Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.Vortrag: "Frauenrecht in Österreich", welchen sie in Berlin anlässlich des I. Internationalen Frauenkongresses am 25. September 1896 gehalten hat. Vorher schon hatte sie zu Gunsten der Vereine vom roten Kreuze und des Deutschen Schulvereines Vorträge gehalten, welche der "Deutsche Verein zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse" in Prag veröffentlichte. Sie führen den Titel: Krankenpflege im Kriege und die Hilfeleistung der Frauen, und: Die deutsche Volksschule in ihren Anlangen bis zu Maria Theresia und Friedrich dem Grossen. Ausser diesen Arbeiten erschienen teils politische, teils historische Aufsätze aus ihrer Feder in verschiedenen Tages- und Wochenblättern Wiens. Seit 1896 ist sie auch in den Ausschuss des Wiener Frauenerwerbvereins getreten. Ihre schriftstellerischen Arbeiten sind durch historische Treue, Gründlichkeit und lebhafte Darstellungsweise ausgezeichnet. Sie lebt als Witwe in ihrem kleinen Hause und Garten in Währing. - Die deutsche Volksschule in ihren Anfängen bis zu Maria Theresia u. Friedrich den Grossen. 8. (22) Prag 1887, Deutscher Verlag. -.30 - Die Krankenpflege im Kriege u. die Hilfeleistung der Frauen von den ältesten Zeiten bis zum Vertrage von Genf. 8. (19) Ebda. -.30 [Meissner, Frl. Marie] *Meissner, Frl. Marie, Dresden, Strehlenerstrasse 12, geboren am 18. Juni 1851 zu Flurstedt, im Grossherzogtum Weimar, als Tochter des dortigen Pfarrers. Sie verlor in ihrem 7. Lebensjahre ihren Vater. In Erfurt bestand die trotz mannigfacher Schwierigkeiten ernst Vorwärtsstrebende die Lehrerinnenprüfung. Zuerst wirkte sie als Lehrerin in Muskau, Schles., dann 7 Jahre in Dresden. Gegenwärtig erteilt sie Privatunterricht auf verschiedenen, besonders schöngeistigen Gebieten. Sie hat sich in der sächsischen Residenzstadt durch ihre Vorträge, in welchen von ihr die deutschen Musik- und Dichter-Heroen besprochen werden, sehr beliebt gemacht. Die litterarische Thätigkeit von M. M. ist vielseitig. Zwei von Louis Grosse in Musik gesetzte Werke "Wanderer und Welle" und "Rose und Palme" sind in Dresden mehrfach aufgeführt worden. Mehrere Lieder, darunter das Sachsenlied: "Grün-weiss", sowie "das Fahnenlied des Moltke-Regimentes" sind gleichfalls v. L. Grosse komponiert. Ihr Märchenbuch "Aus meiner Welt" erschien zuerst in Dresden, später in Amerika, und ist daselbst als deutsches Lesebuch an zahlreichen Schulen und Colleges eingeführt. M. M. ist auch Mitarbeiterin an Jugend- und anderen Zeitschriften. - Aus meiner Welt. 1888. (Vergriffen.) - Das Liebeslied der neuen Zeit. Frauenliebe u. Leben. Vortrag. 8. (18) Dresden 1895, C. Tittmann. -.30 - Entspricht das Gretchen im Faust dem deutschen Frauenideale. Vortrag. 8 (14) Ebda. 1892. -.30 - Wie einst im Mai. (Vergriffen.) Werke s. auch Alma von Walkenried. [Meister, Hulda] *Meister, Hulda, verw. Hulda Edle v. Sacher-Masoch, Lindheim bei Büdingen, geboren den 17. Februar 1856 in Strassburg in Westpr., als Übersetzerin aus dem Englischen, Französischen, Italienischen, Spanischen, Portugiesischen thätig. - Anthropologisch-kulturhistorische Studien über die Geschlechtsverhältnisse des Menschen von P. Mantegazza. 2. Aufl. Übersetzg. a. d. Ital. 8. (380) Jena 1888, Costenoble. n 7.-; geb. n 8.50 - Das heuchlerische Jahrhundert v. P. Mantegazza. Ebda. 1837. Vortrag: »Frauenrecht in Österreich«, welchen sie in Berlin anlässlich des I. Internationalen Frauenkongresses am 25. September 1896 gehalten hat. Vorher schon hatte sie zu Gunsten der Vereine vom roten Kreuze und des Deutschen Schulvereines Vorträge gehalten, welche der »Deutsche Verein zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse« in Prag veröffentlichte. Sie führen den Titel: Krankenpflege im Kriege und die Hilfeleistung der Frauen, und: Die deutsche Volksschule in ihren Anlangen bis zu Maria Theresia und Friedrich dem Grossen. Ausser diesen Arbeiten erschienen teils politische, teils historische Aufsätze aus ihrer Feder in verschiedenen Tages- und Wochenblättern Wiens. Seit 1896 ist sie auch in den Ausschuss des Wiener Frauenerwerbvereins getreten. Ihre schriftstellerischen Arbeiten sind durch historische Treue, Gründlichkeit und lebhafte Darstellungsweise ausgezeichnet. Sie lebt als Witwe in ihrem kleinen Hause und Garten in Währing. ‒ Die deutsche Volksschule in ihren Anfängen bis zu Maria Theresia u. Friedrich den Grossen. 8. (22) Prag 1887, Deutscher Verlag. –.30 ‒ Die Krankenpflege im Kriege u. die Hilfeleistung der Frauen von den ältesten Zeiten bis zum Vertrage von Genf. 8. (19) Ebda. –.30 [Meissner, Frl. Marie] *Meissner, Frl. Marie, Dresden, Strehlenerstrasse 12, geboren am 18. Juni 1851 zu Flurstedt, im Grossherzogtum Weimar, als Tochter des dortigen Pfarrers. Sie verlor in ihrem 7. Lebensjahre ihren Vater. In Erfurt bestand die trotz mannigfacher Schwierigkeiten ernst Vorwärtsstrebende die Lehrerinnenprüfung. Zuerst wirkte sie als Lehrerin in Muskau, Schles., dann 7 Jahre in Dresden. Gegenwärtig erteilt sie Privatunterricht auf verschiedenen, besonders schöngeistigen Gebieten. Sie hat sich in der sächsischen Residenzstadt durch ihre Vorträge, in welchen von ihr die deutschen Musik- und Dichter-Heroen besprochen werden, sehr beliebt gemacht. Die litterarische Thätigkeit von M. M. ist vielseitig. Zwei von Louis Grosse in Musik gesetzte Werke »Wanderer und Welle« und »Rose und Palme« sind in Dresden mehrfach aufgeführt worden. Mehrere Lieder, darunter das Sachsenlied: »Grün-weiss«, sowie »das Fahnenlied des Moltke-Regimentes« sind gleichfalls v. L. Grosse komponiert. Ihr Märchenbuch »Aus meiner Welt« erschien zuerst in Dresden, später in Amerika, und ist daselbst als deutsches Lesebuch an zahlreichen Schulen und Colleges eingeführt. M. M. ist auch Mitarbeiterin an Jugend- und anderen Zeitschriften. ‒ Aus meiner Welt. 1888. (Vergriffen.) ‒ Das Liebeslied der neuen Zeit. Frauenliebe u. Leben. Vortrag. 8. (18) Dresden 1895, C. Tittmann. –.30 ‒ Entspricht das Gretchen im Faust dem deutschen Frauenideale. Vortrag. 8 (14) Ebda. 1892. –.30 ‒ Wie einst im Mai. (Vergriffen.) Werke s. auch Alma von Walkenried. [Meister, Hulda] *Meister, Hulda, verw. Hulda Edle v. Sacher-Masoch, Lindheim bei Büdingen, geboren den 17. Februar 1856 in Strassburg in Westpr., als Übersetzerin aus dem Englischen, Französischen, Italienischen, Spanischen, Portugiesischen thätig. ‒ Anthropologisch-kulturhistorische Studien über die Geschlechtsverhältnisse des Menschen von P. Mantegazza. 2. Aufl. Übersetzg. a. d. Ital. 8. (380) Jena 1888, Costenoble. n 7.–; geb. n 8.50 ‒ Das heuchlerische Jahrhundert v. P. Mantegazza. 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Sie hat sich in der sächsischen Residenzstadt durch ihre Vorträge, in welchen von ihr die deutschen Musik- und Dichter-Heroen besprochen werden, sehr beliebt gemacht. Die litterarische Thätigkeit von M. M. ist vielseitig. Zwei von Louis Grosse in Musik gesetzte Werke »Wanderer und Welle« und »Rose und Palme« sind in Dresden mehrfach aufgeführt worden. Mehrere Lieder, darunter das Sachsenlied: »Grün-weiss«, sowie »das Fahnenlied des Moltke-Regimentes« sind gleichfalls v. L. Grosse komponiert. Ihr Märchenbuch »Aus meiner Welt« erschien zuerst in Dresden, später in Amerika, und ist daselbst als deutsches Lesebuch an zahlreichen Schulen und Colleges eingeführt. M. M. ist auch Mitarbeiterin an Jugend- und anderen Zeitschriften.</p><lb/> <p>‒ Aus meiner Welt. 1888. (Vergriffen.)</p><lb/> <p>‒ Das Liebeslied der neuen Zeit. Frauenliebe u. Leben. Vortrag. 8. (18) Dresden 1895, C. Tittmann. –.30</p><lb/> <p>‒ Entspricht das Gretchen im Faust dem deutschen Frauenideale. 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‒ Die deutsche Volksschule in ihren Anfängen bis zu Maria Theresia u. Friedrich den Grossen. 8. (22) Prag 1887, Deutscher Verlag. –.30
‒ Die Krankenpflege im Kriege u. die Hilfeleistung der Frauen von den ältesten Zeiten bis zum Vertrage von Genf. 8. (19) Ebda. –.30
Meissner, Frl. Marie
*Meissner, Frl. Marie, Dresden, Strehlenerstrasse 12, geboren am 18. Juni 1851 zu Flurstedt, im Grossherzogtum Weimar, als Tochter des dortigen Pfarrers. Sie verlor in ihrem 7. Lebensjahre ihren Vater. In Erfurt bestand die trotz mannigfacher Schwierigkeiten ernst Vorwärtsstrebende die Lehrerinnenprüfung. Zuerst wirkte sie als Lehrerin in Muskau, Schles., dann 7 Jahre in Dresden. Gegenwärtig erteilt sie Privatunterricht auf verschiedenen, besonders schöngeistigen Gebieten. Sie hat sich in der sächsischen Residenzstadt durch ihre Vorträge, in welchen von ihr die deutschen Musik- und Dichter-Heroen besprochen werden, sehr beliebt gemacht. Die litterarische Thätigkeit von M. M. ist vielseitig. Zwei von Louis Grosse in Musik gesetzte Werke »Wanderer und Welle« und »Rose und Palme« sind in Dresden mehrfach aufgeführt worden. Mehrere Lieder, darunter das Sachsenlied: »Grün-weiss«, sowie »das Fahnenlied des Moltke-Regimentes« sind gleichfalls v. L. Grosse komponiert. Ihr Märchenbuch »Aus meiner Welt« erschien zuerst in Dresden, später in Amerika, und ist daselbst als deutsches Lesebuch an zahlreichen Schulen und Colleges eingeführt. M. M. ist auch Mitarbeiterin an Jugend- und anderen Zeitschriften.
‒ Aus meiner Welt. 1888. (Vergriffen.)
‒ Das Liebeslied der neuen Zeit. Frauenliebe u. Leben. Vortrag. 8. (18) Dresden 1895, C. Tittmann. –.30
‒ Entspricht das Gretchen im Faust dem deutschen Frauenideale. Vortrag. 8 (14) Ebda. 1892. –.30
‒ Wie einst im Mai. (Vergriffen.)
Werke s. auch Alma von Walkenried.
Meister, Hulda
*Meister, Hulda, verw. Hulda Edle v. Sacher-Masoch, Lindheim bei Büdingen, geboren den 17. Februar 1856 in Strassburg in Westpr., als Übersetzerin aus dem Englischen, Französischen, Italienischen, Spanischen, Portugiesischen thätig.
‒ Anthropologisch-kulturhistorische Studien über die Geschlechtsverhältnisse des Menschen von P. Mantegazza. 2. Aufl. Übersetzg. a. d. Ital. 8. (380) Jena 1888, Costenoble. n 7.–; geb. n 8.50
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