Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Schober, Th. von] Schober, Th. von, s. Thekla von Gumpert. - Autographen u. Erinnerungen. 8. (339 m. Autogr. u. 1 Musikbeilage) Bremen 1893, C. E. Müller. 4.80; geb. 6.- - Das Margarethenbuch. Eine Erzählg für die jüngere Mädchenwelt. 2. Aufl. 8. (447) (1875) 1876, Braunschweig, J. Zwissler. geb. 4.- - Unter fünf Königen u. drei Kaisern. Unpolit. Erinnergn. e. alten Frau. 2. Aufl. 8. (342 m. 3 Bildern) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 6.- [Schobert, Frau Hedwig] *Schobert, Frau Hedwig, Berlin, Neue Winterfeldstrasse 58I, als Tochter des Rittergutsbesitzers Harnisch auf Barnims-Cunow in Pommern, am 19. April 1858 daselbst geboren, heiratete sie den Premierlieutenant Karl Schobert und lebte längere Zeit in Bayreuth, dann in München. Die Ehe war keine glückliche und wurde gelöst. H. Sch. siedelte nach Berlin über und begann hier ihre schriftstellerische Thätigkeit, zu der sie seit frühester Jugend Neigung hatte. Nachdem einzelne Novellen und Romane in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht waren, trat sie in dauernde litterarische Beziehungen zu Schorers Familienblatt und zu Jankes Romanzeitung. - Art zu Art. Rom. 2 Bde. 8. (228, 242 u. 280) Berlin 1897, O. Janke. 12.- - Aschenbrödel. Rom. 8. (358) Berlin 1889, Schorer. 4.- - Dasselbe. Ebda. 1889. 2.- - Auf der grossen Landstrasse. Rom. 3 Bde. 8. (727) Berlin 1893, O. Janke. 12.- - Das Grösste auf Erden. Eine Geschichte vom Strande. 8. (132) Ebda. 1889. 1.- - Das Kind der Strasse. Rom. 3. Aufl. 8. (261) Berlin 1894, Leipzig, P. List. 3.60; geb. 4.50 - Dasselbe. Berlin 1889, Schorer. 1.50 - Deklassiert. Rom. 3 Bde. 8. (712) Berlin 1896, O. Janke. 12.- - Durch eigene Schuld. Rom. 8. (284) Ebda. 1889. 2.- - Eine verrufene Frau. Rom. 3 Bde. 8. (712) Ebda. 1898. 12.- - Einst. Eines Thoren Paradies. 2 Erzählgn. 8. (140) Ebda. 1889. 1.- - Flecken auf der Ehre. Rom. 3 Bde. 8. (731) Ebda. 1889. 10.- - Fürstlich Blut. Rom. 8. (287) Berlin 1888, Schorer. 3.60 - Dasselbe. Ebda. 1889. 1.50 - Kreuzdorn. Rom. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (372) Dresden 1889, E. Pierson. 6.- - Dasselbe. Berlin 1898, O. Janke. - Künstlerblut. Rom. 3 Bde. 8. (758) Leipzig 1892, P. List. 9.-; geb. 13.- - Künstlergewissen. Erzählg. 8. (135) Berlin 1889, Janke. 1.- - Madame Diane. Erzählg. 8. (79) Ebda. 1889. -.50 - Marquise Rose. Rom. 8. (270) Ebda. 1889. 2.- - Moderne Ehen. Rom. 3 Bde. 8. (717) Ebda. 1895. 12.- - Ulanenliebe. Rom. 2. Aufl. 8. (314) Ebda. 1895. 2.- - Dasselbe. 8. (255) Berlin 1887, R. Eckstein Nachfolger. 2.- [Schoebel, Frl. Agnes] *Schoebel, Frl. Agnes, Ps. H. v. Schandow und Frou-Frou, Berlin, Blumeshof 14, wurde am 8. August 1867 zu Berlin geboren und hat ihre ganze Lebenszeit daselbst verbracht. Schon frühzeitig regte sich der Drang in ihr, Märchen zu ersinnen und niederzuschreiben. Ihre ersten schriftstellerischen Versuche vergrub sie im elterlichen Garten. Ursprünglich musikalischen Studien ergeben, wandte sie sich späterhin der Schriftstellerei zu. Ausser den hier verzeichneten Büchern schreibt Frl. Schoebel für verschiedene grosse Zeitschriften und Tagesjournale. - Aschenbrödels Pantöffelchen. Erzählgn. 8. (64) Berlin 1896, R. Eckstein Nachfolger. -.50 - Champagner! Novellen. (120) Ebda. 1898. 1.50 - Ein Gespenst. Erzählg. 8. (252) Ebda. 2.50 - Faschings Ende u. andere Novellen. 8. (205 m. Bildn.) Leipzig 1894, Dresden, C. Reissner. 3.-; erm. Preis -.75 [Schober, Th. von] Schober, Th. von, s. Thekla von Gumpert. ‒ Autographen u. Erinnerungen. 8. (339 m. Autogr. u. 1 Musikbeilage) Bremen 1893, C. E. Müller. 4.80; geb. 6.– ‒ Das Margarethenbuch. Eine Erzählg für die jüngere Mädchenwelt. 2. Aufl. 8. (447) (1875) 1876, Braunschweig, J. Zwissler. geb. 4.– ‒ Unter fünf Königen u. drei Kaisern. Unpolit. Erinnergn. e. alten Frau. 2. Aufl. 8. (342 m. 3 Bildern) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 6.– [Schobert, Frau Hedwig] *Schobert, Frau Hedwig, Berlin, Neue Winterfeldstrasse 58I, als Tochter des Rittergutsbesitzers Harnisch auf Barnimš-Čunow in Pommern, am 19. April 1858 daselbst geboren, heiratete sie den Premierlieutenant Karl Schobert und lebte längere Zeit in Bayreuth, dann in München. Die Ehe war keine glückliche und wurde gelöst. H. Sch. siedelte nach Berlin über und begann hier ihre schriftstellerische Thätigkeit, zu der sie seit frühester Jugend Neigung hatte. Nachdem einzelne Novellen und Romane in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht waren, trat sie in dauernde litterarische Beziehungen zu Schorers Familienblatt und zu Jankes Romanzeitung. ‒ Art zu Art. Rom. 2 Bde. 8. (228, 242 u. 280) Berlin 1897, O. Janke. 12.– ‒ Aschenbrödel. Rom. 8. (358) Berlin 1889, Schorer. 4.– ‒ Dasselbe. Ebda. 1889. 2.– ‒ Auf der grossen Landstrasse. Rom. 3 Bde. 8. (727) Berlin 1893, O. Janke. 12.– ‒ Das Grösste auf Erden. Eine Geschichte vom Strande. 8. (132) Ebda. 1889. 1.– ‒ Das Kind der Strasse. Rom. 3. Aufl. 8. (261) Berlin 1894, Leipzig, P. List. 3.60; geb. 4.50 ‒ Dasselbe. Berlin 1889, Schorer. 1.50 ‒ Deklassiert. Rom. 3 Bde. 8. (712) Berlin 1896, O. Janke. 12.– ‒ Durch eigene Schuld. Rom. 8. (284) Ebda. 1889. 2.– ‒ Eine verrufene Frau. Rom. 3 Bde. 8. (712) Ebda. 1898. 12.– ‒ Einst. Eines Thoren Paradies. 2 Erzählgn. 8. (140) Ebda. 1889. 1.– ‒ Flecken auf der Ehre. Rom. 3 Bde. 8. (731) Ebda. 1889. 10.– ‒ Fürstlich Blut. Rom. 8. (287) Berlin 1888, Schorer. 3.60 ‒ Dasselbe. Ebda. 1889. 1.50 ‒ Kreuzdorn. Rom. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (372) Dresden 1889, E. Pierson. 6.– ‒ Dasselbe. Berlin 1898, O. Janke. ‒ Künstlerblut. Rom. 3 Bde. 8. (758) Leipzig 1892, P. List. 9.–; geb. 13.– ‒ Künstlergewissen. Erzählg. 8. (135) Berlin 1889, Janke. 1.– ‒ Madame Diane. Erzählg. 8. (79) Ebda. 1889. –.50 ‒ Marquise Rose. Rom. 8. (270) Ebda. 1889. 2.– ‒ Moderne Ehen. Rom. 3 Bde. 8. (717) Ebda. 1895. 12.– ‒ Ulanenliebe. Rom. 2. Aufl. 8. (314) Ebda. 1895. 2.– ‒ Dasselbe. 8. (255) Berlin 1887, R. Eckstein Nachfolger. 2.– [Schoebel, Frl. Agnes] *Schoebel, Frl. Agnes, Ps. H. v. Schandow und Frou-Frou, Berlin, Blumeshof 14, wurde am 8. August 1867 zu Berlin geboren und hat ihre ganze Lebenszeit daselbst verbracht. Schon frühzeitig regte sich der Drang in ihr, Märchen zu ersinnen und niederzuschreiben. Ihre ersten schriftstellerischen Versuche vergrub sie im elterlichen Garten. Ursprünglich musikalischen Studien ergeben, wandte sie sich späterhin der Schriftstellerei zu. Ausser den hier verzeichneten Büchern schreibt Frl. Schoebel für verschiedene grosse Zeitschriften und Tagesjournale. ‒ Aschenbrödels Pantöffelchen. Erzählgn. 8. (64) Berlin 1896, R. Eckstein Nachfolger. –.50 ‒ Champagner! Novellen. (120) Ebda. 1898. 1.50 ‒ Ein Gespenst. Erzählg. 8. (252) Ebda. 2.50 ‒ Faschings Ende u. andere Novellen. 8. (205 m. Bildn.) Leipzig 1894, Dresden, C. Reissner. 3.–; erm. Preis –.75 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0265"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schober, Th. von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Schober,</hi> Th. von, s. <hi rendition="#g">Thekla von Gumpert</hi>.</p><lb/> <p>‒ Autographen u. Erinnerungen. 8. (339 m. Autogr. u. 1 Musikbeilage) Bremen 1893, C. E. Müller. 4.80; geb. 6.–</p><lb/> <p>‒ Das Margarethenbuch. Eine Erzählg für die jüngere Mädchenwelt. 2. Aufl. 8. (447) (1875) 1876, Braunschweig, J. Zwissler. geb. 4.–</p><lb/> <p>‒ Unter fünf Königen u. drei Kaisern. Unpolit. Erinnergn. e. alten Frau. 2. Aufl. 8. (342 m. 3 Bildern) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 6.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schobert, Frau Hedwig</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Schobert,</hi> Frau Hedwig, Berlin, Neue Winterfeldstrasse 58<hi rendition="#sup">I</hi>, als Tochter des Rittergutsbesitzers Harnisch auf Barnimš-Čunow in Pommern, am 19. April 1858 daselbst geboren, heiratete sie den Premierlieutenant Karl Schobert und lebte längere Zeit in Bayreuth, dann in München. Die Ehe war keine glückliche und wurde gelöst. H. Sch. siedelte nach Berlin über und begann hier ihre schriftstellerische Thätigkeit, zu der sie seit frühester Jugend Neigung hatte. Nachdem einzelne Novellen und Romane in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht waren, trat sie in dauernde litterarische Beziehungen zu Schorers Familienblatt und zu Jankes Romanzeitung.</p><lb/> <p>‒ Art zu Art. Rom. 2 Bde. 8. (228, 242 u. 280) Berlin 1897, O. Janke. 12.–</p><lb/> <p>‒ Aschenbrödel. Rom. 8. (358) Berlin 1889, Schorer. 4.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. Ebda. 1889. 2.–</p><lb/> <p>‒ Auf der grossen Landstrasse. Rom. 3 Bde. 8. (727) Berlin 1893, O. Janke. 12.–</p><lb/> <p>‒ Das Grösste auf Erden. Eine Geschichte vom Strande. 8. (132) Ebda. 1889. 1.–</p><lb/> <p>‒ Das Kind der Strasse. Rom. 3. Aufl. 8. (261) Berlin 1894, Leipzig, P. List. 3.60; geb. 4.50</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. Berlin 1889, Schorer. 1.50</p><lb/> <p>‒ Deklassiert. Rom. 3 Bde. 8. (712) Berlin 1896, O. Janke. 12.–</p><lb/> <p>‒ Durch eigene Schuld. Rom. 8. (284) Ebda. 1889. 2.–</p><lb/> <p>‒ Eine verrufene Frau. Rom. 3 Bde. 8. (712) Ebda. 1898. 12.–</p><lb/> <p>‒ Einst. Eines Thoren Paradies. 2 Erzählgn. 8. (140) Ebda. 1889. 1.–</p><lb/> <p>‒ Flecken auf der Ehre. Rom. 3 Bde. 8. (731) Ebda. 1889. 10.–</p><lb/> <p>‒ Fürstlich Blut. Rom. 8. (287) Berlin 1888, Schorer. 3.60</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. Ebda. 1889. 1.50</p><lb/> <p>‒ Kreuzdorn. Rom. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (372) Dresden 1889, E. Pierson. 6.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. Berlin 1898, O. Janke.</p><lb/> <p>‒ Künstlerblut. Rom. 3 Bde. 8. (758) Leipzig 1892, P. List. 9.–; geb. 13.–</p><lb/> <p>‒ Künstlergewissen. Erzählg. 8. (135) Berlin 1889, Janke. 1.–</p><lb/> <p>‒ Madame Diane. Erzählg. 8. (79) Ebda. 1889. –.50</p><lb/> <p>‒ Marquise Rose. Rom. 8. (270) Ebda. 1889. 2.–</p><lb/> <p>‒ Moderne Ehen. Rom. 3 Bde. 8. (717) Ebda. 1895. 12.–</p><lb/> <p>‒ Ulanenliebe. Rom. 2. Aufl. 8. (314) Ebda. 1895. 2.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 8. (255) Berlin 1887, R. Eckstein Nachfolger. 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schoebel, Frl. Agnes</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Schoebel,</hi> Frl. Agnes, Ps. H. v. Schandow und Frou-Frou, Berlin, Blumeshof 14, wurde am 8. August 1867 zu Berlin geboren und hat ihre ganze Lebenszeit daselbst verbracht. Schon frühzeitig regte sich der Drang in ihr, Märchen zu ersinnen und niederzuschreiben. Ihre ersten schriftstellerischen Versuche vergrub sie im elterlichen Garten. Ursprünglich musikalischen Studien ergeben, wandte sie sich späterhin der Schriftstellerei zu. Ausser den hier verzeichneten Büchern schreibt Frl. Schoebel für verschiedene grosse Zeitschriften und Tagesjournale.</p><lb/> <p>‒ Aschenbrödels Pantöffelchen. Erzählgn. 8. (64) Berlin 1896, R. Eckstein Nachfolger. –.50</p><lb/> <p>‒ Champagner! Novellen. (120) Ebda. 1898. 1.50</p><lb/> <p>‒ Ein Gespenst. Erzählg. 8. (252) Ebda. 2.50</p><lb/> <p>‒ Faschings Ende u. andere Novellen. 8. (205 m. Bildn.) Leipzig 1894, Dresden, C. Reissner. 3.–; erm. Preis –.75 </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0265]
Schober, Th. von
Schober, Th. von, s. Thekla von Gumpert.
‒ Autographen u. Erinnerungen. 8. (339 m. Autogr. u. 1 Musikbeilage) Bremen 1893, C. E. Müller. 4.80; geb. 6.–
‒ Das Margarethenbuch. Eine Erzählg für die jüngere Mädchenwelt. 2. Aufl. 8. (447) (1875) 1876, Braunschweig, J. Zwissler. geb. 4.–
‒ Unter fünf Königen u. drei Kaisern. Unpolit. Erinnergn. e. alten Frau. 2. Aufl. 8. (342 m. 3 Bildern) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 6.–
Schobert, Frau Hedwig
*Schobert, Frau Hedwig, Berlin, Neue Winterfeldstrasse 58I, als Tochter des Rittergutsbesitzers Harnisch auf Barnimš-Čunow in Pommern, am 19. April 1858 daselbst geboren, heiratete sie den Premierlieutenant Karl Schobert und lebte längere Zeit in Bayreuth, dann in München. Die Ehe war keine glückliche und wurde gelöst. H. Sch. siedelte nach Berlin über und begann hier ihre schriftstellerische Thätigkeit, zu der sie seit frühester Jugend Neigung hatte. Nachdem einzelne Novellen und Romane in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht waren, trat sie in dauernde litterarische Beziehungen zu Schorers Familienblatt und zu Jankes Romanzeitung.
‒ Art zu Art. Rom. 2 Bde. 8. (228, 242 u. 280) Berlin 1897, O. Janke. 12.–
‒ Aschenbrödel. Rom. 8. (358) Berlin 1889, Schorer. 4.–
‒ Dasselbe. Ebda. 1889. 2.–
‒ Auf der grossen Landstrasse. Rom. 3 Bde. 8. (727) Berlin 1893, O. Janke. 12.–
‒ Das Grösste auf Erden. Eine Geschichte vom Strande. 8. (132) Ebda. 1889. 1.–
‒ Das Kind der Strasse. Rom. 3. Aufl. 8. (261) Berlin 1894, Leipzig, P. List. 3.60; geb. 4.50
‒ Dasselbe. Berlin 1889, Schorer. 1.50
‒ Deklassiert. Rom. 3 Bde. 8. (712) Berlin 1896, O. Janke. 12.–
‒ Durch eigene Schuld. Rom. 8. (284) Ebda. 1889. 2.–
‒ Eine verrufene Frau. Rom. 3 Bde. 8. (712) Ebda. 1898. 12.–
‒ Einst. Eines Thoren Paradies. 2 Erzählgn. 8. (140) Ebda. 1889. 1.–
‒ Flecken auf der Ehre. Rom. 3 Bde. 8. (731) Ebda. 1889. 10.–
‒ Fürstlich Blut. Rom. 8. (287) Berlin 1888, Schorer. 3.60
‒ Dasselbe. Ebda. 1889. 1.50
‒ Kreuzdorn. Rom. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (372) Dresden 1889, E. Pierson. 6.–
‒ Dasselbe. Berlin 1898, O. Janke.
‒ Künstlerblut. Rom. 3 Bde. 8. (758) Leipzig 1892, P. List. 9.–; geb. 13.–
‒ Künstlergewissen. Erzählg. 8. (135) Berlin 1889, Janke. 1.–
‒ Madame Diane. Erzählg. 8. (79) Ebda. 1889. –.50
‒ Marquise Rose. Rom. 8. (270) Ebda. 1889. 2.–
‒ Moderne Ehen. Rom. 3 Bde. 8. (717) Ebda. 1895. 12.–
‒ Ulanenliebe. Rom. 2. Aufl. 8. (314) Ebda. 1895. 2.–
‒ Dasselbe. 8. (255) Berlin 1887, R. Eckstein Nachfolger. 2.–
Schoebel, Frl. Agnes
*Schoebel, Frl. Agnes, Ps. H. v. Schandow und Frou-Frou, Berlin, Blumeshof 14, wurde am 8. August 1867 zu Berlin geboren und hat ihre ganze Lebenszeit daselbst verbracht. Schon frühzeitig regte sich der Drang in ihr, Märchen zu ersinnen und niederzuschreiben. Ihre ersten schriftstellerischen Versuche vergrub sie im elterlichen Garten. Ursprünglich musikalischen Studien ergeben, wandte sie sich späterhin der Schriftstellerei zu. Ausser den hier verzeichneten Büchern schreibt Frl. Schoebel für verschiedene grosse Zeitschriften und Tagesjournale.
‒ Aschenbrödels Pantöffelchen. Erzählgn. 8. (64) Berlin 1896, R. Eckstein Nachfolger. –.50
‒ Champagner! Novellen. (120) Ebda. 1898. 1.50
‒ Ein Gespenst. Erzählg. 8. (252) Ebda. 2.50
‒ Faschings Ende u. andere Novellen. 8. (205 m. Bildn.) Leipzig 1894, Dresden, C. Reissner. 3.–; erm. Preis –.75
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |