittellosigkeit der Eltern und deren geringes Verständnis für geistige Arbeiten stellten sich diesem Wunsche entgegen. Man hielt Lesen und Schreiben, das Liebhaben der Künste und ein eifriges Streben als nicht für ihren Stand passend. Sie that heimlich, was man nicht dulden wollte. Auf diese Weise bildete sich bei ihr die Schriftstellerei aus. Mit sechzehn Jahren brachte sie ihre erste kleine Novelle in die Öffentlichkeit und erwarb sich damit in ihrem Kreise die Bemerkung: »Verrückt!« Sie liess sich jedoch nicht irre machen, arbeitete weiter und hatte bald die Genugthuung, weitere Kreise für sich zu interessieren. Man fand aber, dass für ihren Stand dergleichen Thätigkeit ein Luxus sei, dass viele andere Talente noch in ihr schlummerten und sie wohl ausgezeichnet zur Diakonissin passen würde. Man brachte sie in einem Alter von 161/2 Jahren zu Diakonissinnen, doch Anna wollte viel lieber Schauspielerin werden und obgleich sie kaum zweimal ein Theater bis dahin gesehen hatte, so fühlte sie doch, dass dort die Kunststätte sei, die ihrem Geist vorschwebte. Anna durchkostete während dieser Zeit des Verzichtens alle Stadien des Seelenleides. Im Alter von zwanzig Jahren machte sie ihr Examen als Klein-Kinder-Lehrerin und kam bald darauf an ein Institut der innern Mission zu Leipzig als Lehrerin, woselbst sie mehrere Jahre – bis zu ihrer Verheiratung – thätig war. In dieser Zeit schrieb sie auch mehrere Aufsätze für Zeitungen, ferner das Schauspiel »Die Teufelsbraut«, mehrere Novellen, und etwas später das Märchendrama »Die Schneekönigin«. 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Sie that heimlich, was man nicht dulden wollte. Auf diese Weise bildete sich bei ihr die Schriftstellerei aus. Mit sechzehn Jahren brachte sie ihre erste kleine Novelle in die Öffentlichkeit und erwarb sich damit in ihrem Kreise die Bemerkung: »Verrückt!« Sie liess sich jedoch nicht irre machen, arbeitete weiter und hatte bald die Genugthuung, weitere Kreise für sich zu interessieren. Man fand aber, dass für ihren Stand dergleichen Thätigkeit ein Luxus sei, dass viele andere Talente noch in ihr schlummerten und sie wohl ausgezeichnet zur Diakonissin passen würde. Man brachte sie in einem Alter von 16<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahren zu Diakonissinnen, doch Anna wollte viel lieber Schauspielerin werden und obgleich sie kaum zweimal ein Theater bis dahin gesehen hatte, so fühlte sie doch, dass dort die Kunststätte sei, die ihrem Geist vorschwebte. Anna durchkostete während dieser Zeit des Verzichtens alle Stadien des Seelenleides. Im Alter von zwanzig Jahren machte sie ihr Examen als Klein-Kinder-Lehrerin und kam bald darauf an ein Institut der innern Mission zu Leipzig als Lehrerin, woselbst sie mehrere Jahre – bis zu ihrer Verheiratung – thätig war. In dieser Zeit schrieb sie auch mehrere Aufsätze für Zeitungen, ferner das Schauspiel »Die Teufelsbraut«, mehrere Novellen, und etwas später das Märchendrama »Die Schneekönigin«. Einige </p> </div> </body> </text> </TEI> [0443]
Wilsrode, E. v.
□Wilsrode, E. v., Ps. El-Correï, pr. Adresse: Verlagsbuchhandlung W. Friedrich in Leipzig. Von der im 23. Lebensjahre stehenden Schriftstellerin waren irgendwelche biographische Daten nicht zu erhalten. Den im Jahre 1896 erschienenen Roman »Die Hinterbliebenen eines – Unglücklichen« hatte sie in ihrem 18. Jahre geschrieben. E. v. W. ist Mitarbeiterin von »Zur guten Stunde«, »Moderne Kunst« u.a. Blättern.
Werke s. El-Correï.
Wimmer, Emilie
Wimmer, Emilie, Biographie s. Emilie Straka.
Winckel, Ther. Emilie Henr. aus dem
Winckel, Ther. Emilie Henr. aus dem, Ps. Comala und Theorosa, geboren 20. Dezember 1784 zu Weissenfels.
‒ Briefwechsel einer deutschen Fürstin mit einer jungen Künstlerin (Herzog August v. Sachsen-Gotha u. Altenburg u. Fräulein aus dem Winkel). Hrsg. v. Wolf v. Metzsch-Schilbach. 8. (307 m. 2 Bildnissen) Berlin 1893, K. Siegismund. 4.–; geb. 5.–
Windscheid, Dr. Katharina
Windscheid, Dr. Katharina, Leipzig, Parkstrasse 11. Sie ist Leiterin des Gymnasiums für Mädchen daselbst und hat als solche einige kleine Artikel für Fachzeitschriften geschrieben.
‒ Die englische Hirtendichtung von 1579–1625. 8. (114) Halle 1895, M. Niemeyer. 2.80
Winkel, Anna
Winkel, Anna. Das Liederbuch der Mutter. Kinderlieder zum Gebrauch im Hause, im Kindergarten u. in der Kleinkinderschule. 2. Aufl. 8. (80) Weimar 1876, Böhlau. 2.–
Winkler, Anna
*Winkler, Anna, geb. Lehmann, Oetzsch bei Leipzig, Hauptstrasse 98, am 18. März 1861 als Tochter eines Schmiedes zu Leipzig-Lindenau geboren, hat die Volksschule besucht. Der heisse Wunsch, einen Beruf als Lehrerin oder dergleichen, ergreifen zu können, wurde ihr nicht erfüllt. Gänzliche Mittellosigkeit der Eltern und deren geringes Verständnis für geistige Arbeiten stellten sich diesem Wunsche entgegen. Man hielt Lesen und Schreiben, das Liebhaben der Künste und ein eifriges Streben als nicht für ihren Stand passend. Sie that heimlich, was man nicht dulden wollte. Auf diese Weise bildete sich bei ihr die Schriftstellerei aus. Mit sechzehn Jahren brachte sie ihre erste kleine Novelle in die Öffentlichkeit und erwarb sich damit in ihrem Kreise die Bemerkung: »Verrückt!« Sie liess sich jedoch nicht irre machen, arbeitete weiter und hatte bald die Genugthuung, weitere Kreise für sich zu interessieren. Man fand aber, dass für ihren Stand dergleichen Thätigkeit ein Luxus sei, dass viele andere Talente noch in ihr schlummerten und sie wohl ausgezeichnet zur Diakonissin passen würde. Man brachte sie in einem Alter von 161/2 Jahren zu Diakonissinnen, doch Anna wollte viel lieber Schauspielerin werden und obgleich sie kaum zweimal ein Theater bis dahin gesehen hatte, so fühlte sie doch, dass dort die Kunststätte sei, die ihrem Geist vorschwebte. Anna durchkostete während dieser Zeit des Verzichtens alle Stadien des Seelenleides. Im Alter von zwanzig Jahren machte sie ihr Examen als Klein-Kinder-Lehrerin und kam bald darauf an ein Institut der innern Mission zu Leipzig als Lehrerin, woselbst sie mehrere Jahre – bis zu ihrer Verheiratung – thätig war. In dieser Zeit schrieb sie auch mehrere Aufsätze für Zeitungen, ferner das Schauspiel »Die Teufelsbraut«, mehrere Novellen, und etwas später das Märchendrama »Die Schneekönigin«. Einige
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