ging nach Rom, wo ihre Salons bald einen anziehenden Mittelpunkt für die fremde Aristokratie und die Künstlerwelt bildeten. 1846 ging sie eine zweite Ehe ein, mit einem Hamburger, von Schwartz, den sie in Italien kennen gelernt hatte. Mit ihm bereiste sie - meist zu Pferde - Ägypten und eine Beschreibung dieser Reise bildete ihren ersten litterarischen Versuch. Die Ehe war jedoch nicht glücklich und wurde 1854 gerichtlich gelöst. Bereits 1849 hatte sich Esperance in Rom niedergelassen, von wo aus sie verschiedene Reisen unternahm. Sie wurde mit Garibaldi bekannt, als er 1849 Rom belagerte, und seit dieser Zeit war sie ihm in treuester Freundschaft zugethan. Sie rettete ihm zweimal das Leben und war auch in seiner Gefangenschaft seine treueste Pflegerin. 1865 ging sie nach Kreta, wo sie sich im Dorfe Khalepa ein Heim gründete, ihren litterarischen Arbeiten lebt und durch Stiftungen und Fürsorge für Schulen, Krankenhäuser, Asyle etc. die sittliche Hebung der Bevölkerung erstrebt. Das Hauptgewicht ihrer Thätigkeit als Schriftstellerin legt sie auf die Bekämpfung der wissenschaftlichen Vivisektion.
- Die Erstickungskammern. Darmstadt 1878.
Werke s. auch Elpis Melena.
[Schwartz, Marie Sophie]
Schwartz, Marie Sophie, geb. Birath, eine Schwedin, deren fast sämtliche Werke ins Deutsche übersetzt wurden, wurde am 4. Juli 1819 zu Boras geboren, gestorben den 7. Mai 1894 in Stockholm.
[Schwartzkoppen, Frau Clotilde v.]
*Schwartzkoppen, Frau Clotilde v., geb. v. Francois, Berlin, Kleiststrasse 38I, geboren am 5. Mai 1830 zu Magdeburg als Tochter des 1855 verstorbenen General-Lieutenants Karl v. Francois; sie vermählte sich 1851 mit dem kgl. Forstrat E. v. Schwartzkoppen in Minden (gestorben 1873). Seit 1873 lebt sie als Witwe in Berlin.
- Im Hollerbuschhaus. 8. (122) Berlin 1893, R. Eckstein. 1.-
- Karl von Francois. Ein deutsches Soldatenleben. Nach hinterlass. Memoiren. 2. Aufl. 8. (160) Berlin 1889, Eisenschmidt. 2.50
[Schwarz, A.]
Schwarz, A., s. Johanna Schwaarcke.
[Schwarz, Agnes Sophie]
Schwarz, Agnes Sophie, aus Kurland, geb. Becker (1754-1789).
[Schwarz, Beatus]
Schwarz, Beatus, Biographie und Werke s. Lina v. Greyerz.
[Schwarz, H. v.]
Schwarz, H. v., Ps. für Frau Johanna Boy, geboren den 31. März 1851 in Völpke als Tochter eines Pfarrers. Sie ist Diakonissin in Hamm bei Hamburg und veröffentlicht Jugendschriften. Seit 1889 giebt sie mit Helene Berthold das Jahrbuch "Maria und Martha" heraus.
Werke s. Johanna Boy.
[Schwarz, Frl. Hedwig]
#Schwarz, Frl. Hedwig, Zürich I, Rennweg. (Lyrik.)
[Schwarz, Maria]
*Schwarz, Maria, Wien IX., Galileigasse 3, geboren am 27. Oktober 1852 in Wien, wo sie als Bürgerschuldirektorin wirkt. Sie redigierte seinerzeit die Lehrerinnenzeitung und ist Vicepräsidentin des Vereins der Lehrerinnen und Erzieherinnen Österreichs, sowie Mitarbeiterin
ging nach Rom, wo ihre Salons bald einen anziehenden Mittelpunkt für die fremde Aristokratie und die Künstlerwelt bildeten. 1846 ging sie eine zweite Ehe ein, mit einem Hamburger, von Schwartz, den sie in Italien kennen gelernt hatte. Mit ihm bereiste sie – meist zu Pferde – Ägypten und eine Beschreibung dieser Reise bildete ihren ersten litterarischen Versuch. Die Ehe war jedoch nicht glücklich und wurde 1854 gerichtlich gelöst. Bereits 1849 hatte sich Esperance in Rom niedergelassen, von wo aus sie verschiedene Reisen unternahm. Sie wurde mit Garibaldi bekannt, als er 1849 Rom belagerte, und seit dieser Zeit war sie ihm in treuester Freundschaft zugethan. Sie rettete ihm zweimal das Leben und war auch in seiner Gefangenschaft seine treueste Pflegerin. 1865 ging sie nach Kreta, wo sie sich im Dorfe Khalepa ein Heim gründete, ihren litterarischen Arbeiten lebt und durch Stiftungen und Fürsorge für Schulen, Krankenhäuser, Asyle etc. die sittliche Hebung der Bevölkerung erstrebt. Das Hauptgewicht ihrer Thätigkeit als Schriftstellerin legt sie auf die Bekämpfung der wissenschaftlichen Vivisektion.
‒ Die Erstickungskammern. Darmstadt 1878.
Werke s. auch Elpis Melena.
[Schwartz, Marie Sophie]
Schwartz, Marie Sophie, geb. Birath, eine Schwedin, deren fast sämtliche Werke ins Deutsche übersetzt wurden, wurde am 4. Juli 1819 zu Borås geboren, gestorben den 7. Mai 1894 in Stockholm.
[Schwartzkoppen, Frau Clotilde v.]
*Schwartzkoppen, Frau Clotilde v., geb. v. François, Berlin, Kleiststrasse 38I, geboren am 5. Mai 1830 zu Magdeburg als Tochter des 1855 verstorbenen General-Lieutenants Karl v. François; sie vermählte sich 1851 mit dem kgl. Forstrat E. v. Schwartzkoppen in Minden (gestorben 1873). Seit 1873 lebt sie als Witwe in Berlin.
‒ Im Hollerbuschhaus. 8. (122) Berlin 1893, R. Eckstein. 1.–
‒ Karl von François. Ein deutsches Soldatenleben. Nach hinterlass. Memoiren. 2. Aufl. 8. (160) Berlin 1889, Eisenschmidt. 2.50
[Schwarz, A.]
Schwarz, A., s. Johanna Schwaarcke.
[Schwarz, Agnes Sophie]
Schwarz, Agnes Sophie, aus Kurland, geb. Becker (1754–1789).
[Schwarz, Beatus]
Schwarz, Beatus, Biographie und Werke s. Lina v. Greyerz.
[Schwarz, H. v.]
Schwarz, H. v., Ps. für Frau Johanna Boy, geboren den 31. März 1851 in Völpke als Tochter eines Pfarrers. Sie ist Diakonissin in Hamm bei Hamburg und veröffentlicht Jugendschriften. Seit 1889 giebt sie mit Helene Berthold das Jahrbuch »Maria und Martha« heraus.
Werke s. Johanna Boy.
[Schwarz, Frl. Hedwig]
□Schwarz, Frl. Hedwig, Zürich I, Rennweg. (Lyrik.)
[Schwarz, Maria]
*Schwarz, Maria, Wien IX., Galileigasse 3, geboren am 27. Oktober 1852 in Wien, wo sie als Bürgerschuldirektorin wirkt. Sie redigierte seinerzeit die Lehrerinnenzeitung und ist Vicepräsidentin des Vereins der Lehrerinnen und Erzieherinnen Österreichs, sowie Mitarbeiterin
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ging nach Rom, wo ihre Salons bald einen anziehenden Mittelpunkt für die fremde Aristokratie und die Künstlerwelt bildeten. 1846 ging sie eine zweite Ehe ein, mit einem Hamburger, von Schwartz, den sie in Italien kennen gelernt hatte. Mit ihm bereiste sie – meist zu Pferde – Ägypten und eine Beschreibung dieser Reise bildete ihren ersten litterarischen Versuch. Die Ehe war jedoch nicht glücklich und wurde 1854 gerichtlich gelöst. Bereits 1849 hatte sich Esperance in Rom niedergelassen, von wo aus sie verschiedene Reisen unternahm. Sie wurde mit Garibaldi bekannt, als er 1849 Rom belagerte, und seit dieser Zeit war sie ihm in treuester Freundschaft zugethan. Sie rettete ihm zweimal das Leben und war auch in seiner Gefangenschaft seine treueste Pflegerin. 1865 ging sie nach Kreta, wo sie sich im Dorfe Khalepa ein Heim gründete, ihren litterarischen Arbeiten lebt und durch Stiftungen und Fürsorge für Schulen, Krankenhäuser, Asyle etc. die sittliche Hebung der Bevölkerung erstrebt. Das Hauptgewicht ihrer Thätigkeit als Schriftstellerin legt sie auf die Bekämpfung der wissenschaftlichen Vivisektion.</p><lb/><p>‒ Die Erstickungskammern. Darmstadt 1878.</p><lb/><p><hirendition="#g">Werke s. auch Elpis Melena</hi>.</p><lb/></div><divtype="lexiconEntry"><head><supplied><persName>Schwartz, Marie Sophie</persName></supplied></head><lb/><p><hirendition="#b">Schwartz,</hi> Marie Sophie, geb. Birath, eine Schwedin, deren fast sämtliche Werke ins Deutsche übersetzt wurden, wurde am 4. Juli 1819 zu Borås geboren, gestorben den 7. Mai 1894 in Stockholm.</p><lb/></div><divtype="lexiconEntry"><head><supplied><persName>Schwartzkoppen, Frau Clotilde v.</persName></supplied></head><lb/><p><hirendition="#b">*Schwartzkoppen,</hi> Frau Clotilde v., geb. v. François, Berlin, Kleiststrasse 38<hirendition="#sup">I</hi>, geboren am 5. Mai 1830 zu Magdeburg als Tochter des 1855 verstorbenen General-Lieutenants Karl v. François; sie vermählte sich 1851 mit dem kgl. Forstrat E. v. Schwartzkoppen in Minden (gestorben 1873). Seit 1873 lebt sie als Witwe in Berlin.</p><lb/><p>‒ Aquarelle. 8. (208) Stuttgart 1884, Spemann. 1.–</p><lb/><p>‒ Aus grünen Zweigen. Gedichte. 1853.</p><lb/><p>‒ Bellas Verlobung. 8. (124) Berlin 1893, E. Eckstein Nachfolger. 1.–</p><lb/><p>‒ Frau Holl's Brautschleier. 8. (243) Potsdam 1868, Döring. 3.75</p><lb/><p>‒ Gedichte. 2. Aufl. 8. (72) Berlin 1894, Vossische Buchhdlg. 1.20; geb. 2.–</p><lb/><p>‒ Gesammelte Novellen. 8. (242) Minden 1887, Bruns. 3.–; geb. 4.–</p><lb/><p>‒ Im Hollerbuschhaus. 8. (122) Berlin 1893, R. Eckstein. 1.–</p><lb/><p>‒ Karl von François. Ein deutsches Soldatenleben. Nach hinterlass. Memoiren. 2. Aufl. 8. (160) Berlin 1889, Eisenschmidt. 2.50</p><lb/></div><divtype="lexiconEntry"><head><supplied><persName>Schwarz, A.</persName></supplied></head><lb/><p><hirendition="#b">Schwarz,</hi> A., s. <hirendition="#g">Johanna Schwaarcke</hi>.</p><lb/></div><divtype="lexiconEntry"><head><supplied><persName>Schwarz, Agnes Sophie</persName></supplied></head><lb/><p><hirendition="#b">Schwarz,</hi> Agnes Sophie, aus Kurland, geb. Becker (1754–1789).</p><lb/></div><divtype="lexiconEntry"><head><supplied><persName>Schwarz, Beatus</persName></supplied></head><lb/><p><hirendition="#b">Schwarz,</hi> Beatus, <hirendition="#g">Biographie und Werke s. Lina v. Greyerz</hi>.</p><lb/></div><divtype="lexiconEntry"><head><supplied><persName>Schwarz, H. v.</persName></supplied></head><lb/><p><hirendition="#b">Schwarz,</hi> H. v., Ps. für Frau Johanna Boy, geboren den 31. März 1851 in Völpke als Tochter eines Pfarrers. Sie ist Diakonissin in Hamm bei Hamburg und veröffentlicht Jugendschriften. Seit 1889 giebt sie mit Helene Berthold das Jahrbuch »Maria und Martha« heraus.</p><lb/><p><hirendition="#g">Werke s. Johanna Boy</hi>.</p><lb/></div><divtype="lexiconEntry"><head><supplied><persName>Schwarz, Frl. Hedwig</persName></supplied></head><lb/><p><hirendition="#b">□Schwarz,</hi> Frl. Hedwig, Zürich I, Rennweg. (Lyrik.)</p><lb/></div><divtype="lexiconEntry"><head><supplied><persName>Schwarz, Maria</persName></supplied></head><lb/><p><hirendition="#b">*Schwarz,</hi> Maria, Wien IX., Galileigasse 3, geboren am 27. Oktober 1852 in Wien, wo sie als Bürgerschuldirektorin wirkt. Sie redigierte seinerzeit die Lehrerinnenzeitung und ist Vicepräsidentin des Vereins der Lehrerinnen und Erzieherinnen Österreichs, sowie Mitarbeiterin
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ging nach Rom, wo ihre Salons bald einen anziehenden Mittelpunkt für die fremde Aristokratie und die Künstlerwelt bildeten. 1846 ging sie eine zweite Ehe ein, mit einem Hamburger, von Schwartz, den sie in Italien kennen gelernt hatte. Mit ihm bereiste sie – meist zu Pferde – Ägypten und eine Beschreibung dieser Reise bildete ihren ersten litterarischen Versuch. Die Ehe war jedoch nicht glücklich und wurde 1854 gerichtlich gelöst. Bereits 1849 hatte sich Esperance in Rom niedergelassen, von wo aus sie verschiedene Reisen unternahm. Sie wurde mit Garibaldi bekannt, als er 1849 Rom belagerte, und seit dieser Zeit war sie ihm in treuester Freundschaft zugethan. Sie rettete ihm zweimal das Leben und war auch in seiner Gefangenschaft seine treueste Pflegerin. 1865 ging sie nach Kreta, wo sie sich im Dorfe Khalepa ein Heim gründete, ihren litterarischen Arbeiten lebt und durch Stiftungen und Fürsorge für Schulen, Krankenhäuser, Asyle etc. die sittliche Hebung der Bevölkerung erstrebt. Das Hauptgewicht ihrer Thätigkeit als Schriftstellerin legt sie auf die Bekämpfung der wissenschaftlichen Vivisektion.
‒ Die Erstickungskammern. Darmstadt 1878.
Werke s. auch Elpis Melena.
Schwartz, Marie Sophie
Schwartz, Marie Sophie, geb. Birath, eine Schwedin, deren fast sämtliche Werke ins Deutsche übersetzt wurden, wurde am 4. Juli 1819 zu Borås geboren, gestorben den 7. Mai 1894 in Stockholm.
Schwartzkoppen, Frau Clotilde v.
*Schwartzkoppen, Frau Clotilde v., geb. v. François, Berlin, Kleiststrasse 38I, geboren am 5. Mai 1830 zu Magdeburg als Tochter des 1855 verstorbenen General-Lieutenants Karl v. François; sie vermählte sich 1851 mit dem kgl. Forstrat E. v. Schwartzkoppen in Minden (gestorben 1873). Seit 1873 lebt sie als Witwe in Berlin.
‒ Aquarelle. 8. (208) Stuttgart 1884, Spemann. 1.–
‒ Aus grünen Zweigen. Gedichte. 1853.
‒ Bellas Verlobung. 8. (124) Berlin 1893, E. Eckstein Nachfolger. 1.–
‒ Frau Holl's Brautschleier. 8. (243) Potsdam 1868, Döring. 3.75
‒ Gedichte. 2. Aufl. 8. (72) Berlin 1894, Vossische Buchhdlg. 1.20; geb. 2.–
‒ Gesammelte Novellen. 8. (242) Minden 1887, Bruns. 3.–; geb. 4.–
‒ Im Hollerbuschhaus. 8. (122) Berlin 1893, R. Eckstein. 1.–
‒ Karl von François. Ein deutsches Soldatenleben. Nach hinterlass. Memoiren. 2. Aufl. 8. (160) Berlin 1889, Eisenschmidt. 2.50
Schwarz, A.
Schwarz, A., s. Johanna Schwaarcke.
Schwarz, Agnes Sophie
Schwarz, Agnes Sophie, aus Kurland, geb. Becker (1754–1789).
Schwarz, Beatus
Schwarz, Beatus, Biographie und Werke s. Lina v. Greyerz.
Schwarz, H. v.
Schwarz, H. v., Ps. für Frau Johanna Boy, geboren den 31. März 1851 in Völpke als Tochter eines Pfarrers. Sie ist Diakonissin in Hamm bei Hamburg und veröffentlicht Jugendschriften. Seit 1889 giebt sie mit Helene Berthold das Jahrbuch »Maria und Martha« heraus.
Werke s. Johanna Boy.
Schwarz, Frl. Hedwig
□Schwarz, Frl. Hedwig, Zürich I, Rennweg. (Lyrik.)
Schwarz, Maria
*Schwarz, Maria, Wien IX., Galileigasse 3, geboren am 27. Oktober 1852 in Wien, wo sie als Bürgerschuldirektorin wirkt. Sie redigierte seinerzeit die Lehrerinnenzeitung und ist Vicepräsidentin des Vereins der Lehrerinnen und Erzieherinnen Österreichs, sowie Mitarbeiterin
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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/290>, abgerufen am 02.01.2025.
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