Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.nach München über. Sie hat eine grosse Anzahl Romane in den verschiedensten Zeitungen veröffentlicht. [Seitz-Hückstädt, Frau Sophie] *Seitz-Hückstädt, Frau Sophie, Ps. S. Hohenstaedt, Berlin, wurde geboren in Gnesen (Posen) am 12. April 1857. Sie widmete sich von Kindheit an der Malerei und Dichtkunst. Ihre Porträts und Genres, die sie malt, bringt sie meist in Bayern zur Ausstellung. 1887 erhielt sie für ein Glasgemälde eigener Komposition einen Preis auf der Dresdener Ausstellung. Als Schriftstellerin schrieb sie bis jetzt Novellen und Dramen. - Die junge Gräfin. Schausp. - Frithjof. Schausp. - Ihr Geheimnis. Lustsp. - Seine Schuld. Schausp. - Zwei Briefe. Schausp. [Seitz, Lisette] Seitz, Lisette. Neueste gründliche u. leichtfassliche Anleitung zur Selbsterlernung der Damenschneiderei. 8. (48 m. 6 Lith.) Leipzig 1883, Fischer. 3.50 [Selbig, Elise] Selbig, Elise, s. Charlotte v. Ahlefeld. (Nachtrag.) [Selbig, Natalie] Selbig, Natalie, s. Charlotte v. Ahlefeld. (Nachtrag.) [Selbst, Wolfgang] Selbst, Wolfgang, s. Anna de Reyher. [Selden, Camilla] Selden, Camilla. Unter diesem Ps. schrieb Heines letzte Liebe die "Mouche". Sie war eine geborne Pragerin. Sie ist im August 1896 in Paris gestorben. Heinrich Heines letzte Tage. Erinnergn. Aus dem Franz. 8. (104) Jena 1884, Costenoble. 2.- [Seldt, Amalie v.] Seldt, Amalie v., s. Therese Henriette v. Hülsen. [Selenka, Lenore u. Emil] Selenka, Lenore u. Emil. Sonnige Welten. Ostasiatische Reise-Skizzen. (M. 200 Abbildgn. u. 9. faksimilierten Vollbildn.) Wiesbaden 1897, Kreidel. 12.60; geb. 16.- [Seler, Frau Dr. Cäcilie] Seler, Frau Dr. Cäcilie. Die Frau im alten u. im heutigen Mexiko. Nach Überliefrg. u. eigener Anschaug. 8. (26 m. 9 Abbildgn.) Berlin 1893, R. Lesser. -.50 [Seleskowitz, Louise] Seleskowitz, Louise. Die Schnellküche. Kochbüchl. f. schnelle Zubereitg. schmackhafter Speisen, ob auf d. Jagd, auf Reisen od. am häusl. Herde. 8. (80) Wien 1889, Künast. 1.20 - Wiener Kochbuch. 9. Aufl. 8. (518 m. 21 Taf.) Wien 1896, J. Lienhart. 4.25; geb. 5.10 [Selhorst, Frau Marie] *Selhorst, Frau Marie, geborne Derichs, Ps. M. Derichs, Hannover, Schaufelderstrasse 5aI, ist den 7. Februar 1846 in Köln a. Rh. geboren, wo sie Tage des ungetrübtesten Jugendglücks genossen hatte. Nach dem Tode der Eltern - beide starben früh - änderte sich dies und sie wurde vom Schicksal an verschiedene Orte geführt. Vorübergehend verweilte sie in Holland und Belgien zum Unterrichte in der deutschen Sprache, doch zog es sie immer wieder in die Vaterstadt zurück. Ihre liebste Beschäftigung schon als Kind und später als heranwachsendes Mädchen, war das Erzählen selbsterfundener Geschichten und Märchen. Obwohl sie mit dem dreizehnten Jahre ihre erste Erzählung geschrieben hatte, konnte sie ihrem Wunsche nach schriftstellerischer Bethätigung doch erst in altern Jahren gerecht werden. Auch dann nur in beschränktem Masse, da sie als Frau eines königlichen Beamten Hausfrauen- und Mutterpflichten zu erfüllen hat. Nur in ihren Erholungsstunden greift sie zur Feder. Ihre Erzählungen u. dgl. fanden in zahllosen Zeitungen Aufnahme. nach München über. Sie hat eine grosse Anzahl Romane in den verschiedensten Zeitungen veröffentlicht. [Seitz-Hückstädt, Frau Sophie] *Seitz-Hückstädt, Frau Sophie, Ps. S. Hohenstaedt, Berlin, wurde geboren in Gnesen (Posen) am 12. April 1857. Sie widmete sich von Kindheit an der Malerei und Dichtkunst. Ihre Porträts und Genres, die sie malt, bringt sie meist in Bayern zur Ausstellung. 1887 erhielt sie für ein Glasgemälde eigener Komposition einen Preis auf der Dresdener Ausstellung. Als Schriftstellerin schrieb sie bis jetzt Novellen und Dramen. ‒ Die junge Gräfin. Schausp. ‒ Frithjof. Schausp. ‒ Ihr Geheimnis. Lustsp. ‒ Seine Schuld. Schausp. ‒ Zwei Briefe. Schausp. [Seitz, Lisette] Seitz, Lisette. Neueste gründliche u. leichtfassliche Anleitung zur Selbsterlernung der Damenschneiderei. 8. (48 m. 6 Lith.) Leipzig 1883, Fischer. 3.50 [Selbig, Elise] Selbig, Elise, s. Charlotte v. Ahlefeld. (Nachtrag.) [Selbig, Natalie] Selbig, Natalie, s. Charlotte v. Ahlefeld. (Nachtrag.) [Selbst, Wolfgang] Selbst, Wolfgang, s. Anna de Reyher. [Selden, Camilla] Selden, Camilla. Unter diesem Ps. schrieb Heines letzte Liebe die »Mouche«. Sie war eine geborne Pragerin. Sie ist im August 1896 in Paris gestorben. Heinrich Heines letzte Tage. Erinnergn. Aus dem Franz. 8. (104) Jena 1884, Costenoble. 2.– [Seldt, Amalie v.] Seldt, Amalie v., s. Therese Henriette v. Hülsen. [Selenka, Lenore u. Emil] Selenka, Lenore u. Emil. Sonnige Welten. Ostasiatische Reise-Skizzen. (M. 200 Abbildgn. u. 9. faksimilierten Vollbildn.) Wiesbaden 1897, Kreidel. 12.60; geb. 16.– [Seler, Frau Dr. Cäcilie] Seler, Frau Dr. Cäcilie. Die Frau im alten u. im heutigen Mexiko. Nach Überliefrg. u. eigener Anschaug. 8. (26 m. 9 Abbildgn.) Berlin 1893, R. Lesser. –.50 [Seleskowitz, Louise] Seleskowitz, Louise. Die Schnellküche. Kochbüchl. f. schnelle Zubereitg. schmackhafter Speisen, ob auf d. Jagd, auf Reisen od. am häusl. Herde. 8. (80) Wien 1889, Künast. 1.20 ‒ Wiener Kochbuch. 9. Aufl. 8. (518 m. 21 Taf.) Wien 1896, J. Lienhart. 4.25; geb. 5.10 [Selhorst, Frau Marie] *Selhorst, Frau Marie, geborne Derichs, Ps. M. Derichs, Hannover, Schaufelderstrasse 5aI, ist den 7. Februar 1846 in Köln a. Rh. geboren, wo sie Tage des ungetrübtesten Jugendglücks genossen hatte. Nach dem Tode der Eltern – beide starben früh – änderte sich dies und sie wurde vom Schicksal an verschiedene Orte geführt. Vorübergehend verweilte sie in Holland und Belgien zum Unterrichte in der deutschen Sprache, doch zog es sie immer wieder in die Vaterstadt zurück. Ihre liebste Beschäftigung schon als Kind und später als heranwachsendes Mädchen, war das Erzählen selbsterfundener Geschichten und Märchen. Obwohl sie mit dem dreizehnten Jahre ihre erste Erzählung geschrieben hatte, konnte sie ihrem Wunsche nach schriftstellerischer Bethätigung doch erst in altern Jahren gerecht werden. Auch dann nur in beschränktem Masse, da sie als Frau eines königlichen Beamten Hausfrauen- und Mutterpflichten zu erfüllen hat. Nur in ihren Erholungsstunden greift sie zur Feder. Ihre Erzählungen u. dgl. fanden in zahllosen Zeitungen Aufnahme. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0299"/> nach München über. Sie hat eine grosse Anzahl Romane in den verschiedensten Zeitungen veröffentlicht.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Seitz-Hückstädt, Frau Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Seitz-Hückstädt,</hi> Frau Sophie, Ps. S. Hohenstaedt, Berlin, wurde geboren in Gnesen (Posen) am 12. April 1857. Sie widmete sich von Kindheit an der Malerei und Dichtkunst. 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Vorübergehend verweilte sie in Holland und Belgien zum Unterrichte in der deutschen Sprache, doch zog es sie immer wieder in die Vaterstadt zurück. Ihre liebste Beschäftigung schon als Kind und später als heranwachsendes Mädchen, war das Erzählen selbsterfundener Geschichten und Märchen. Obwohl sie mit dem dreizehnten Jahre ihre erste Erzählung geschrieben hatte, konnte sie ihrem Wunsche nach schriftstellerischer Bethätigung doch erst in altern Jahren gerecht werden. Auch dann nur in beschränktem Masse, da sie als Frau eines königlichen Beamten Hausfrauen- und Mutterpflichten zu erfüllen hat. Nur in ihren Erholungsstunden greift sie zur Feder. Ihre Erzählungen u. dgl. fanden in zahllosen Zeitungen Aufnahme. </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0299]
nach München über. Sie hat eine grosse Anzahl Romane in den verschiedensten Zeitungen veröffentlicht.
Seitz-Hückstädt, Frau Sophie
*Seitz-Hückstädt, Frau Sophie, Ps. S. Hohenstaedt, Berlin, wurde geboren in Gnesen (Posen) am 12. April 1857. Sie widmete sich von Kindheit an der Malerei und Dichtkunst. Ihre Porträts und Genres, die sie malt, bringt sie meist in Bayern zur Ausstellung. 1887 erhielt sie für ein Glasgemälde eigener Komposition einen Preis auf der Dresdener Ausstellung. Als Schriftstellerin schrieb sie bis jetzt Novellen und Dramen.
‒ Die junge Gräfin. Schausp.
‒ Frithjof. Schausp.
‒ Ihr Geheimnis. Lustsp.
‒ Seine Schuld. Schausp.
‒ Zwei Briefe. Schausp.
Seitz, Lisette
Seitz, Lisette. Neueste gründliche u. leichtfassliche Anleitung zur Selbsterlernung der Damenschneiderei. 8. (48 m. 6 Lith.) Leipzig 1883, Fischer. 3.50
Selbig, Elise
Selbig, Elise, s. Charlotte v. Ahlefeld. (Nachtrag.)
Selbig, Natalie
Selbig, Natalie, s. Charlotte v. Ahlefeld. (Nachtrag.)
Selbst, Wolfgang
Selbst, Wolfgang, s. Anna de Reyher.
Selden, Camilla
Selden, Camilla. Unter diesem Ps. schrieb Heines letzte Liebe die »Mouche«. Sie war eine geborne Pragerin. Sie ist im August 1896 in Paris gestorben.
Heinrich Heines letzte Tage. Erinnergn. Aus dem Franz. 8. (104) Jena 1884, Costenoble. 2.–
Seldt, Amalie v.
Seldt, Amalie v., s. Therese Henriette v. Hülsen.
Selenka, Lenore u. Emil
Selenka, Lenore u. Emil. Sonnige Welten. Ostasiatische Reise-Skizzen. (M. 200 Abbildgn. u. 9. faksimilierten Vollbildn.) Wiesbaden 1897, Kreidel. 12.60; geb. 16.–
Seler, Frau Dr. Cäcilie
Seler, Frau Dr. Cäcilie. Die Frau im alten u. im heutigen Mexiko. Nach Überliefrg. u. eigener Anschaug. 8. (26 m. 9 Abbildgn.) Berlin 1893, R. Lesser. –.50
Seleskowitz, Louise
Seleskowitz, Louise. Die Schnellküche. Kochbüchl. f. schnelle Zubereitg. schmackhafter Speisen, ob auf d. Jagd, auf Reisen od. am häusl. Herde. 8. (80) Wien 1889, Künast. 1.20
‒ Wiener Kochbuch. 9. Aufl. 8. (518 m. 21 Taf.) Wien 1896, J. Lienhart. 4.25; geb. 5.10
Selhorst, Frau Marie
*Selhorst, Frau Marie, geborne Derichs, Ps. M. Derichs, Hannover, Schaufelderstrasse 5aI, ist den 7. Februar 1846 in Köln a. Rh. geboren, wo sie Tage des ungetrübtesten Jugendglücks genossen hatte. Nach dem Tode der Eltern – beide starben früh – änderte sich dies und sie wurde vom Schicksal an verschiedene Orte geführt. Vorübergehend verweilte sie in Holland und Belgien zum Unterrichte in der deutschen Sprache, doch zog es sie immer wieder in die Vaterstadt zurück. Ihre liebste Beschäftigung schon als Kind und später als heranwachsendes Mädchen, war das Erzählen selbsterfundener Geschichten und Märchen. Obwohl sie mit dem dreizehnten Jahre ihre erste Erzählung geschrieben hatte, konnte sie ihrem Wunsche nach schriftstellerischer Bethätigung doch erst in altern Jahren gerecht werden. Auch dann nur in beschränktem Masse, da sie als Frau eines königlichen Beamten Hausfrauen- und Mutterpflichten zu erfüllen hat. Nur in ihren Erholungsstunden greift sie zur Feder. Ihre Erzählungen u. dgl. fanden in zahllosen Zeitungen Aufnahme.
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