Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Schröter, T.] Schröter, T. Kochschule. Für praktische Hausfrauen u. solche, die es werden wollen. 1. Jahrg. 1885. 26 Nrn. 8. (8) Zürich 1885, Schröter. 2.- - Kochschule. Ratgeber für Familie, Haushalt u. Küche. Gratisbeilage z. Familien-Wochenblatt. 1. Bd. Schluss Januar 1886 bis Juni 1887. 40 Nrn. 2. u. 3. Bd. Juli 1887 bis Juni 1891. a Bd. 52 Nrn. 8. (8) Ebda. a Jahrg. (26 Nrn.) 2.- - Dasselbe. 3. u. 4. Bd. Juli 1889 bis Juni 1893. a 52 Nrn. 8. (8) Ebda. a Jahrg. (26 Nrn.) 2.- - Dasselbe. 5. u. 6. Bd. Juli 1893 bis Juni 1897. a 52 Nrn. 8. (8) Ebda. a Jahrg. (26 Nrn.) 2.- [Schuback, Frau Emma] Schuback, Frau Emma. Frauencharakter und Frauenbildung. Vortrag. 8. (16) Düsseldorf 1891, Voss & Co. -.30 [Schubart, Henriette] Schubart, Henriette, geboren 1770 in Altenburg, gestorben 1831 in Jena, Schwester der Schriftstellerin Sophie Brentano geb. Schubart, geboren den 29. März 1761 in Altenburg, gestorben den 31. Oktober 1806 in Heidelberg. [Schubarth, Anna] *Schubarth, Anna, Hirschberg in Schlesien, Zapfenstrasse 23, wurde am 3. April 1825 in Haidau, Kreis Liegnitz, geboren. Sie kam als Kind mit ihren Eltern nach Hirschberg in Schlesien, wo ihr Vater am Gymnasium als Oberlehrer angestellt war. Früh schon erwachte in ihr das Streben nach litterarischer Thätigkeit, aber es gelang ihr, nur einzelne ihrer Arbeiten in Druck erscheinen zu lassen. Nach dem Erscheinen einer kleinen Erzählung in der "Novellenzeitung" in Leipzig 1861, "Der Kirchgang", gestatteten ihr Umstände und Verhältnisse nach dem Tode ihrer Eltern nicht, sich in der erforderlichen Weise schriftstellerischen Arbeiten zu widmen. Nur einige kleine Novellen "Marie" und "Am Hermannsdenkmal" fanden in dieser Zeit Aufnahme in dem "Boten aus dem Riesengebirge". Später nach Hirschberg zurückgekehrt, haben noch verschiedene Arbeiten, Novellen und Erzählungen im "Hirschberger Tageblatt", in der "Schlesischen Zeitung", in "Herzblättchens Zeitvertreib" und in anderen Jugendschriften Aufnahme gefunden. [Schuber, Marie] Schuber, Marie. Maria! die heil. Jungfrau. Gebetbuch. 16. (256) Gratz 1852, Ferstl. 1.60 - Meine Pilgerreise über Rom, Griechenland u. Ägypten durch die Wüste nach Jerusalem u. zurück. Vom 4. Okt. 1847 bis 25. Sept. 1848. 8. (508) Ebda. 1851 u. Wien, Mechitaristen-Kongr. B. 6.80 [Schubert-Feder, Cläre] *Schubert-Feder, Cläre, Frau Dr. phil. Berlin, Gneisenaustrasse 30, Dozentin der Humboldt-Akademie in Berlin, wurde den 10. März 1855 in Schönau, einer kleinen Stadt Schlesiens geboren, und auf dem Gute ihrer Eltern, unweit Schweidnitz, erzogen. Sie besuchte die damals sehr mangelhafte höhere Töchterschule zu Schweidnitz und fand an ihrem geistig hochbegabten Vater einen gütigen Förderer ihres Lerneifers und ihrer Liebe zu geistiger Beschäftigung. Nachdem sie die Schule verlassen, fing der Kummer ihres Lebens an: sie sah den geliebten Vater in zweijahrelangem Siechtum hinsterben, die Mutter sich wiederverheiraten und nicht glücklich sein, worunter sie furchtbar litt. Sie selbst verfiel in schwere, drei Jahre andauernde Krankheit. Der heisse Wunsch nach geistiger Entfaltung liess sie nach ihrer Wiederherstellung sogleich an den Plan des Studiums denken. Es bot sich ihr der Weg nach England, und sie machte dort die Vorstudien für ihr nach Jahrefrist, 1878, in Zürich [Schröter, T.] Schröter, T. Kochschule. Für praktische Hausfrauen u. solche, die es werden wollen. 1. Jahrg. 1885. 26 Nrn. 8. (8) Zürich 1885, Schröter. 2.– ‒ Kochschule. Ratgeber für Familie, Haushalt u. Küche. Gratisbeilage z. Familien-Wochenblatt. 1. Bd. Schluss Januar 1886 bis Juni 1887. 40 Nrn. 2. u. 3. Bd. Juli 1887 bis Juni 1891. à Bd. 52 Nrn. 8. (8) Ebda. à Jahrg. (26 Nrn.) 2.– ‒ Dasselbe. 3. u. 4. Bd. Juli 1889 bis Juni 1893. à 52 Nrn. 8. (8) Ebda. à Jahrg. (26 Nrn.) 2.– ‒ Dasselbe. 5. u. 6. Bd. Juli 1893 bis Juni 1897. à 52 Nrn. 8. (8) Ebda. à Jahrg. (26 Nrn.) 2.– [Schuback, Frau Emma] Schuback, Frau Emma. Frauencharakter und Frauenbildung. Vortrag. 8. (16) Düsseldorf 1891, Voss & Co. –.30 [Schubart, Henriette] Schubart, Henriette, geboren 1770 in Altenburg, gestorben 1831 in Jena, Schwester der Schriftstellerin Sophie Brentano geb. Schubart, geboren den 29. März 1761 in Altenburg, gestorben den 31. Oktober 1806 in Heidelberg. [Schubarth, Anna] *Schubarth, Anna, Hirschberg in Schlesien, Zapfenstrasse 23, wurde am 3. April 1825 in Haidau, Kreis Liegnitz, geboren. Sie kam als Kind mit ihren Eltern nach Hirschberg in Schlesien, wo ihr Vater am Gymnasium als Oberlehrer angestellt war. Früh schon erwachte in ihr das Streben nach litterarischer Thätigkeit, aber es gelang ihr, nur einzelne ihrer Arbeiten in Druck erscheinen zu lassen. Nach dem Erscheinen einer kleinen Erzählung in der »Novellenzeitung« in Leipzig 1861, »Der Kirchgang«, gestatteten ihr Umstände und Verhältnisse nach dem Tode ihrer Eltern nicht, sich in der erforderlichen Weise schriftstellerischen Arbeiten zu widmen. Nur einige kleine Novellen »Marie« und »Am Hermannsdenkmal« fanden in dieser Zeit Aufnahme in dem »Boten aus dem Riesengebirge«. Später nach Hirschberg zurückgekehrt, haben noch verschiedene Arbeiten, Novellen und Erzählungen im »Hirschberger Tageblatt«, in der »Schlesischen Zeitung«, in »Herzblättchens Zeitvertreib« und in anderen Jugendschriften Aufnahme gefunden. [Schuber, Marie] Schuber, Marie. Maria! die heil. Jungfrau. Gebetbuch. 16. (256) Gratz 1852, Ferstl. 1.60 ‒ Meine Pilgerreise über Rom, Griechenland u. Ägypten durch die Wüste nach Jerusalem u. zurück. Vom 4. Okt. 1847 bis 25. Sept. 1848. 8. (508) Ebda. 1851 u. Wien, Mechitaristen-Kongr. B. 6.80 [Schubert-Feder, Cläre] *Schubert-Feder, Cläre, Frau Dr. phil. Berlin, Gneisenaustrasse 30, Dozentin der Humboldt-Akademie in Berlin, wurde den 10. März 1855 in Schönau, einer kleinen Stadt Schlesiens geboren, und auf dem Gute ihrer Eltern, unweit Schweidnitz, erzogen. Sie besuchte die damals sehr mangelhafte höhere Töchterschule zu Schweidnitz und fand an ihrem geistig hochbegabten Vater einen gütigen Förderer ihres Lerneifers und ihrer Liebe zu geistiger Beschäftigung. Nachdem sie die Schule verlassen, fing der Kummer ihres Lebens an: sie sah den geliebten Vater in zweijahrelangem Siechtum hinsterben, die Mutter sich wiederverheiraten und nicht glücklich sein, worunter sie furchtbar litt. Sie selbst verfiel in schwere, drei Jahre andauernde Krankheit. Der heisse Wunsch nach geistiger Entfaltung liess sie nach ihrer Wiederherstellung sogleich an den Plan des Studiums denken. 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Schröter, T.
Schröter, T. Kochschule. Für praktische Hausfrauen u. solche, die es werden wollen. 1. Jahrg. 1885. 26 Nrn. 8. (8) Zürich 1885, Schröter. 2.–
‒ Kochschule. Ratgeber für Familie, Haushalt u. Küche. Gratisbeilage z. Familien-Wochenblatt. 1. Bd. Schluss Januar 1886 bis Juni 1887. 40 Nrn. 2. u. 3. Bd. Juli 1887 bis Juni 1891. à Bd. 52 Nrn. 8. (8) Ebda. à Jahrg. (26 Nrn.) 2.–
‒ Dasselbe. 3. u. 4. Bd. Juli 1889 bis Juni 1893. à 52 Nrn. 8. (8) Ebda. à Jahrg. (26 Nrn.) 2.–
‒ Dasselbe. 5. u. 6. Bd. Juli 1893 bis Juni 1897. à 52 Nrn. 8. (8) Ebda. à Jahrg. (26 Nrn.) 2.–
Schuback, Frau Emma
Schuback, Frau Emma. Frauencharakter und Frauenbildung. Vortrag. 8. (16) Düsseldorf 1891, Voss & Co. –.30
Schubart, Henriette
Schubart, Henriette, geboren 1770 in Altenburg, gestorben 1831 in Jena, Schwester der Schriftstellerin Sophie Brentano geb. Schubart, geboren den 29. März 1761 in Altenburg, gestorben den 31. Oktober 1806 in Heidelberg.
Schubarth, Anna
*Schubarth, Anna, Hirschberg in Schlesien, Zapfenstrasse 23, wurde am 3. April 1825 in Haidau, Kreis Liegnitz, geboren. Sie kam als Kind mit ihren Eltern nach Hirschberg in Schlesien, wo ihr Vater am Gymnasium als Oberlehrer angestellt war. Früh schon erwachte in ihr das Streben nach litterarischer Thätigkeit, aber es gelang ihr, nur einzelne ihrer Arbeiten in Druck erscheinen zu lassen. Nach dem Erscheinen einer kleinen Erzählung in der »Novellenzeitung« in Leipzig 1861, »Der Kirchgang«, gestatteten ihr Umstände und Verhältnisse nach dem Tode ihrer Eltern nicht, sich in der erforderlichen Weise schriftstellerischen Arbeiten zu widmen. Nur einige kleine Novellen »Marie« und »Am Hermannsdenkmal« fanden in dieser Zeit Aufnahme in dem »Boten aus dem Riesengebirge«. Später nach Hirschberg zurückgekehrt, haben noch verschiedene Arbeiten, Novellen und Erzählungen im »Hirschberger Tageblatt«, in der »Schlesischen Zeitung«, in »Herzblättchens Zeitvertreib« und in anderen Jugendschriften Aufnahme gefunden.
Schuber, Marie
Schuber, Marie. Maria! die heil. Jungfrau. Gebetbuch. 16. (256) Gratz 1852, Ferstl. 1.60
‒ Meine Pilgerreise über Rom, Griechenland u. Ägypten durch die Wüste nach Jerusalem u. zurück. Vom 4. Okt. 1847 bis 25. Sept. 1848. 8. (508) Ebda. 1851 u. Wien, Mechitaristen-Kongr. B. 6.80
Schubert-Feder, Cläre
*Schubert-Feder, Cläre, Frau Dr. phil. Berlin, Gneisenaustrasse 30, Dozentin der Humboldt-Akademie in Berlin, wurde den 10. März 1855 in Schönau, einer kleinen Stadt Schlesiens geboren, und auf dem Gute ihrer Eltern, unweit Schweidnitz, erzogen. Sie besuchte die damals sehr mangelhafte höhere Töchterschule zu Schweidnitz und fand an ihrem geistig hochbegabten Vater einen gütigen Förderer ihres Lerneifers und ihrer Liebe zu geistiger Beschäftigung. Nachdem sie die Schule verlassen, fing der Kummer ihres Lebens an: sie sah den geliebten Vater in zweijahrelangem Siechtum hinsterben, die Mutter sich wiederverheiraten und nicht glücklich sein, worunter sie furchtbar litt. Sie selbst verfiel in schwere, drei Jahre andauernde Krankheit. Der heisse Wunsch nach geistiger Entfaltung liess sie nach ihrer Wiederherstellung sogleich an den Plan des Studiums denken. Es bot sich ihr der Weg nach England, und sie machte dort die Vorstudien für ihr nach Jahrefrist, 1878, in Zürich
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