Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.a. M. Sie hat bisher nur das eine hier angeführte pädagogische Schriftchen veröffentlicht. - Die Hausfrauenschule im Anschluss an die höhere Töchterschule. Ein Entwurf. 8. (15) Frankfurt a. M. 1896, Gebr. Knauer. n -.60 [Mayer-Kempf, Charlotte] Mayer-Kempf, Charlotte, Werke s. Mark Derwall. [Mayer, Luise] Mayer, Luise, Ps., geboren den 11. Juli 1833 bei Soltau in Lüneburg, ist die Tochter eines Pastors und Gattin eines Kaufmannes in Bremen. - Gedichte. 8. (144) Bremen 1866, Tannen. 3.-; geb. n 4.- [Mayer, Frl. Rudolfine] *Mayer, Frl. Rudolfine, Ps. Rudolf Stormenek, Mannheim B. 1 No. 4, Breitestrasse, geboren in Mannheim am Rhein am 7. Juni 1864, besuchte sie nach Absolvierung der Schulen die Vorlesungen am Viktoria-Lyceum in Berlin und unternahm nach einigen Reisen im In- und Auslande psychologische und philosophische Studien. Kürzlich wurde von ihr ein Drama "Vergangenheit" am Hoftheater zu Mannheim mit grossem Erfolge aufgeführt. Die erste Auflage der Buchausgabe ist vergriffen, die zweite befindet sich in Vorbereitung. Ausserdem erschienen noch "Aphorismen" in "Über Land und Meer", Gedichte, Bücher- und Kunstkritiken etc. Werke s. Rudolf Stormenek. [Mayer, Sarah] Mayer, Sarah, geboren in Berlin, gestorben 1828 in Oranienburg. [Mayerffy, Marie v.] Mayerffy, Marie v. In der Festung. Rom. 8. (491) Leipzig 1890, Friedrich. n 6.- [Mayr-Peyrimsky, Anna] Mayr-Peyrimsky, Anna. Über Gesangsunterricht. 8. (23) Graz 1888, Pechel. n -.60 [Mayreder-Obermayer, Rosa] *Mayreder-Obermayer, Rosa, Wien, geboren zu Wien 30. November 1858, ist seit 1881 verheiratet mit Professor Karl Mayreder, Architekt und Chef des Regulierungsbureaus der Stadt Wien. Sie ist Verfasserin des Textes zu der am 7. Juni 1896 in Mannheim das erste Mal aufgeführten Oper: "Der Corregidor", komponiert von Hugo Wolf. Ein Teil der in Buchform herausgegebenen unten angeführten Novellen war schon früher in der Berliner Neuen Deutschen Rundschau "Freie Bühne", sowie in der Wiener Zeitschrift "Neue Revue" erschienen. Frau R. M. ist auch Vice-Präsidentin des "Allgemeinen österreichischen Frauenvereins", der in der Frauenbewegung den radikalen Standpunkt vertritt. Neben der Schriftstellerei widmet sie sich auch der Malerei. - Aus meiner Jugend. Drei Nov. 8. (289) Dresden 1896, E. Pierson. 4.-; geb. n 5.- - Übergänge. Nov. 8. (267) Ebda. 1897. 4.- [Maytner, Frau Alberta v.] *Maytner, Frau Alberta v., Ps. Marg. Halm, Paul Andow, A. v. Sandez, Wien XVIII, Türkenschanzstrasse 3, wurde zu Neusandec, Galizien, geboren, wo ihr Vater Andreas Ritter von Wilhelm, Gymnasialpräfekt war. Sie besuchte später in Tarnow, ein polnisch-französisches Institut. In Troppau, wohin ihr Vater als Schulrat versetzt worden war, erhielt sie deutschen Unterricht. 1855 verheiratete sie sich mit dem österreichischen Artillerielieutenant Peter Kestranek in Prag, welcher nach sechsjähriger Ehe starb. Mit ihren zwei Kindern siedelte sie nach Krakau, ins Elternhaus über. 1860 ging sie a. M. Sie hat bisher nur das eine hier angeführte pädagogische Schriftchen veröffentlicht. ‒ Die Hausfrauenschule im Anschluss an die höhere Töchterschule. Ein Entwurf. 8. (15) Frankfurt a. M. 1896, Gebr. Knauer. n –.60 [Mayer-Kempf, Charlotte] Mayer-Kempf, Charlotte, Werke s. Mark Derwall. [Mayer, Luise] Mayer, Luise, Ps., geboren den 11. Juli 1833 bei Soltau in Lüneburg, ist die Tochter eines Pastors und Gattin eines Kaufmannes in Bremen. ‒ Gedichte. 8. (144) Bremen 1866, Tannen. 3.–; geb. n 4.– [Mayer, Frl. Rudolfine] *Mayer, Frl. Rudolfine, Ps. Rudolf Stormenek, Mannheim B. 1 No. 4, Breitestrasse, geboren in Mannheim am Rhein am 7. Juni 1864, besuchte sie nach Absolvierung der Schulen die Vorlesungen am Viktoria-Lyceum in Berlin und unternahm nach einigen Reisen im In- und Auslande psychologische und philosophische Studien. Kürzlich wurde von ihr ein Drama »Vergangenheit« am Hoftheater zu Mannheim mit grossem Erfolge aufgeführt. Die erste Auflage der Buchausgabe ist vergriffen, die zweite befindet sich in Vorbereitung. Ausserdem erschienen noch »Aphorismen« in »Über Land und Meer«, Gedichte, Bücher- und Kunstkritiken etc. Werke s. Rudolf Stormenek. [Mayer, Sarah] Mayer, Sarah, geboren in Berlin, gestorben 1828 in Oranienburg. [Mayerffy, Marie v.] Mayerffy, Marie v. In der Festung. Rom. 8. (491) Leipzig 1890, Friedrich. n 6.– [Mayr-Peyrimsky, Anna] Mayr-Peyrimsky, Anna. Über Gesangsunterricht. 8. (23) Graz 1888, Pechel. n –.60 [Mayreder-Obermayer, Rosa] *Mayreder-Obermayer, Rosa, Wien, geboren zu Wien 30. November 1858, ist seit 1881 verheiratet mit Professor Karl Mayreder, Architekt und Chef des Regulierungsbureaus der Stadt Wien. Sie ist Verfasserin des Textes zu der am 7. Juni 1896 in Mannheim das erste Mal aufgeführten Oper: »Der Corregidor«, komponiert von Hugo Wolf. Ein Teil der in Buchform herausgegebenen unten angeführten Novellen war schon früher in der Berliner Neuen Deutschen Rundschau »Freie Bühne«, sowie in der Wiener Zeitschrift »Neue Revue« erschienen. Frau R. M. ist auch Vice-Präsidentin des »Allgemeinen österreichischen Frauenvereins«, der in der Frauenbewegung den radikalen Standpunkt vertritt. Neben der Schriftstellerei widmet sie sich auch der Malerei. ‒ Aus meiner Jugend. Drei Nov. 8. (289) Dresden 1896, E. Pierson. 4.–; geb. n 5.– ‒ Übergänge. Nov. 8. (267) Ebda. 1897. 4.– [Maytner, Frau Alberta v.] *Maytner, Frau Alberta v., Ps. Marg. Halm, Paul Andow, A. v. Sandez, Wien XVIII, Türkenschanzstrasse 3, wurde zu Neusandec, Galizien, geboren, wo ihr Vater Andreas Ritter von Wilhelm, Gymnasialpräfekt war. Sie besuchte später in Tarnow, ein polnisch-französisches Institut. In Troppau, wohin ihr Vater als Schulrat versetzt worden war, erhielt sie deutschen Unterricht. 1855 verheiratete sie sich mit dem österreichischen Artillerielieutenant Peter Kestřanek in Prag, welcher nach sechsjähriger Ehe starb. Mit ihren zwei Kindern siedelte sie nach Krakau, ins Elternhaus über. 1860 ging sie <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0029"/> a. M. Sie hat bisher nur das eine hier angeführte pädagogische Schriftchen veröffentlicht.</p><lb/> <p>‒ Die Hausfrauenschule im Anschluss an die höhere Töchterschule. Ein Entwurf. 8. (15) Frankfurt a. M. 1896, Gebr. Knauer. n –.60</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mayer-Kempf, Charlotte</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mayer-Kempf,</hi> Charlotte, <hi rendition="#g">Werke s. Mark Derwall</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mayer, Luise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mayer,</hi> Luise, Ps., geboren den 11. Juli 1833 bei Soltau in Lüneburg, ist die Tochter eines Pastors und Gattin eines Kaufmannes in Bremen.</p><lb/> <p>‒ Gedichte. 8. (144) Bremen 1866, Tannen. 3.–; geb. n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mayer, Frl. Rudolfine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Mayer,</hi> Frl. Rudolfine, Ps. Rudolf Stormenek, Mannheim B. 1 No. 4, Breitestrasse, geboren in Mannheim am Rhein am 7. Juni 1864, besuchte sie nach Absolvierung der Schulen die Vorlesungen am Viktoria-Lyceum in Berlin und unternahm nach einigen Reisen im In- und Auslande psychologische und philosophische Studien. Kürzlich wurde von ihr ein Drama »Vergangenheit« am Hoftheater zu Mannheim mit grossem Erfolge aufgeführt. Die erste Auflage der Buchausgabe ist vergriffen, die zweite befindet sich in Vorbereitung. Ausserdem erschienen noch »Aphorismen« in »Über Land und Meer«, Gedichte, Bücher- und Kunstkritiken etc.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Rudolf Stormenek</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mayer, Sarah</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mayer,</hi> Sarah, geboren in Berlin, gestorben 1828 in Oranienburg.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mayerffy, Marie v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mayerffy,</hi> Marie v. In der Festung. Rom. 8. (491) Leipzig 1890, Friedrich. n 6.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mayr-Peyrimsky, Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mayr-Peyrimsky,</hi> Anna. Über Gesangsunterricht. 8. (23) Graz 1888, Pechel. n –.60</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mayreder-Obermayer, Rosa</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Mayreder-Obermayer,</hi> Rosa, Wien, geboren zu Wien 30. November 1858, ist seit 1881 verheiratet mit Professor Karl Mayreder, Architekt und Chef des Regulierungsbureaus der Stadt Wien. Sie ist Verfasserin des Textes zu der am 7. Juni 1896 in Mannheim das erste Mal aufgeführten Oper: »Der Corregidor«, komponiert von Hugo Wolf. Ein Teil der in Buchform herausgegebenen unten angeführten Novellen war schon früher in der Berliner Neuen Deutschen Rundschau »Freie Bühne«, sowie in der Wiener Zeitschrift »Neue Revue« erschienen. Frau R. M. ist auch Vice-Präsidentin des »Allgemeinen österreichischen Frauenvereins«, der in der Frauenbewegung den radikalen Standpunkt vertritt. Neben der Schriftstellerei widmet sie sich auch der Malerei.</p><lb/> <p>‒ Aus meiner Jugend. Drei Nov. 8. (289) Dresden 1896, E. Pierson. 4.–; geb. n 5.–</p><lb/> <p>‒ Übergänge. Nov. 8. (267) Ebda. 1897. 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Maytner, Frau Alberta v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Maytner,</hi> Frau Alberta v., Ps. Marg. Halm, Paul Andow, A. v. Sandez, Wien XVIII, Türkenschanzstrasse 3, wurde zu Neusandec, Galizien, geboren, wo ihr Vater Andreas Ritter von Wilhelm, Gymnasialpräfekt war. Sie besuchte später in Tarnow, ein polnisch-französisches Institut. In Troppau, wohin ihr Vater als Schulrat versetzt worden war, erhielt sie deutschen Unterricht. 1855 verheiratete sie sich mit dem österreichischen Artillerielieutenant Peter Kestřanek in Prag, welcher nach sechsjähriger Ehe starb. Mit ihren zwei Kindern siedelte sie nach Krakau, ins Elternhaus über. 1860 ging sie </p> </div> </body> </text> </TEI> [0029]
a. M. Sie hat bisher nur das eine hier angeführte pädagogische Schriftchen veröffentlicht.
‒ Die Hausfrauenschule im Anschluss an die höhere Töchterschule. Ein Entwurf. 8. (15) Frankfurt a. M. 1896, Gebr. Knauer. n –.60
Mayer-Kempf, Charlotte
Mayer-Kempf, Charlotte, Werke s. Mark Derwall.
Mayer, Luise
Mayer, Luise, Ps., geboren den 11. Juli 1833 bei Soltau in Lüneburg, ist die Tochter eines Pastors und Gattin eines Kaufmannes in Bremen.
‒ Gedichte. 8. (144) Bremen 1866, Tannen. 3.–; geb. n 4.–
Mayer, Frl. Rudolfine
*Mayer, Frl. Rudolfine, Ps. Rudolf Stormenek, Mannheim B. 1 No. 4, Breitestrasse, geboren in Mannheim am Rhein am 7. Juni 1864, besuchte sie nach Absolvierung der Schulen die Vorlesungen am Viktoria-Lyceum in Berlin und unternahm nach einigen Reisen im In- und Auslande psychologische und philosophische Studien. Kürzlich wurde von ihr ein Drama »Vergangenheit« am Hoftheater zu Mannheim mit grossem Erfolge aufgeführt. Die erste Auflage der Buchausgabe ist vergriffen, die zweite befindet sich in Vorbereitung. Ausserdem erschienen noch »Aphorismen« in »Über Land und Meer«, Gedichte, Bücher- und Kunstkritiken etc.
Werke s. Rudolf Stormenek.
Mayer, Sarah
Mayer, Sarah, geboren in Berlin, gestorben 1828 in Oranienburg.
Mayerffy, Marie v.
Mayerffy, Marie v. In der Festung. Rom. 8. (491) Leipzig 1890, Friedrich. n 6.–
Mayr-Peyrimsky, Anna
Mayr-Peyrimsky, Anna. Über Gesangsunterricht. 8. (23) Graz 1888, Pechel. n –.60
Mayreder-Obermayer, Rosa
*Mayreder-Obermayer, Rosa, Wien, geboren zu Wien 30. November 1858, ist seit 1881 verheiratet mit Professor Karl Mayreder, Architekt und Chef des Regulierungsbureaus der Stadt Wien. Sie ist Verfasserin des Textes zu der am 7. Juni 1896 in Mannheim das erste Mal aufgeführten Oper: »Der Corregidor«, komponiert von Hugo Wolf. Ein Teil der in Buchform herausgegebenen unten angeführten Novellen war schon früher in der Berliner Neuen Deutschen Rundschau »Freie Bühne«, sowie in der Wiener Zeitschrift »Neue Revue« erschienen. Frau R. M. ist auch Vice-Präsidentin des »Allgemeinen österreichischen Frauenvereins«, der in der Frauenbewegung den radikalen Standpunkt vertritt. Neben der Schriftstellerei widmet sie sich auch der Malerei.
‒ Aus meiner Jugend. Drei Nov. 8. (289) Dresden 1896, E. Pierson. 4.–; geb. n 5.–
‒ Übergänge. Nov. 8. (267) Ebda. 1897. 4.–
Maytner, Frau Alberta v.
*Maytner, Frau Alberta v., Ps. Marg. Halm, Paul Andow, A. v. Sandez, Wien XVIII, Türkenschanzstrasse 3, wurde zu Neusandec, Galizien, geboren, wo ihr Vater Andreas Ritter von Wilhelm, Gymnasialpräfekt war. Sie besuchte später in Tarnow, ein polnisch-französisches Institut. In Troppau, wohin ihr Vater als Schulrat versetzt worden war, erhielt sie deutschen Unterricht. 1855 verheiratete sie sich mit dem österreichischen Artillerielieutenant Peter Kestřanek in Prag, welcher nach sechsjähriger Ehe starb. Mit ihren zwei Kindern siedelte sie nach Krakau, ins Elternhaus über. 1860 ging sie
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |