Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.die Begegnung mit Paul Heyse, dessen Beurteilung ihrer Poesieen sie zu weiterem Schaffen ermutigte. Zunächst erschien (1873) das kleine Epos "Die Rosen von Meran", sodann (1876) die Alpenidylle "Der Saligen Gast"; beides Früchte der wenigen glücklichen, Körper und Geist erfrischenden Jahre, welche die Dichterin im sonnigen Süden verleben durfte. In den ersten Jahren ihrer Rückkehr in die Heimat hielt sie litterarische Vorlesungen, vorzugsweise für Damen. Bodenstedt und Freytag gehörten zu ihren wohlwollenden Freunden. Eine grosse Anzahl litterarischer und historischer Aufsätze sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen. - Charakterbilder ans der Weltlitteratur. Gedichte. Wiesbaden 1898, Lützenkirchen & Bröcking. 3.-; geb. 4.- - Der Saligen Gast. Alpenidylle nach einer Tiroler Volkssage. 2. Aufl. 8. (52) Wiesbaden 1888, Bischkopff. n 1.20 - Die Hochzeitsreise auf dem Gardasee. Nov. 2. Aufl. 8. (173) Ebda. 1890. geb. 2.- - Die Perle vom Königstein. Poetische Erzählg. 2. Aufl. 8. (34) Wiesbaden 1887, Bischkopff. n 1.- - Die Rosen von Meran in 5 Gesängen u. e. Anh.: Frauenemanzipation. Nov. nach e. wahren Begebenheit. 3. Aufl. 16. (174) Wiesbaden 1890, Bischkopff in Kommission. geb. n 2.50 - Germanias Feier. Lustsp. in 3 Akten. Ebda. 1884. Werke s. auch M. Hartschmidt. [Schmidt, Marie Susanne] Schmidt, Marie Susanne, geb. Janitsch, geboren 1762 in Bern. [Schmidt, Marie Wilhelmine] Schmidt, Marie Wilhelmine, geb. Nauen, geboren am 6. Juli 1781 in Berlin. [Schmidt-Mellin, J.] Schmidt-Mellin, J. Der deutsche Orden der Marianer u. der Verfall seiner Macht in Preussen. Histor. Erzählg. für die reifere Jugend u. für Erwachsene. 16. (151) Neustadt-Eberswalde 1867, Lemme. n 1.- [Schmidt, Theodor] Schmidt, Theodor, s. Jenny Piorkowska. - Die Abenteuer des Telemach. Übers. des Fenelon. 5 Hefte. (400) Leipzig 1876, 1877, Violet. n -.50 [Schmidt, Wilhelmine] *Schmidt, Wilhelmine, geb. Itzholz, geboren 1810 in Berlin, wo ihr Vater als Feldwebel im Dienste stand, verlebte sie unter den Leiden einer bösen Stiefmutter, eine freudlose Jugend und kam nach dem Tode ihres Vaters 1822 in das Militärwaisenhaus zu Potsdam. Zwei Jahre darauf aus der Anstalt entlassen, nahm sie zehn Jahre lang eine dienende Stellung und verheiratete sich dann mit dem Hoboisten Schmidt. Mitten unter den Sorgen ihres Haushaltes schrieb sie seit 1843 manches Gedicht nieder, bis der Divisionsprediger Thielen eine Sammlung derselben veranlasste. - Die Familie Sternberg. Erzählg. 8. (172) Leipzig 1851, Jackowitz. n 2.40 - Gedichte. 8. (194) Düsseldorf 1846, Buddeus, n 2.50 [Schmidt, Wilhelmine Auguste] Schmidt, Wilhelmine Auguste, geb. Dürr. Allgemeines Kochbuch f. bürgerl. Haushaltgn. 3. Ausg. 16. (380) (1861) 1868 Berlin, Modes Verlag. 1.50 [Schmieden, Else] *Schmieden, Else, geb. Robert, Ps. E. Juncker, geboren den 6. November 1841 in Berlin als Tochter des Rittergutsbesitzers Dr. Kobert und verlebte den grössten Teil ihrer Kinderjahre auf dem Gute ihrer Eltern. Von entscheidendem Einfluss auf ihr geistiges Leben war zunächst ihre Mutter. In Berlin genoss sie an der Wangenheimschen höheren Töchterschule den einflussreichen Unterricht des Professors Otto Lange und des Predigers Sydow. 1860 vermählte sie sich mit die Begegnung mit Paul Heyse, dessen Beurteilung ihrer Poesieen sie zu weiterem Schaffen ermutigte. Zunächst erschien (1873) das kleine Epos »Die Rosen von Meran«, sodann (1876) die Alpenidylle »Der Saligen Gast«; beides Früchte der wenigen glücklichen, Körper und Geist erfrischenden Jahre, welche die Dichterin im sonnigen Süden verleben durfte. In den ersten Jahren ihrer Rückkehr in die Heimat hielt sie litterarische Vorlesungen, vorzugsweise für Damen. Bodenstedt und Freytag gehörten zu ihren wohlwollenden Freunden. Eine grosse Anzahl litterarischer und historischer Aufsätze sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen. ‒ Charakterbilder ans der Weltlitteratur. Gedichte. Wiesbaden 1898, Lützenkirchen & Bröcking. 3.–; geb. 4.– ‒ Der Saligen Gast. Alpenidylle nach einer Tiroler Volkssage. 2. Aufl. 8. (52) Wiesbaden 1888, Bischkopff. n 1.20 ‒ Die Hochzeitsreise auf dem Gardasee. Nov. 2. Aufl. 8. (173) Ebda. 1890. geb. 2.– ‒ Die Perle vom Königstein. Poetische Erzählg. 2. Aufl. 8. (34) Wiesbaden 1887, Bischkopff. n 1.– ‒ Die Rosen von Meran in 5 Gesängen u. e. Anh.: Frauenemanzipation. Nov. nach e. wahren Begebenheit. 3. Aufl. 16. (174) Wiesbaden 1890, Bischkopff in Kommission. geb. n 2.50 ‒ Germanias Feier. Lustsp. in 3 Akten. Ebda. 1884. Werke s. auch M. Hartschmidt. [Schmidt, Marie Susanne] Schmidt, Marie Susanne, geb. Janitsch, geboren 1762 in Bern. [Schmidt, Marie Wilhelmine] Schmidt, Marie Wilhelmine, geb. Nauen, geboren am 6. Juli 1781 in Berlin. [Schmidt-Mellin, J.] Schmidt-Mellin, J. Der deutsche Orden der Marianer u. der Verfall seiner Macht in Preussen. Histor. Erzählg. für die reifere Jugend u. für Erwachsene. 16. (151) Neustadt-Eberswalde 1867, Lemme. n 1.– [Schmidt, Theodor] Schmidt, Theodor, s. Jenny Piorkowska. ‒ Die Abenteuer des Telemach. Übers. des Fénélon. 5 Hefte. (400) Leipzig 1876, 1877, Violet. n –.50 [Schmidt, Wilhelmine] *Schmidt, Wilhelmine, geb. Itzholz, geboren 1810 in Berlin, wo ihr Vater als Feldwebel im Dienste stand, verlebte sie unter den Leiden einer bösen Stiefmutter, eine freudlose Jugend und kam nach dem Tode ihres Vaters 1822 in das Militärwaisenhaus zu Potsdam. Zwei Jahre darauf aus der Anstalt entlassen, nahm sie zehn Jahre lang eine dienende Stellung und verheiratete sich dann mit dem Hoboisten Schmidt. Mitten unter den Sorgen ihres Haushaltes schrieb sie seit 1843 manches Gedicht nieder, bis der Divisionsprediger Thielen eine Sammlung derselben veranlasste. ‒ Die Familie Sternberg. Erzählg. 8. (172) Leipzig 1851, Jackowitz. n 2.40 ‒ Gedichte. 8. (194) Düsseldorf 1846, Buddeus, n 2.50 [Schmidt, Wilhelmine Auguste] Schmidt, Wilhelmine Auguste, geb. Dürr. Allgemeines Kochbuch f. bürgerl. Haushaltgn. 3. Ausg. 16. (380) (1861) 1868 Berlin, Modes Verlag. 1.50 [Schmieden, Else] *Schmieden, Else, geb. Robert, Ps. E. Juncker, geboren den 6. November 1841 in Berlin als Tochter des Rittergutsbesitzers Dr. Kobert und verlebte den grössten Teil ihrer Kinderjahre auf dem Gute ihrer Eltern. Von entscheidendem Einfluss auf ihr geistiges Leben war zunächst ihre Mutter. In Berlin genoss sie an der Wangenheimschen höheren Töchterschule den einflussreichen Unterricht des Professors Otto Lange und des Predigers Sydow. 1860 vermählte sie sich mit <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0258"/> die Begegnung mit Paul Heyse, dessen Beurteilung ihrer Poesieen sie zu weiterem Schaffen ermutigte. 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die Begegnung mit Paul Heyse, dessen Beurteilung ihrer Poesieen sie zu weiterem Schaffen ermutigte. Zunächst erschien (1873) das kleine Epos »Die Rosen von Meran«, sodann (1876) die Alpenidylle »Der Saligen Gast«; beides Früchte der wenigen glücklichen, Körper und Geist erfrischenden Jahre, welche die Dichterin im sonnigen Süden verleben durfte. In den ersten Jahren ihrer Rückkehr in die Heimat hielt sie litterarische Vorlesungen, vorzugsweise für Damen. Bodenstedt und Freytag gehörten zu ihren wohlwollenden Freunden. Eine grosse Anzahl litterarischer und historischer Aufsätze sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen.
‒ Charakterbilder ans der Weltlitteratur. Gedichte. Wiesbaden 1898, Lützenkirchen & Bröcking. 3.–; geb. 4.–
‒ Der Saligen Gast. Alpenidylle nach einer Tiroler Volkssage. 2. Aufl. 8. (52) Wiesbaden 1888, Bischkopff. n 1.20
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‒ Germanias Feier. Lustsp. in 3 Akten. Ebda. 1884.
Werke s. auch M. Hartschmidt.
Schmidt, Marie Susanne
Schmidt, Marie Susanne, geb. Janitsch, geboren 1762 in Bern.
Schmidt, Marie Wilhelmine
Schmidt, Marie Wilhelmine, geb. Nauen, geboren am 6. Juli 1781 in Berlin.
Schmidt-Mellin, J.
Schmidt-Mellin, J. Der deutsche Orden der Marianer u. der Verfall seiner Macht in Preussen. Histor. Erzählg. für die reifere Jugend u. für Erwachsene. 16. (151) Neustadt-Eberswalde 1867, Lemme. n 1.–
Schmidt, Theodor
Schmidt, Theodor, s. Jenny Piorkowska.
‒ Die Abenteuer des Telemach. Übers. des Fénélon. 5 Hefte. (400) Leipzig 1876, 1877, Violet. n –.50
Schmidt, Wilhelmine
*Schmidt, Wilhelmine, geb. Itzholz, geboren 1810 in Berlin, wo ihr Vater als Feldwebel im Dienste stand, verlebte sie unter den Leiden einer bösen Stiefmutter, eine freudlose Jugend und kam nach dem Tode ihres Vaters 1822 in das Militärwaisenhaus zu Potsdam. Zwei Jahre darauf aus der Anstalt entlassen, nahm sie zehn Jahre lang eine dienende Stellung und verheiratete sich dann mit dem Hoboisten Schmidt. Mitten unter den Sorgen ihres Haushaltes schrieb sie seit 1843 manches Gedicht nieder, bis der Divisionsprediger Thielen eine Sammlung derselben veranlasste.
‒ Die Familie Sternberg. Erzählg. 8. (172) Leipzig 1851, Jackowitz. n 2.40
‒ Gedichte. 8. (194) Düsseldorf 1846, Buddeus, n 2.50
Schmidt, Wilhelmine Auguste
Schmidt, Wilhelmine Auguste, geb. Dürr. Allgemeines Kochbuch f. bürgerl. Haushaltgn. 3. Ausg. 16. (380) (1861) 1868 Berlin, Modes Verlag. 1.50
Schmieden, Else
*Schmieden, Else, geb. Robert, Ps. E. Juncker, geboren den 6. November 1841 in Berlin als Tochter des Rittergutsbesitzers Dr. Kobert und verlebte den grössten Teil ihrer Kinderjahre auf dem Gute ihrer Eltern. Von entscheidendem Einfluss auf ihr geistiges Leben war zunächst ihre Mutter. In Berlin genoss sie an der Wangenheimschen höheren Töchterschule den einflussreichen Unterricht des Professors Otto Lange und des Predigers Sydow. 1860 vermählte sie sich mit
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