Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.Dr. Julius Thiele geboren, verlebte sie den grössten Teil ihrer Kindheit in Lauenburg in Pommern, wohin sich ihre Eltern nach mancherlei Missgeschicken des Lebens zurückgezogen hatten. Die längere Krankheit ihrer Mutter warf die ersten trüben Schatten auf ihr Temperament. Von ihrer Mutter erbte sie auch den Trieb der Wiedergabe ihrer Gedanken- und Seelenbilder. Nach dem kurz aufeinander erfolgten Tode ihrer Eltern legte sie nach einjährigem Studium in dem Lehrerinnenseminar des St. Marienstifts zu Berent in Westpreussen das Examen für höhere Schulen ab. Seit zwei Jahren ist C M. T. in dem Gemeindeschuldienst zu Neu-Weissensee bei Berlin thätig. Sie schrieb in dieser Zeit ausser dem hier angeführten Werke kleinere Novellen, welche von der "Germania" veröffentlicht wurden. Ermuntert durch beifällige Handschreiben des Fürstbischofs Dr. Kopp, sowie des Bischofs Dr. Redner, hofft M. C. T. diesem Erstlingswerke demnächst andere Schriften folgen zu lassen. - Novellenstrauss für jung u. alt. 12. (134) Fulda 1897, Fuldaer Aktiendruckerei. geb. 1.50 [Thiele, Frau Luise] *Thiele, Frau Luise, Ps. L. Bernhard, Potsdam, am 31. Januar 1834 zu Beesckow, Lausitz, geboren. Ihr Vater war der Superintendent Wilhelm Zarnack, später in Gramzow in der Ukermark. Ihre Ausbildung erhielt sie im väterlichen Hause und besuchte dann ein Lehrerinnenseminar. Nach abgelegtem Examen kehrte sie ins Elternhaus zurück. L. Th. verheiratete sich im Jahre 1856 mit Bernhard Thiele, Pfarrer in Zerrenthin. Nach dessen Tode 1889 zog sie nach Berlin, von dort aus nach Potsdam. Da sie ihre ganze Jugend durch häusliche Pflichten und in der mittleren Lebenszeit durch die Erziehung ihrer Kinder in Anspruch genommen war, hat sie sich erst spät mit Schriftstellerei beschäftigt. Sie hat kleinere Aufsätze, Erzählungen und Romane im "Daheim", "Reichsboten", in der "Kreuzzeitung" u.a. Blättern veröffentlicht. u. R. Zarnack. Bilderbuch zu den heiligen zehn Geboten. 10 Erzählgn. 8. (360) Leipzig 1894, Werther. 4.-; geb. 5.-; m. Goldschn. 6.- [Thiele-Lundershausen, Emma] Thiele-Lundershausen, Emma. Memoiren. 8. (71 m. Bild) Hamburg 1888, Schardins. -.60 [Thielen, Klara] Thielen, Klara. Die Germanen. (96 Karten m. Illustr.) Elberfeld 1897, S. Lucas. 4.- - Wie Hanspeter Geschichte lernt. Ein neues Spiel f. Knaben u. Mädchen. (96 Karten m. Illustr.) Elberfeld 1897, S. Lucas. 4.- [Thieme, C.] Thieme, C., s. Caroline Miethe. [Thieme, Hulda] Thieme, Hulda, Berlin, Leipzigerstrasse 40, gegenwärtig Inhaberin und Vorsteherin des Lehrinstituts für wissenschaftliche Zuschneidekunst Henry Sherman hier, ist in Kosten, Provinz Posen, 1847 geboren und erhielt ihre Schulbildung in Schweidnitz in Schlesien, wo ihr Vater Buchdruckereibesitzer war. Nachdem sie lange Jahre im Auslande als Lehrerin und Erzieherin gewirkt hatte, lernte sie 1886 zufällig die Methode der amerikanischen wissenschaftlichen Zuschneidekunst kennen, welche in der Einführung in Deutschland von Berlin aus begriffen war. Sie erkannte den Wert, aber auch die Mängel der Methode, unterwarf dieselbe einer gründlichen Dr. Julius Thiele geboren, verlebte sie den grössten Teil ihrer Kindheit in Lauenburg in Pommern, wohin sich ihre Eltern nach mancherlei Missgeschicken des Lebens zurückgezogen hatten. Die längere Krankheit ihrer Mutter warf die ersten trüben Schatten auf ihr Temperament. Von ihrer Mutter erbte sie auch den Trieb der Wiedergabe ihrer Gedanken- und Seelenbilder. Nach dem kurz aufeinander erfolgten Tode ihrer Eltern legte sie nach einjährigem Studium in dem Lehrerinnenseminar des St. Marienstifts zu Berent in Westpreussen das Examen für höhere Schulen ab. Seit zwei Jahren ist C M. T. in dem Gemeindeschuldienst zu Neu-Weissensee bei Berlin thätig. Sie schrieb in dieser Zeit ausser dem hier angeführten Werke kleinere Novellen, welche von der »Germania« veröffentlicht wurden. Ermuntert durch beifällige Handschreiben des Fürstbischofs Dr. Kopp, sowie des Bischofs Dr. Redner, hofft M. C. T. diesem Erstlingswerke demnächst andere Schriften folgen zu lassen. ‒ Novellenstrauss für jung u. alt. 12. (134) Fulda 1897, Fuldaer Aktiendruckerei. geb. 1.50 [Thiele, Frau Luise] *Thiele, Frau Luise, Ps. L. Bernhard, Potsdam, am 31. Januar 1834 zu Beesckow, Lausitz, geboren. Ihr Vater war der Superintendent Wilhelm Zarnack, später in Gramzow in der Ukermark. Ihre Ausbildung erhielt sie im väterlichen Hause und besuchte dann ein Lehrerinnenseminar. Nach abgelegtem Examen kehrte sie ins Elternhaus zurück. L. Th. verheiratete sich im Jahre 1856 mit Bernhard Thiele, Pfarrer in Zerrenthin. Nach dessen Tode 1889 zog sie nach Berlin, von dort aus nach Potsdam. Da sie ihre ganze Jugend durch häusliche Pflichten und in der mittleren Lebenszeit durch die Erziehung ihrer Kinder in Anspruch genommen war, hat sie sich erst spät mit Schriftstellerei beschäftigt. Sie hat kleinere Aufsätze, Erzählungen und Romane im »Daheim«, »Reichsboten«, in der »Kreuzzeitung« u.a. Blättern veröffentlicht. u. R. Zarnack. Bilderbuch zu den heiligen zehn Geboten. 10 Erzählgn. 8. (360) Leipzig 1894, Werther. 4.–; geb. 5.–; m. Goldschn. 6.– [Thiele-Lundershausen, Emma] Thiele-Lundershausen, Emma. Memoiren. 8. (71 m. Bild) Hamburg 1888, Schardins. –.60 [Thielen, Klara] Thielen, Klara. Die Germanen. (96 Karten m. Illustr.) Elberfeld 1897, S. Lucas. 4.– ‒ Wie Hanspeter Geschichte lernt. Ein neues Spiel f. Knaben u. Mädchen. (96 Karten m. Illustr.) Elberfeld 1897, S. Lucas. 4.– [Thieme, C.] Thieme, C., s. Caroline Miethe. [Thieme, Hulda] Thieme, Hulda, Berlin, Leipzigerstrasse 40, gegenwärtig Inhaberin und Vorsteherin des Lehrinstituts für wissenschaftliche Zuschneidekunst Henry Sherman hier, ist in Kosten, Provinz Posen, 1847 geboren und erhielt ihre Schulbildung in Schweidnitz in Schlesien, wo ihr Vater Buchdruckereibesitzer war. Nachdem sie lange Jahre im Auslande als Lehrerin und Erzieherin gewirkt hatte, lernte sie 1886 zufällig die Methode der amerikanischen wissenschaftlichen Zuschneidekunst kennen, welche in der Einführung in Deutschland von Berlin aus begriffen war. Sie erkannte den Wert, aber auch die Mängel der Methode, unterwarf dieselbe einer gründlichen <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0368"/> Dr. Julius Thiele geboren, verlebte sie den grössten Teil ihrer Kindheit in Lauenburg in Pommern, wohin sich ihre Eltern nach mancherlei Missgeschicken des Lebens zurückgezogen hatten. Die längere Krankheit ihrer Mutter warf die ersten trüben Schatten auf ihr Temperament. 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‒ Novellenstrauss für jung u. alt. 12. (134) Fulda 1897, Fuldaer Aktiendruckerei. geb. 1.50
Thiele, Frau Luise
*Thiele, Frau Luise, Ps. L. Bernhard, Potsdam, am 31. Januar 1834 zu Beesckow, Lausitz, geboren. Ihr Vater war der Superintendent Wilhelm Zarnack, später in Gramzow in der Ukermark. Ihre Ausbildung erhielt sie im väterlichen Hause und besuchte dann ein Lehrerinnenseminar. Nach abgelegtem Examen kehrte sie ins Elternhaus zurück. L. Th. verheiratete sich im Jahre 1856 mit Bernhard Thiele, Pfarrer in Zerrenthin. Nach dessen Tode 1889 zog sie nach Berlin, von dort aus nach Potsdam. Da sie ihre ganze Jugend durch häusliche Pflichten und in der mittleren Lebenszeit durch die Erziehung ihrer Kinder in Anspruch genommen war, hat sie sich erst spät mit Schriftstellerei beschäftigt. Sie hat kleinere Aufsätze, Erzählungen und Romane im »Daheim«, »Reichsboten«, in der »Kreuzzeitung« u.a. Blättern veröffentlicht.
u. R. Zarnack. Bilderbuch zu den heiligen zehn Geboten. 10 Erzählgn. 8. (360) Leipzig 1894, Werther. 4.–; geb. 5.–; m. Goldschn. 6.–
Thiele-Lundershausen, Emma
Thiele-Lundershausen, Emma. Memoiren. 8. (71 m. Bild) Hamburg 1888, Schardins. –.60
Thielen, Klara
Thielen, Klara. Die Germanen. (96 Karten m. Illustr.) Elberfeld 1897, S. Lucas. 4.–
‒ Wie Hanspeter Geschichte lernt. Ein neues Spiel f. Knaben u. Mädchen. (96 Karten m. Illustr.) Elberfeld 1897, S. Lucas. 4.–
Thieme, C.
Thieme, C., s. Caroline Miethe.
Thieme, Hulda
Thieme, Hulda, Berlin, Leipzigerstrasse 40, gegenwärtig Inhaberin und Vorsteherin des Lehrinstituts für wissenschaftliche Zuschneidekunst Henry Sherman hier, ist in Kosten, Provinz Posen, 1847 geboren und erhielt ihre Schulbildung in Schweidnitz in Schlesien, wo ihr Vater Buchdruckereibesitzer war. Nachdem sie lange Jahre im Auslande als Lehrerin und Erzieherin gewirkt hatte, lernte sie 1886 zufällig die Methode der amerikanischen wissenschaftlichen Zuschneidekunst kennen, welche in der Einführung in Deutschland von Berlin aus begriffen war. Sie erkannte den Wert, aber auch die Mängel der Methode, unterwarf dieselbe einer gründlichen
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