Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Waser, Frl. Dr. Hedwig] *Waser, Frl. Dr. Hedwig, Zürich-Oberstrass, geboren am 29. Dezember 1869 als Tochter einer alten Züricher Familie, welche schon seit 600 Jahren in Zürich ansässig ist. Auch Frl. Dr. H. W. hat ihre Heimatstadt, in welcher sie Gelegenheit hatte, ausgezeichnete Schulen bis hinauf zur Universität zu besuchen, nicht verlassen. Sie hat dort unter Jakob Baechtold und Ludwig Tobler Germanistik und Geschichte von 1889-94 studiert, und hat 1894 ihr Doktorexamen mit der besten Censur, summa cum laude bestanden. Im Jahre 1896 erweiterte sie ihre Studien durch eine Reise nach Deutschland, wo sie verschiedene ersten Gelehrten ihres Faches kennen lernte. Seit 1896 ist Frl. Dr. H. Waser Lehrerin für deutsche Litteratur in Zürich. Neben ihrem schönen Beruf bleibt ihr Musse genug zu litterarischen Arbeiten, Vorträgen, Studienreisen u. anderem. - Joh. Kasp. Lavater nach Ulr. Hegners handschriftl. Aufzeichngn u. Beiträgen zur näheren Kenntnis Lavaters. 8. (120) Zürich 1894, A. Müllers Verlag. 2.50 - Ulrich Hegner. Ein schweizerisches Kulturbild. [Waser, Hermine] Waser, Hermine, Handarbeitslehrerin. Leitfaden für den prakt. Unterricht in der Damenschneiderei. 8. (20 m. 1 Steintaf.) Berlin 1882, Polytechn. Buchh. 1.- [Wasmer, Frl. Eliese v.] *Wasmer, Frl. Eliese v., Stiftsdame, Weimar, am 12. Oktober 1848 zu Eckernförde in Schleswig-Holstein geboren, ist Jugendschriftstellerin. - Familiengeschichten. 2. Aufl. 8. (246) Glogau 1890, Flemming. geb. 3.- - Käthe. Eine Geschichte für Meine Mädchen. 2 Tle. 2. Aufl. 8. (376 m. je 2 Bildern.) Gotha 1891, F. A. Perthes. geb. 4.- - Über den Sternen. Eine afrikan. Sklavengeschichte für die reifere Jugend. 8. (172 m. 1 H.) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.- [Wasserburg, Frl. Franziska] *Wasserburg, Frl. Franziska, Mainz, Rheinstrasse 31/10, wurde am 13. Mai 1860 als zweite Tochter des Schriftstellers Philipp Wasserburg in Mainz geboren und hat seit einer Reihe von Jahren denselben als Sekretärin und Helferin bei seinen journalistischen Arbeiten unterstützt. Dazwischen hat sie sich mit Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen beschäftigt, die in hervorragenden katholischen Blättern erschienen sind, wie "Alte und neue Welt", "Badischer Beobachter", "Westfälischer Merkur", "Mainzer Journal" etc. Auch in Poesien hat sie sich mit Erfolg versucht. Seit mehreren Jahren ist sie ausserdem in der Redaktion des belletristischen Unterhaltungsblattes "Sterne und Blumen" mit thätig. [Wasserburger, Frau Lina] *Wasserburger, Frau Lina, geb. Wesp, Ps. L. W. Burger, Wien IV., Favoritenstrasse 15, geboren den 9. September 1831 in St. Thomas bei Grein a. d. Donau, in Oberösterr., verlebte ihre Kinderjahre auf dem Lande und genoss daselbst einen Dorf-Schulunterricht, den ihr Vater, nachdem er alle Kriege gegen den ersten Napoleon mitgemacht und als Pensionist sich zurückgezogen hatte, selbst leitete und vervollständigte. In Freistadt (Oberösterreich) sah das neunjährige Kind zum erstenmale eine Theatervorstellung, welche eine wandernde Schauspielertruppe mit der Aufführung des Stückes "Salomons Urteil" veranstaltete. Wie ein zündender Funke fiel dieses Ereignis in die reiche Phantasie des Kindes, und sofort [Waser, Frl. Dr. Hedwig] *Waser, Frl. Dr. Hedwig, Zürich-Oberstrass, geboren am 29. Dezember 1869 als Tochter einer alten Züricher Familie, welche schon seit 600 Jahren in Zürich ansässig ist. Auch Frl. Dr. H. W. hat ihre Heimatstadt, in welcher sie Gelegenheit hatte, ausgezeichnete Schulen bis hinauf zur Universität zu besuchen, nicht verlassen. Sie hat dort unter Jakob Baechtold und Ludwig Tobler Germanistik und Geschichte von 1889–94 studiert, und hat 1894 ihr Doktorexamen mit der besten Censur, summa cum laude bestanden. Im Jahre 1896 erweiterte sie ihre Studien durch eine Reise nach Deutschland, wo sie verschiedene ersten Gelehrten ihres Faches kennen lernte. Seit 1896 ist Frl. Dr. H. Waser Lehrerin für deutsche Litteratur in Zürich. Neben ihrem schönen Beruf bleibt ihr Musse genug zu litterarischen Arbeiten, Vorträgen, Studienreisen u. anderem. ‒ Joh. Kasp. Lavater nach Ulr. Hegners handschriftl. Aufzeichngn u. Beiträgen zur näheren Kenntnis Lavaters. 8. (120) Zürich 1894, A. Müllers Verlag. 2.50 ‒ Ulrich Hegner. Ein schweizerisches Kulturbild. [Waser, Hermine] Waser, Hermine, Handarbeitslehrerin. Leitfaden für den prakt. Unterricht in der Damenschneiderei. 8. (20 m. 1 Steintaf.) Berlin 1882, Polytechn. Buchh. 1.– [Wasmer, Frl. Eliese v.] *Wasmer, Frl. Eliese v., Stiftsdame, Weimar, am 12. Oktober 1848 zu Eckernförde in Schleswig-Holstein geboren, ist Jugendschriftstellerin. ‒ Familiengeschichten. 2. Aufl. 8. (246) Glogau 1890, Flemming. geb. 3.– ‒ Käthe. Eine Geschichte für Meine Mädchen. 2 Tle. 2. Aufl. 8. (376 m. je 2 Bildern.) Gotha 1891, F. A. Perthes. geb. 4.– ‒ Über den Sternen. Eine afrikan. Sklavengeschichte für die reifere Jugend. 8. (172 m. 1 H.) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.– [Wasserburg, Frl. Franziska] *Wasserburg, Frl. Franziska, Mainz, Rheinstrasse 31/10, wurde am 13. Mai 1860 als zweite Tochter des Schriftstellers Philipp Wasserburg in Mainz geboren und hat seit einer Reihe von Jahren denselben als Sekretärin und Helferin bei seinen journalistischen Arbeiten unterstützt. Dazwischen hat sie sich mit Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen beschäftigt, die in hervorragenden katholischen Blättern erschienen sind, wie »Alte und neue Welt«, »Badischer Beobachter«, »Westfälischer Merkur«, »Mainzer Journal« etc. Auch in Poesien hat sie sich mit Erfolg versucht. Seit mehreren Jahren ist sie ausserdem in der Redaktion des belletristischen Unterhaltungsblattes »Sterne und Blumen« mit thätig. [Wasserburger, Frau Lina] *Wasserburger, Frau Lina, geb. Wesp, Ps. L. W. Burger, Wien IV., Favoritenstrasse 15, geboren den 9. September 1831 in St. Thomas bei Grein a. d. Donau, in Oberösterr., verlebte ihre Kinderjahre auf dem Lande und genoss daselbst einen Dorf-Schulunterricht, den ihr Vater, nachdem er alle Kriege gegen den ersten Napoleon mitgemacht und als Pensionist sich zurückgezogen hatte, selbst leitete und vervollständigte. In Freistadt (Oberösterreich) sah das neunjährige Kind zum erstenmale eine Theatervorstellung, welche eine wandernde Schauspielertruppe mit der Aufführung des Stückes »Salomons Urteil« veranstaltete. Wie ein zündender Funke fiel dieses Ereignis in die reiche Phantasie des Kindes, und sofort <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0413"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Waser, Frl. Dr. Hedwig</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Waser,</hi> Frl. Dr. Hedwig, Zürich-Oberstrass, geboren am 29. Dezember 1869 als Tochter einer alten Züricher Familie, welche schon seit 600 Jahren in Zürich ansässig ist. Auch Frl. Dr. H. W. hat ihre Heimatstadt, in welcher sie Gelegenheit hatte, ausgezeichnete Schulen bis hinauf zur Universität zu besuchen, nicht verlassen. Sie hat dort unter Jakob Baechtold und Ludwig Tobler Germanistik und Geschichte von 1889–94 studiert, und hat 1894 ihr Doktorexamen mit der besten Censur, summa cum laude bestanden. Im Jahre 1896 erweiterte sie ihre Studien durch eine Reise nach Deutschland, wo sie verschiedene ersten Gelehrten ihres Faches kennen lernte. Seit 1896 ist Frl. Dr. H. Waser Lehrerin für deutsche Litteratur in Zürich. Neben ihrem schönen Beruf bleibt ihr Musse genug zu litterarischen Arbeiten, Vorträgen, Studienreisen u. anderem.</p><lb/> <p>‒ Joh. Kasp. Lavater nach Ulr. Hegners handschriftl. Aufzeichngn u. Beiträgen zur näheren Kenntnis Lavaters. 8. (120) Zürich 1894, A. Müllers Verlag. 2.50</p><lb/> <p>‒ Ulrich Hegner. Ein schweizerisches Kulturbild.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Waser, Hermine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Waser,</hi> Hermine, Handarbeitslehrerin. Leitfaden für den prakt. Unterricht in der Damenschneiderei. 8. (20 m. 1 Steintaf.) Berlin 1882, Polytechn. Buchh. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wasmer, Frl. 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*Waser, Frl. Dr. Hedwig, Zürich-Oberstrass, geboren am 29. Dezember 1869 als Tochter einer alten Züricher Familie, welche schon seit 600 Jahren in Zürich ansässig ist. Auch Frl. Dr. H. W. hat ihre Heimatstadt, in welcher sie Gelegenheit hatte, ausgezeichnete Schulen bis hinauf zur Universität zu besuchen, nicht verlassen. Sie hat dort unter Jakob Baechtold und Ludwig Tobler Germanistik und Geschichte von 1889–94 studiert, und hat 1894 ihr Doktorexamen mit der besten Censur, summa cum laude bestanden. Im Jahre 1896 erweiterte sie ihre Studien durch eine Reise nach Deutschland, wo sie verschiedene ersten Gelehrten ihres Faches kennen lernte. Seit 1896 ist Frl. Dr. H. Waser Lehrerin für deutsche Litteratur in Zürich. Neben ihrem schönen Beruf bleibt ihr Musse genug zu litterarischen Arbeiten, Vorträgen, Studienreisen u. anderem.
‒ Joh. Kasp. Lavater nach Ulr. Hegners handschriftl. Aufzeichngn u. Beiträgen zur näheren Kenntnis Lavaters. 8. (120) Zürich 1894, A. Müllers Verlag. 2.50
‒ Ulrich Hegner. Ein schweizerisches Kulturbild.
Waser, Hermine
Waser, Hermine, Handarbeitslehrerin. Leitfaden für den prakt. Unterricht in der Damenschneiderei. 8. (20 m. 1 Steintaf.) Berlin 1882, Polytechn. Buchh. 1.–
Wasmer, Frl. Eliese v.
*Wasmer, Frl. Eliese v., Stiftsdame, Weimar, am 12. Oktober 1848 zu Eckernförde in Schleswig-Holstein geboren, ist Jugendschriftstellerin.
‒ Familiengeschichten. 2. Aufl. 8. (246) Glogau 1890, Flemming. geb. 3.–
‒ Käthe. Eine Geschichte für Meine Mädchen. 2 Tle. 2. Aufl. 8. (376 m. je 2 Bildern.) Gotha 1891, F. A. Perthes. geb. 4.–
‒ Über den Sternen. Eine afrikan. Sklavengeschichte für die reifere Jugend. 8. (172 m. 1 H.) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.–
Wasserburg, Frl. Franziska
*Wasserburg, Frl. Franziska, Mainz, Rheinstrasse 31/10, wurde am 13. Mai 1860 als zweite Tochter des Schriftstellers Philipp Wasserburg in Mainz geboren und hat seit einer Reihe von Jahren denselben als Sekretärin und Helferin bei seinen journalistischen Arbeiten unterstützt. Dazwischen hat sie sich mit Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen beschäftigt, die in hervorragenden katholischen Blättern erschienen sind, wie »Alte und neue Welt«, »Badischer Beobachter«, »Westfälischer Merkur«, »Mainzer Journal« etc. Auch in Poesien hat sie sich mit Erfolg versucht. Seit mehreren Jahren ist sie ausserdem in der Redaktion des belletristischen Unterhaltungsblattes »Sterne und Blumen« mit thätig.
Wasserburger, Frau Lina
*Wasserburger, Frau Lina, geb. Wesp, Ps. L. W. Burger, Wien IV., Favoritenstrasse 15, geboren den 9. September 1831 in St. Thomas bei Grein a. d. Donau, in Oberösterr., verlebte ihre Kinderjahre auf dem Lande und genoss daselbst einen Dorf-Schulunterricht, den ihr Vater, nachdem er alle Kriege gegen den ersten Napoleon mitgemacht und als Pensionist sich zurückgezogen hatte, selbst leitete und vervollständigte. In Freistadt (Oberösterreich) sah das neunjährige Kind zum erstenmale eine Theatervorstellung, welche eine wandernde Schauspielertruppe mit der Aufführung des Stückes »Salomons Urteil« veranstaltete. Wie ein zündender Funke fiel dieses Ereignis in die reiche Phantasie des Kindes, und sofort
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