Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Merx, Eulalie Therese] Merx, Eulalie Therese. Kaffeegesellschaften. Nov. Heidelberg, Emmerling. (Erschien unter dem Ps. Gilbert.) - Kaleidoskop. Nov. 8. (248) Leipzig 1893, R. Claussner. 5.-; geb. 6.- - Lebens-Skizzen. Der reiferen Jugend gewidmet. 16. (348) Magdeburg 1848, Falckenberg & Co. 2.25 - Ministerfieber und Schwiegersöhne. 2 Bde. 8. (452) Leipzig 1868, Grunow. 9.- - Mutter und Tochter. Ein Lebensbild. 16. (194) Berlin 1850, Brandis. 1.50 - Nicht nach der Schablone. Nov. 2 Bde. 8. (539) Leipzig 1868, Matthes. 6.- - Phantasie und Wirklichkeit. - Philine. Rom. 2 Bde. 8. (310) Breslau 1852, Kerns Verlag. nn -.60 - Psalter-Klänge. Eine Sammlg. geistlicher Gedichte. 2. Ausg. 8. (120) Leipzig 1843, Friese. kart. 1.50 - Schlesische Gutsnachbarn. Rom. 2 Bde. (425) Leipzig 1876, Richter. n 5.- - Schloss und Hütte. Erzählg. für die reifere Jugend. 8. (170) Breslau 1856, Trewendt. geb. 3.- - Von Haus zu Haus. Novellen-Cyklus. 8. (356) Gotha 1888, F. A. Perthes. n 5.-; geb. 6.- [Merz, Elisabeth] Merz, Elisabeth, od. Drei Tage aus dem Leben einer Näherin. 12. (66) Hamburg 1851, Agentur des Rauhen Hauses. -.30 [Meske, Frau Mathilde] *Meske, Frau Mathilde, geb. Küttner, verwitwete Regierungsbaumeister, Steglitz bei Berlin, Fichtestrasse 47, bekannt unter ihrem Theater- und Schriftstellernamen Mathilde Veneta, am 27. Februar 1838 zu Burkau in Sachsen geboren. Im Alter von 14 Jahren schon darauf angewiesen, sich selbständig zu machen, widmete sie sich aus innerstem Drange ganz unvorbereitet der Bühnenlaufbahn und trat 1854 zu Meissen in einer kleinen Rolle zum erstenmale, 1858 am Hoftheater in Dresden auf. Zwei Jahre später erkrankte sie ernstlich und bedurfte es voller sieben Jahre der Pflege zur Herstellung der Gesundheit. Während dieser Zeit lebte sie meistens in Italien, Algier, Egypten, Korfu und deutschen Bädern. Erst im Jahre 1868 konnte sie ihre Thätigkeit als Schauspielerin wieder aufnehmen, zunächst in einem längeren Gastspiel in Mannheim, dem dann ein Engagement am Hofburgtheater in Wien folgte. An der Seite Marie Seebachs feierte sie 1870-71 Triumphe, die sich dann in San Francisco am deutschen Theater in monatelangem Gastspiel, und auch als die Künstlerin in englischer Sprache als Lady Macbeth auftrat, fortsetzten. Krank zurückgekehrt, übernahm sie nach ihrer Genesung 1873 die Direktion des damaligen Berliner Stadttheaters auf eigene Rechnung. Im Dezember 1875 verheiratete sie sich mit dem Regierungsbaumeister Meske. Im Winter 1885-86 war sie wieder fünf Monate lang im Residenztheater zu Berlin thätig und trat zum letztenmale auf in einer Vorstellung der "Freien Bühne" als Matrona in L. Tolstois "Macht der Finsternis" im Lessingtheater. Privatinteressen führten sie 1888 abermals nach Amerika, wo sie längere Zeit in Neu-Mexiko und Arizona zubrachte und das Indianerleben in nächster Nähe kennen lernte. Sie beschäftigte sich auch ausnahmsweise mit dramatischem Unterrichtgeben. Als Dichterin, Schriftstellerin und Journalistin war sie gleichfalls thätig. Werke s. Mathilde Veneta. [Messerer, Th.] Messerer, Th., Biographie s. Therese Winkler-Messerer. - Alpenrosen. Zwei Erzählgn. a. d. Hochland. Neue Ausg. 8. (107) Reutlingen 1886, Ensslin & Laiblin. n -.50 - An einem Alpensee. Erzählg. 8. (122) Einsiedeln 1885, Benziger & Co. 1.20 [Merx, Eulalie Therese] Merx, Eulalie Therese. Kaffeegesellschaften. Nov. Heidelberg, Emmerling. (Erschien unter dem Ps. Gilbert.) ‒ Kaleidoskop. Nov. 8. (248) Leipzig 1893, R. Claussner. 5.–; geb. 6.– ‒ Lebens-Skizzen. Der reiferen Jugend gewidmet. 16. (348) Magdeburg 1848, Falckenberg & Co. 2.25 ‒ Ministerfieber und Schwiegersöhne. 2 Bde. 8. (452) Leipzig 1868, Grunow. 9.– ‒ Mutter und Tochter. Ein Lebensbild. 16. (194) Berlin 1850, Brandis. 1.50 ‒ Nicht nach der Schablone. Nov. 2 Bde. 8. (539) Leipzig 1868, Matthes. 6.– ‒ Phantasie und Wirklichkeit. ‒ Philine. Rom. 2 Bde. 8. (310) Breslau 1852, Kerns Verlag. nn –.60 ‒ Psalter-Klänge. Eine Sammlg. geistlicher Gedichte. 2. Ausg. 8. (120) Leipzig 1843, Friese. kart. 1.50 ‒ Schlesische Gutsnachbarn. Rom. 2 Bde. (425) Leipzig 1876, Richter. n 5.– ‒ Schloss und Hütte. Erzählg. für die reifere Jugend. 8. (170) Breslau 1856, Trewendt. geb. 3.– ‒ Von Haus zu Haus. Novellen-Cyklus. 8. (356) Gotha 1888, F. A. Perthes. n 5.–; geb. 6.– [Merz, Elisabeth] Merz, Elisabeth, od. Drei Tage aus dem Leben einer Näherin. 12. (66) Hamburg 1851, Agentur des Rauhen Hauses. –.30 [Meske, Frau Mathilde] *Meske, Frau Mathilde, geb. Küttner, verwitwete Regierungsbaumeister, Steglitz bei Berlin, Fichtestrasse 47, bekannt unter ihrem Theater- und Schriftstellernamen Mathilde Veneta, am 27. Februar 1838 zu Burkau in Sachsen geboren. Im Alter von 14 Jahren schon darauf angewiesen, sich selbständig zu machen, widmete sie sich aus innerstem Drange ganz unvorbereitet der Bühnenlaufbahn und trat 1854 zu Meissen in einer kleinen Rolle zum erstenmale, 1858 am Hoftheater in Dresden auf. Zwei Jahre später erkrankte sie ernstlich und bedurfte es voller sieben Jahre der Pflege zur Herstellung der Gesundheit. Während dieser Zeit lebte sie meistens in Italien, Algier, Egypten, Korfu und deutschen Bädern. Erst im Jahre 1868 konnte sie ihre Thätigkeit als Schauspielerin wieder aufnehmen, zunächst in einem längeren Gastspiel in Mannheim, dem dann ein Engagement am Hofburgtheater in Wien folgte. An der Seite Marie Seebachs feierte sie 1870–71 Triumphe, die sich dann in San Francisco am deutschen Theater in monatelangem Gastspiel, und auch als die Künstlerin in englischer Sprache als Lady Macbeth auftrat, fortsetzten. Krank zurückgekehrt, übernahm sie nach ihrer Genesung 1873 die Direktion des damaligen Berliner Stadttheaters auf eigene Rechnung. Im Dezember 1875 verheiratete sie sich mit dem Regierungsbaumeister Meske. Im Winter 1885–86 war sie wieder fünf Monate lang im Residenztheater zu Berlin thätig und trat zum letztenmale auf in einer Vorstellung der »Freien Bühne« als Matrona in L. Tolstois »Macht der Finsternis« im Lessingtheater. Privatinteressen führten sie 1888 abermals nach Amerika, wo sie längere Zeit in Neu-Mexiko und Arizona zubrachte und das Indianerleben in nächster Nähe kennen lernte. Sie beschäftigte sich auch ausnahmsweise mit dramatischem Unterrichtgeben. Als Dichterin, Schriftstellerin und Journalistin war sie gleichfalls thätig. Werke s. Mathilde Veneta. [Messerer, Th.] Messerer, Th., Biographie s. Therese Winkler-Messerer. ‒ Alpenrosen. Zwei Erzählgn. a. d. Hochland. Neue Ausg. 8. (107) Reutlingen 1886, Ensslin & Laiblin. n –.50 ‒ An einem Alpensee. Erzählg. 8. 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Im Alter von 14 Jahren schon darauf angewiesen, sich selbständig zu machen, widmete sie sich aus innerstem Drange ganz unvorbereitet der Bühnenlaufbahn und trat 1854 zu Meissen in einer kleinen Rolle zum erstenmale, 1858 am Hoftheater in Dresden auf. Zwei Jahre später erkrankte sie ernstlich und bedurfte es voller sieben Jahre der Pflege zur Herstellung der Gesundheit. Während dieser Zeit lebte sie meistens in Italien, Algier, Egypten, Korfu und deutschen Bädern. Erst im Jahre 1868 konnte sie ihre Thätigkeit als Schauspielerin wieder aufnehmen, zunächst in einem längeren Gastspiel in Mannheim, dem dann ein Engagement am Hofburgtheater in Wien folgte. An der Seite Marie Seebachs feierte sie 1870–71 Triumphe, die sich dann in San Francisco am deutschen Theater in monatelangem Gastspiel, und auch als die Künstlerin in englischer Sprache als Lady Macbeth auftrat, fortsetzten. Krank zurückgekehrt, übernahm sie nach ihrer Genesung 1873 die Direktion des damaligen Berliner Stadttheaters auf eigene Rechnung. Im Dezember 1875 verheiratete sie sich mit dem Regierungsbaumeister Meske. Im Winter 1885–86 war sie wieder fünf Monate lang im Residenztheater zu Berlin thätig und trat zum letztenmale auf in einer Vorstellung der »Freien Bühne« als Matrona in L. Tolstois »Macht der Finsternis« im Lessingtheater. Privatinteressen führten sie 1888 abermals nach Amerika, wo sie längere Zeit in Neu-Mexiko und Arizona zubrachte und das Indianerleben in nächster Nähe kennen lernte. Sie beschäftigte sich auch ausnahmsweise mit dramatischem Unterrichtgeben. Als Dichterin, Schriftstellerin und Journalistin war sie gleichfalls thätig.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. 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Merx, Eulalie Therese
Merx, Eulalie Therese. Kaffeegesellschaften. Nov. Heidelberg, Emmerling. (Erschien unter dem Ps. Gilbert.)
‒ Kaleidoskop. Nov. 8. (248) Leipzig 1893, R. Claussner. 5.–; geb. 6.–
‒ Lebens-Skizzen. Der reiferen Jugend gewidmet. 16. (348) Magdeburg 1848, Falckenberg & Co. 2.25
‒ Ministerfieber und Schwiegersöhne. 2 Bde. 8. (452) Leipzig 1868, Grunow. 9.–
‒ Mutter und Tochter. Ein Lebensbild. 16. (194) Berlin 1850, Brandis. 1.50
‒ Nicht nach der Schablone. Nov. 2 Bde. 8. (539) Leipzig 1868, Matthes. 6.–
‒ Phantasie und Wirklichkeit.
‒ Philine. Rom. 2 Bde. 8. (310) Breslau 1852, Kerns Verlag. nn –.60
‒ Psalter-Klänge. Eine Sammlg. geistlicher Gedichte. 2. Ausg. 8. (120) Leipzig 1843, Friese. kart. 1.50
‒ Schlesische Gutsnachbarn. Rom. 2 Bde. (425) Leipzig 1876, Richter. n 5.–
‒ Schloss und Hütte. Erzählg. für die reifere Jugend. 8. (170) Breslau 1856, Trewendt. geb. 3.–
‒ Von Haus zu Haus. Novellen-Cyklus. 8. (356) Gotha 1888, F. A. Perthes. n 5.–; geb. 6.–
Merz, Elisabeth
Merz, Elisabeth, od. Drei Tage aus dem Leben einer Näherin. 12. (66) Hamburg 1851, Agentur des Rauhen Hauses. –.30
Meske, Frau Mathilde
*Meske, Frau Mathilde, geb. Küttner, verwitwete Regierungsbaumeister, Steglitz bei Berlin, Fichtestrasse 47, bekannt unter ihrem Theater- und Schriftstellernamen Mathilde Veneta, am 27. Februar 1838 zu Burkau in Sachsen geboren. Im Alter von 14 Jahren schon darauf angewiesen, sich selbständig zu machen, widmete sie sich aus innerstem Drange ganz unvorbereitet der Bühnenlaufbahn und trat 1854 zu Meissen in einer kleinen Rolle zum erstenmale, 1858 am Hoftheater in Dresden auf. Zwei Jahre später erkrankte sie ernstlich und bedurfte es voller sieben Jahre der Pflege zur Herstellung der Gesundheit. Während dieser Zeit lebte sie meistens in Italien, Algier, Egypten, Korfu und deutschen Bädern. Erst im Jahre 1868 konnte sie ihre Thätigkeit als Schauspielerin wieder aufnehmen, zunächst in einem längeren Gastspiel in Mannheim, dem dann ein Engagement am Hofburgtheater in Wien folgte. An der Seite Marie Seebachs feierte sie 1870–71 Triumphe, die sich dann in San Francisco am deutschen Theater in monatelangem Gastspiel, und auch als die Künstlerin in englischer Sprache als Lady Macbeth auftrat, fortsetzten. Krank zurückgekehrt, übernahm sie nach ihrer Genesung 1873 die Direktion des damaligen Berliner Stadttheaters auf eigene Rechnung. Im Dezember 1875 verheiratete sie sich mit dem Regierungsbaumeister Meske. Im Winter 1885–86 war sie wieder fünf Monate lang im Residenztheater zu Berlin thätig und trat zum letztenmale auf in einer Vorstellung der »Freien Bühne« als Matrona in L. Tolstois »Macht der Finsternis« im Lessingtheater. Privatinteressen führten sie 1888 abermals nach Amerika, wo sie längere Zeit in Neu-Mexiko und Arizona zubrachte und das Indianerleben in nächster Nähe kennen lernte. Sie beschäftigte sich auch ausnahmsweise mit dramatischem Unterrichtgeben. Als Dichterin, Schriftstellerin und Journalistin war sie gleichfalls thätig.
Werke s. Mathilde Veneta.
Messerer, Th.
Messerer, Th., Biographie s. Therese Winkler-Messerer.
‒ Alpenrosen. Zwei Erzählgn. a. d. Hochland. Neue Ausg. 8. (107) Reutlingen 1886, Ensslin & Laiblin. n –.50
‒ An einem Alpensee. Erzählg. 8. (122) Einsiedeln 1885, Benziger & Co. 1.20
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