Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.abgelegtes Abiturium, das sie derzeit als einzige Frau, und zwar von Allen am besten bestand. Nachdem sie in Zürich unter dem unvergesslichen Professor Sal. Vögelin ihre kultur- und kunstgeschichtlichen Studien begonnen, ging sie nach Wien, bestand am dortigen akademischen Gymnasium die Nachprüfung im Griechischen und brach, unter unendlichen Mühen und immer wiederholten Bittgesuchen, die Bahn für das Studium der Frau an dortiger Universität. Familienkummer eingreifender Art erschwerte ihr dort das Verfolgen ihrer Ziele. Sie kehrte 1882 nach Zürich zurück, nun erst mit freiem Eifer ihrer hochgestellten Aufgabe dienend. Im Sommer 1885 promovirte sie cum laude als Dr. phil. in der neueren Kunstgeschichte und ging bald darauf nach Florenz, das ihr eine neue Heimat ward. Hier lernte sie bald das feine toskanische Italienisch ganz beherrschen, hielt im philologischen Cirkel Vorträge, lernte die Kunstschätze der Arnostadt kennen und verkehrte freundschaftlichst in den geistig vornehmsten florentinischen Kreisen, deren Mittelpunkt die herrliche Gattin, nachmalige Witwe des früheren italienischen Ministers des Innern, Ubaldino Peruzzi, war. Aus diesem anregenden und anmutigen Leben entführte sie 1889 als Gattin der k. Polizeirat Br. Feder aus Berlin, ein Mann von idealer Lebensanschauung und aufrichtigster Teilnahme an dem Streben der ringenden Frauenwelt. Sechs Jahre lang genoss sie an der Seite dieses gebildeten Mannes ein ungetrübtes Glück als Gattin, Hausfrau und als Arbeiterin auf wissenschaftlichem Gebiete. Sie hielt in Berlin und ausserhalb eine grosse Anzahl von Vorträgen über ihr eigentliches Fach und auch über bedeutsame Fragen der Frauenbewegung. Mitten in ihrem fröhlich eifrigen Schaffen ereilte sie der für sie herbste Schicksalsschlag, der unvorbereitete Heimgang ihres Mannes. Sie hält nun zwar Vortäge an der Humboldt-Akademie, sie hat auch, um ihrer Vereinsamung zu entgehen, ein neues Eheband mit dem Maler und Kunstschriftsteller Theodor Rogge geknüpft; aber ihre Flugkraft scheint gebrochen und sie ringt vergebens nach der Sammlung, deren sie zur Erfüllung ihres schönen Berufes benötigen würde. - Das Leben der Studentinnen in Zürich. 3. Aufl. 8. (28) Berlin 1894, R. Boll. -.25 - Die Brunnen in der Schweiz. 1885. - Or San Micchele in Florenz. Eine denkwürdige Stätte der Kultur- und Kunstgeschichte. [Schubert, Hanna] *Schubert, Hanna, Niederlössnitz bei Dresden, wurde am 22. September 1874 zu Hütten bei Königstein in Sachsen als Tochter des Dr. phil. Schubert geboren. Ihr Hauptfach ist der Roman; doch ist sie nebenbei auch dichterisch thätig. Sie ist ständige Mitarbeiterin der "Dresdener Frauenzeitung". Jetzt lebt sie in der Lössnitz und ist mit einem Juristen verlobt. Ihr erster Roman erschien 1897, ein anderer, "Die Reinen" ist in Vorbereitung. Ausserdem schreibt H. Sch. kleine Novellen für Zeitungen. - Geister u. Stimmen der Öde. Rom. 8. (203) Leipzig 1897, Const. Wild. 2.50 [Schubert, Frl. Hermine] *Schubert, Frl. Hermine, Ps. H(ans) Hermann, Breslau, Friedrich-Wilhelmstrasse 4, geboren den 9. November 1866 auf Schloss Barottwitz bei Breslau als die Tochter eines Rittergutsbesitzers und abgelegtes Abiturium, das sie derzeit als einzige Frau, und zwar von Allen am besten bestand. Nachdem sie in Zürich unter dem unvergesslichen Professor Sal. Vögelin ihre kultur- und kunstgeschichtlichen Studien begonnen, ging sie nach Wien, bestand am dortigen akademischen Gymnasium die Nachprüfung im Griechischen und brach, unter unendlichen Mühen und immer wiederholten Bittgesuchen, die Bahn für das Studium der Frau an dortiger Universität. Familienkummer eingreifender Art erschwerte ihr dort das Verfolgen ihrer Ziele. Sie kehrte 1882 nach Zürich zurück, nun erst mit freiem Eifer ihrer hochgestellten Aufgabe dienend. Im Sommer 1885 promovirte sie cum laude als Dr. phil. in der neueren Kunstgeschichte und ging bald darauf nach Florenz, das ihr eine neue Heimat ward. Hier lernte sie bald das feine toskanische Italienisch ganz beherrschen, hielt im philologischen Cirkel Vorträge, lernte die Kunstschätze der Arnostadt kennen und verkehrte freundschaftlichst in den geistig vornehmsten florentinischen Kreisen, deren Mittelpunkt die herrliche Gattin, nachmalige Witwe des früheren italienischen Ministers des Innern, Ubaldino Peruzzi, war. Aus diesem anregenden und anmutigen Leben entführte sie 1889 als Gattin der k. Polizeirat Br. Feder aus Berlin, ein Mann von idealer Lebensanschauung und aufrichtigster Teilnahme an dem Streben der ringenden Frauenwelt. Sechs Jahre lang genoss sie an der Seite dieses gebildeten Mannes ein ungetrübtes Glück als Gattin, Hausfrau und als Arbeiterin auf wissenschaftlichem Gebiete. Sie hielt in Berlin und ausserhalb eine grosse Anzahl von Vorträgen über ihr eigentliches Fach und auch über bedeutsame Fragen der Frauenbewegung. Mitten in ihrem fröhlich eifrigen Schaffen ereilte sie der für sie herbste Schicksalsschlag, der unvorbereitete Heimgang ihres Mannes. Sie hält nun zwar Vortäge an der Humboldt-Akademie, sie hat auch, um ihrer Vereinsamung zu entgehen, ein neues Eheband mit dem Maler und Kunstschriftsteller Theodor Rogge geknüpft; aber ihre Flugkraft scheint gebrochen und sie ringt vergebens nach der Sammlung, deren sie zur Erfüllung ihres schönen Berufes benötigen würde. ‒ Das Leben der Studentinnen in Zürich. 3. Aufl. 8. (28) Berlin 1894, R. Boll. –.25 ‒ Die Brunnen in der Schweiz. 1885. ‒ Or San Micchele in Florenz. Eine denkwürdige Stätte der Kultur- und Kunstgeschichte. [Schubert, Hanna] *Schubert, Hanna, Niederlössnitz bei Dresden, wurde am 22. September 1874 zu Hütten bei Königstein in Sachsen als Tochter des Dr. phil. Schubert geboren. Ihr Hauptfach ist der Roman; doch ist sie nebenbei auch dichterisch thätig. Sie ist ständige Mitarbeiterin der »Dresdener Frauenzeitung«. Jetzt lebt sie in der Lössnitz und ist mit einem Juristen verlobt. Ihr erster Roman erschien 1897, ein anderer, »Die Reinen« ist in Vorbereitung. Ausserdem schreibt H. Sch. kleine Novellen für Zeitungen. ‒ Geister u. Stimmen der Öde. Rom. 8. (203) Leipzig 1897, Const. Wild. 2.50 [Schubert, Frl. Hermine] *Schubert, Frl. Hermine, Ps. H(ans) Hermann, Breslau, Friedrich-Wilhelmstrasse 4, geboren den 9. November 1866 auf Schloss Barottwitz bei Breslau als die Tochter eines Rittergutsbesitzers und <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0279"/> abgelegtes Abiturium, das sie derzeit als einzige Frau, und zwar von Allen am besten bestand. Nachdem sie in Zürich unter dem unvergesslichen Professor Sal. Vögelin ihre kultur- und kunstgeschichtlichen Studien begonnen, ging sie nach Wien, bestand am dortigen akademischen Gymnasium die Nachprüfung im Griechischen und brach, unter unendlichen Mühen und immer wiederholten Bittgesuchen, die Bahn für das Studium der Frau an dortiger Universität. Familienkummer eingreifender Art erschwerte ihr dort das Verfolgen ihrer Ziele. Sie kehrte 1882 nach Zürich zurück, nun erst mit freiem Eifer ihrer hochgestellten Aufgabe dienend. Im Sommer 1885 promovirte sie cum laude als Dr. phil. in der neueren Kunstgeschichte und ging bald darauf nach Florenz, das ihr eine neue Heimat ward. Hier lernte sie bald das feine toskanische Italienisch ganz beherrschen, hielt im philologischen Cirkel Vorträge, lernte die Kunstschätze der Arnostadt kennen und verkehrte freundschaftlichst in den geistig vornehmsten florentinischen Kreisen, deren Mittelpunkt die herrliche Gattin, nachmalige Witwe des früheren italienischen Ministers des Innern, Ubaldino Peruzzi, war. Aus diesem anregenden und anmutigen Leben entführte sie 1889 als Gattin der k. Polizeirat Br. Feder aus Berlin, ein Mann von idealer Lebensanschauung und aufrichtigster Teilnahme an dem Streben der ringenden Frauenwelt. Sechs Jahre lang genoss sie an der Seite dieses gebildeten Mannes ein ungetrübtes Glück als Gattin, Hausfrau und als Arbeiterin auf wissenschaftlichem Gebiete. Sie hielt in Berlin und ausserhalb eine grosse Anzahl von Vorträgen über ihr eigentliches Fach und auch über bedeutsame Fragen der Frauenbewegung. Mitten in ihrem fröhlich eifrigen Schaffen ereilte sie der für sie herbste Schicksalsschlag, der unvorbereitete Heimgang ihres Mannes. Sie hält nun zwar Vortäge an der Humboldt-Akademie, sie hat auch, um ihrer Vereinsamung zu entgehen, ein neues Eheband mit dem Maler und Kunstschriftsteller Theodor Rogge geknüpft; aber ihre Flugkraft scheint gebrochen und sie ringt vergebens nach der Sammlung, deren sie zur Erfüllung ihres schönen Berufes benötigen würde.</p><lb/> <p>‒ Das Leben der Studentinnen in Zürich. 3. Aufl. 8. (28) Berlin 1894, R. Boll. –.25</p><lb/> <p>‒ Die Brunnen in der Schweiz. 1885.</p><lb/> <p>‒ Or San Micchele in Florenz. Eine denkwürdige Stätte der Kultur- und Kunstgeschichte.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schubert, Hanna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Schubert,</hi> Hanna, Niederlössnitz bei Dresden, wurde am 22. September 1874 zu Hütten bei Königstein in Sachsen als Tochter des Dr. phil. Schubert geboren. Ihr Hauptfach ist der Roman; doch ist sie nebenbei auch dichterisch thätig. Sie ist ständige Mitarbeiterin der »Dresdener Frauenzeitung«. Jetzt lebt sie in der Lössnitz und ist mit einem Juristen verlobt. Ihr erster Roman erschien 1897, ein anderer, »Die Reinen« ist in Vorbereitung. Ausserdem schreibt H. Sch. kleine Novellen für Zeitungen.</p><lb/> <p>‒ Geister u. Stimmen der Öde. Rom. 8. (203) Leipzig 1897, Const. Wild. 2.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schubert, Frl. Hermine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Schubert,</hi> Frl. Hermine, Ps. H(ans) Hermann, Breslau, Friedrich-Wilhelmstrasse 4, geboren den 9. November 1866 auf Schloss Barottwitz bei Breslau als die Tochter eines Rittergutsbesitzers und </p> </div> </body> </text> </TEI> [0279]
abgelegtes Abiturium, das sie derzeit als einzige Frau, und zwar von Allen am besten bestand. Nachdem sie in Zürich unter dem unvergesslichen Professor Sal. Vögelin ihre kultur- und kunstgeschichtlichen Studien begonnen, ging sie nach Wien, bestand am dortigen akademischen Gymnasium die Nachprüfung im Griechischen und brach, unter unendlichen Mühen und immer wiederholten Bittgesuchen, die Bahn für das Studium der Frau an dortiger Universität. Familienkummer eingreifender Art erschwerte ihr dort das Verfolgen ihrer Ziele. Sie kehrte 1882 nach Zürich zurück, nun erst mit freiem Eifer ihrer hochgestellten Aufgabe dienend. Im Sommer 1885 promovirte sie cum laude als Dr. phil. in der neueren Kunstgeschichte und ging bald darauf nach Florenz, das ihr eine neue Heimat ward. Hier lernte sie bald das feine toskanische Italienisch ganz beherrschen, hielt im philologischen Cirkel Vorträge, lernte die Kunstschätze der Arnostadt kennen und verkehrte freundschaftlichst in den geistig vornehmsten florentinischen Kreisen, deren Mittelpunkt die herrliche Gattin, nachmalige Witwe des früheren italienischen Ministers des Innern, Ubaldino Peruzzi, war. Aus diesem anregenden und anmutigen Leben entführte sie 1889 als Gattin der k. Polizeirat Br. Feder aus Berlin, ein Mann von idealer Lebensanschauung und aufrichtigster Teilnahme an dem Streben der ringenden Frauenwelt. Sechs Jahre lang genoss sie an der Seite dieses gebildeten Mannes ein ungetrübtes Glück als Gattin, Hausfrau und als Arbeiterin auf wissenschaftlichem Gebiete. Sie hielt in Berlin und ausserhalb eine grosse Anzahl von Vorträgen über ihr eigentliches Fach und auch über bedeutsame Fragen der Frauenbewegung. Mitten in ihrem fröhlich eifrigen Schaffen ereilte sie der für sie herbste Schicksalsschlag, der unvorbereitete Heimgang ihres Mannes. Sie hält nun zwar Vortäge an der Humboldt-Akademie, sie hat auch, um ihrer Vereinsamung zu entgehen, ein neues Eheband mit dem Maler und Kunstschriftsteller Theodor Rogge geknüpft; aber ihre Flugkraft scheint gebrochen und sie ringt vergebens nach der Sammlung, deren sie zur Erfüllung ihres schönen Berufes benötigen würde.
‒ Das Leben der Studentinnen in Zürich. 3. Aufl. 8. (28) Berlin 1894, R. Boll. –.25
‒ Die Brunnen in der Schweiz. 1885.
‒ Or San Micchele in Florenz. Eine denkwürdige Stätte der Kultur- und Kunstgeschichte.
Schubert, Hanna
*Schubert, Hanna, Niederlössnitz bei Dresden, wurde am 22. September 1874 zu Hütten bei Königstein in Sachsen als Tochter des Dr. phil. Schubert geboren. Ihr Hauptfach ist der Roman; doch ist sie nebenbei auch dichterisch thätig. Sie ist ständige Mitarbeiterin der »Dresdener Frauenzeitung«. Jetzt lebt sie in der Lössnitz und ist mit einem Juristen verlobt. Ihr erster Roman erschien 1897, ein anderer, »Die Reinen« ist in Vorbereitung. Ausserdem schreibt H. Sch. kleine Novellen für Zeitungen.
‒ Geister u. Stimmen der Öde. Rom. 8. (203) Leipzig 1897, Const. Wild. 2.50
Schubert, Frl. Hermine
*Schubert, Frl. Hermine, Ps. H(ans) Hermann, Breslau, Friedrich-Wilhelmstrasse 4, geboren den 9. November 1866 auf Schloss Barottwitz bei Breslau als die Tochter eines Rittergutsbesitzers und
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |