Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Max, Hero] Max, Hero s. Eva Hermine Peter. [May, Anna] May, Anna. Die kleine New-Yorker Köchin. 32. (176) New-York 1861, Philadelphia, Schäfer & Koradi. 1.50 [May, George] May, George, Biographie s. Friederike Hertzka. - Das Modell u. andere Nov. 8. (194) Dresden 1893, E. Pierson. 3.-; geb. 4.- - Freie Bahn den Frauen. 8 (16) Wien, Selbstverlag. -.35 - Mutter und Tochter. Erzählg. aus den oberösterreichischen Bergen. 8. (147) Leipzig 1890, Danz. n 2.- [May, Frl. Maria Theresia] *May, Frl. Maria Theresia, Ps. A. Wichodil, Troppau, Schulring 27, wurde am 9. Januar 1851 als Tochter eines Kaufmannes in Bielitz (öst. Schl.) geboren. Nach glücklich verlebten Kinderjahren kam sie nach Troppau, wohin ihre Mutter übersiedelte, und bildete sich durch Privatunterricht zur Gouvernante aus. Sie hatte jedoch den lebhaften Wunsch, Lehrerin an einer öffentlichen Anstalt zu werden, und besuchte deshalb noch die drei oberen Jahrgänge der Troppauer k. k. Lehrerinnenbildungsanstalt, wo sie ihr Examen mit Auszeichnung bestand. Mitten unter den Vorbereitungen zu demselben schrieb M. Th. May ihre erste Buchnovelle: "Irene". Der Erfolg derselben ermutigte sie, ihre mittlerweile in Karlsbad erlangte Stelle als öffentliche Lehrerin aufzugeben und sich ganz der litterarischen Laufbahn zu widmen. Sie wurde auch vom Staate mit einem Künstlerstipendium bedacht. In rascher Aufeinanderfolge erschienen von ihr mehrere Romane und Buchnovellen. M. Th. May hat sich auch als dramatische Dichterin mit Glück versucht. Sie schrieb die Lustspiele "Polychrom" und "Doppelgänger". Wiederholt trat sie als Rednerin auf und hielt sowohl in Vereinen und Versammlungen Vorträge meist pädagogischer Tendenz, wie auch Cyklen von Vorträgen über "Ästhetik und Litteratur". Lebhaft thätig ist sie auch auf dem Gebiete der "Jugendlitteratur". Sie gab mehrere Jahre den "Österreichischen Jugendkalender" heraus, ferner erschienen von ihr Erzählungen für Kinder unter dem Titel: "Kleines Volk", sowie noch eine grosse Zahl anderer Jugendschriften, die in verschiedenen Sammelwerken veröffentlicht worden sind. Als Redactrice wurde Frl. M. durch die Mitteilung der Zeitschrift "Die Mädchenschule" bekannt, wie sie eine beliebte Mitarbeiterin vieler Fachblätter ist. Sie hat sich auch energisch der Frauenbewegung angeschlossen, nahm wiederholt an Frauentagen und Frauenkongressen teil und gehört zu den rührigsten Vorstandsmitgliedern des Troppauer "Frauenbildungsvereins". - Ein Rätsel. Pädagog. Nov. 12. (224) Wien 1885, Pichlers Witwe & Sohn. 1.20 - Unter der Königstanne. Preisgekrönter Rom. 8. (274) Berlin 1897, Rosenbaum & Hart. n 3.- Weitere Werke s. A. Wichodil. [May, Sophie] May, Sophie, s. Friederike Elise Mayer. - Unsere Ellen. Rom. Aus dem Amerikan. Übers. von A. S. 2 Bde. 8. (537) Breslau 1883, Schottländer. n 6.-; geb. n 8.- [Mayenburg, Theodora v.] Mayenburg, Theodora v. Aus goldener Jugendzeit. Reime, Märchen u. Geschichten. Jubiläums-Ausg. 4. (60 m. z. Tl. Farb. Illustr.) Leipzig 1893, F. Cavael. kart. n 4.- [Mayer, Frl. Anna] *Mayer, Frl. Anna, Ps. Anna Mayer-Bergwald, München-Schwabing, Beichstrasse 4I, geboren den 11. Mai 1852 zu Ansbach als die [Max, Hero] Max, Hero s. Eva Hermine Peter. [May, Anna] May, Anna. Die kleine New-Yorker Köchin. 32. (176) New-York 1861, Philadelphia, Schäfer & Koradi. 1.50 [May, George] May, George, Biographie s. Friederike Hertzka. ‒ Das Modell u. andere Nov. 8. (194) Dresden 1893, E. Pierson. 3.–; geb. 4.– ‒ Freie Bahn den Frauen. 8 (16) Wien, Selbstverlag. –.35 ‒ Mutter und Tochter. Erzählg. aus den oberösterreichischen Bergen. 8. (147) Leipzig 1890, Danz. n 2.– [May, Frl. Maria Theresia] *May, Frl. Maria Theresia, Ps. A. Wichodil, Troppau, Schulring 27, wurde am 9. Januar 1851 als Tochter eines Kaufmannes in Bielitz (öst. Schl.) geboren. Nach glücklich verlebten Kinderjahren kam sie nach Troppau, wohin ihre Mutter übersiedelte, und bildete sich durch Privatunterricht zur Gouvernante aus. Sie hatte jedoch den lebhaften Wunsch, Lehrerin an einer öffentlichen Anstalt zu werden, und besuchte deshalb noch die drei oberen Jahrgänge der Troppauer k. k. Lehrerinnenbildungsanstalt, wo sie ihr Examen mit Auszeichnung bestand. Mitten unter den Vorbereitungen zu demselben schrieb M. Th. May ihre erste Buchnovelle: »Irene«. Der Erfolg derselben ermutigte sie, ihre mittlerweile in Karlsbad erlangte Stelle als öffentliche Lehrerin aufzugeben und sich ganz der litterarischen Laufbahn zu widmen. Sie wurde auch vom Staate mit einem Künstlerstipendium bedacht. In rascher Aufeinanderfolge erschienen von ihr mehrere Romane und Buchnovellen. M. Th. May hat sich auch als dramatische Dichterin mit Glück versucht. Sie schrieb die Lustspiele »Polychrom« und »Doppelgänger«. Wiederholt trat sie als Rednerin auf und hielt sowohl in Vereinen und Versammlungen Vorträge meist pädagogischer Tendenz, wie auch Cyklen von Vorträgen über »Ästhetik und Litteratur«. Lebhaft thätig ist sie auch auf dem Gebiete der »Jugendlitteratur«. Sie gab mehrere Jahre den »Österreichischen Jugendkalender« heraus, ferner erschienen von ihr Erzählungen für Kinder unter dem Titel: »Kleines Volk«, sowie noch eine grosse Zahl anderer Jugendschriften, die in verschiedenen Sammelwerken veröffentlicht worden sind. Als Redactrice wurde Frl. M. durch die Mitteilung der Zeitschrift »Die Mädchenschule« bekannt, wie sie eine beliebte Mitarbeiterin vieler Fachblätter ist. Sie hat sich auch energisch der Frauenbewegung angeschlossen, nahm wiederholt an Frauentagen und Frauenkongressen teil und gehört zu den rührigsten Vorstandsmitgliedern des Troppauer »Frauenbildungsvereins«. ‒ Ein Rätsel. Pädagog. Nov. 12. (224) Wien 1885, Pichlers Witwe & Sohn. 1.20 ‒ Unter der Königstanne. Preisgekrönter Rom. 8. (274) Berlin 1897, Rosenbaum & Hart. n 3.– Weitere Werke s. A. Wichodil. [May, Sophie] May, Sophie, s. Friederike Elise Mayer. ‒ Unsere Ellen. Rom. Aus dem Amerikan. Übers. von A. S. 2 Bde. 8. (537) Breslau 1883, Schottländer. n 6.–; geb. n 8.– [Mayenburg, Theodora v.] Mayenburg, Theodora v. Aus goldener Jugendzeit. Reime, Märchen u. Geschichten. Jubiläums-Ausg. 4. (60 m. z. Tl. Farb. Illustr.) Leipzig 1893, F. Cavael. kart. n 4.– [Mayer, Frl. Anna] *Mayer, Frl. Anna, Ps. Anna Mayer-Bergwald, München-Schwabing, Beichstrasse 4I, geboren den 11. 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Sie wurde auch vom Staate mit einem Künstlerstipendium bedacht. In rascher Aufeinanderfolge erschienen von ihr mehrere Romane und Buchnovellen. M. Th. May hat sich auch als dramatische Dichterin mit Glück versucht. Sie schrieb die Lustspiele »Polychrom« und »Doppelgänger«. Wiederholt trat sie als Rednerin auf und hielt sowohl in Vereinen und Versammlungen Vorträge meist pädagogischer Tendenz, wie auch Cyklen von Vorträgen über »Ästhetik und Litteratur«. Lebhaft thätig ist sie auch auf dem Gebiete der »Jugendlitteratur«. Sie gab mehrere Jahre den »Österreichischen Jugendkalender« heraus, ferner erschienen von ihr Erzählungen für Kinder unter dem Titel: »Kleines Volk«, sowie noch eine grosse Zahl anderer Jugendschriften, die in verschiedenen Sammelwerken veröffentlicht worden sind. Als Redactrice wurde Frl. M. durch die Mitteilung der Zeitschrift »Die Mädchenschule« bekannt, wie sie eine beliebte Mitarbeiterin vieler Fachblätter ist. 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May, George
May, George, Biographie s. Friederike Hertzka.
‒ Das Modell u. andere Nov. 8. (194) Dresden 1893, E. Pierson. 3.–; geb. 4.–
‒ Freie Bahn den Frauen. 8 (16) Wien, Selbstverlag. –.35
‒ Mutter und Tochter. Erzählg. aus den oberösterreichischen Bergen. 8. (147) Leipzig 1890, Danz. n 2.–
May, Frl. Maria Theresia
*May, Frl. Maria Theresia, Ps. A. Wichodil, Troppau, Schulring 27, wurde am 9. Januar 1851 als Tochter eines Kaufmannes in Bielitz (öst. Schl.) geboren. Nach glücklich verlebten Kinderjahren kam sie nach Troppau, wohin ihre Mutter übersiedelte, und bildete sich durch Privatunterricht zur Gouvernante aus. Sie hatte jedoch den lebhaften Wunsch, Lehrerin an einer öffentlichen Anstalt zu werden, und besuchte deshalb noch die drei oberen Jahrgänge der Troppauer k. k. Lehrerinnenbildungsanstalt, wo sie ihr Examen mit Auszeichnung bestand. Mitten unter den Vorbereitungen zu demselben schrieb M. Th. May ihre erste Buchnovelle: »Irene«. Der Erfolg derselben ermutigte sie, ihre mittlerweile in Karlsbad erlangte Stelle als öffentliche Lehrerin aufzugeben und sich ganz der litterarischen Laufbahn zu widmen. Sie wurde auch vom Staate mit einem Künstlerstipendium bedacht. In rascher Aufeinanderfolge erschienen von ihr mehrere Romane und Buchnovellen. M. Th. May hat sich auch als dramatische Dichterin mit Glück versucht. Sie schrieb die Lustspiele »Polychrom« und »Doppelgänger«. Wiederholt trat sie als Rednerin auf und hielt sowohl in Vereinen und Versammlungen Vorträge meist pädagogischer Tendenz, wie auch Cyklen von Vorträgen über »Ästhetik und Litteratur«. Lebhaft thätig ist sie auch auf dem Gebiete der »Jugendlitteratur«. Sie gab mehrere Jahre den »Österreichischen Jugendkalender« heraus, ferner erschienen von ihr Erzählungen für Kinder unter dem Titel: »Kleines Volk«, sowie noch eine grosse Zahl anderer Jugendschriften, die in verschiedenen Sammelwerken veröffentlicht worden sind. Als Redactrice wurde Frl. M. durch die Mitteilung der Zeitschrift »Die Mädchenschule« bekannt, wie sie eine beliebte Mitarbeiterin vieler Fachblätter ist. Sie hat sich auch energisch der Frauenbewegung angeschlossen, nahm wiederholt an Frauentagen und Frauenkongressen teil und gehört zu den rührigsten Vorstandsmitgliedern des Troppauer »Frauenbildungsvereins«.
‒ Ein Rätsel. Pädagog. Nov. 12. (224) Wien 1885, Pichlers Witwe & Sohn. 1.20
‒ Unter der Königstanne. Preisgekrönter Rom. 8. (274) Berlin 1897, Rosenbaum & Hart. n 3.–
Weitere Werke s. A. Wichodil.
May, Sophie
May, Sophie, s. Friederike Elise Mayer.
‒ Unsere Ellen. Rom. Aus dem Amerikan. Übers. von A. S. 2 Bde. 8. (537) Breslau 1883, Schottländer. n 6.–; geb. n 8.–
Mayenburg, Theodora v.
Mayenburg, Theodora v. Aus goldener Jugendzeit. Reime, Märchen u. Geschichten. Jubiläums-Ausg. 4. (60 m. z. Tl. Farb. Illustr.) Leipzig 1893, F. Cavael. kart. n 4.–
Mayer, Frl. Anna
*Mayer, Frl. Anna, Ps. Anna Mayer-Bergwald, München-Schwabing, Beichstrasse 4I, geboren den 11. Mai 1852 zu Ansbach als die
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