Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Schmid, Agathe] Schmid, Agathe. Unsere Töchter u. unsere Söhne. Mit Ermächtigg. des Verf. Ernst Legouve übers. Mit einem Vorw. von Dr. Mich. 8. (295) Troppau 1881, Gollmann. n 4.-; geb. m. Goldschn. n 5.40 [Schmid Caroline] Schmid Caroline, Biographie s. Caroline Fasser. Werke s. Erwin von Steinau. [Schmid, Charlotte] Schmid, Charlotte. Der Herr geleite dich! Bibel- u. andere Texte. 16. (8 m. 2 farb. Bild.) Nürnberg 1895, Th. Stroefer. -.50; m. Dedikation f. Konfirmanden -.50 - Des Hauses Freud u. Leid. Eine Sammlg. von Liedern u. Citaten. 12. (160 m. Abbildgn.) Ebda. 1894. geb. m. Goldschn. 3.- - Eine Kinderreise durch das heilige Land. Ausgestanzt. 4. (18 m. z. Tl. farb. Abbildgn.) Konstanz u. Emmishofen 1893, C. Hirsch. 1.20 - Frohe Kindertage. Eine fortl. Erzählg. für jüngere Kinder. 8. (140) Erlangen 1897, F. Junge. geb. 1.80 - Sonn- u. Feiertagsklänge. Ein Wort für alle Sonntage im Rahmen des Kirchenjahres. Nebst einem Anh.: Gedenkblätter für alle Festzeiten. 8. (95 m. Abbildgn. u. 4 Farbdr. Nürnberg 1896, Th. Stroefer. geb. m. Goldschn. 2.- Auch mit Konfirmationswidmg. zu gleichem Preise. [Schmid, Christofine] Schmid, Christofine. Wie die Kinder es treiben. Kleine Erzählgn. 8. (88) Cannstatt 1882. Bosheuyer. n -.50 - Zweige vom Weihnachtsbaum. Kleine Lieder u. Erzählgn. für Kinder. 8. (153) Cannstatt 1890, Strassburg, Strassburger Druckerei u. Verlags-Anst. 1.-; geb. 1.50 [Schmid, Cordula] Schmid, Cordula, geb. Wöhler, Ps. C. Peregrina, Schwaz, Tirol, geboren im Jahre 1845 zu Malchin in Mecklenburg als Tochter des lutherischen Pastors Wöhler, trat 1870 in Freiburg i. B zum Katholizismus über und verheiratete sich 1876 mit Jos. Anton Schmid aus Bregenz. Werke s. Cordula Peregrina. [Schmid, Hedda von] Schmid, Hedda von, Biographie, s. Hedda von Riesemann. - Am Astjärw. Livländ. Sage. 8. (157) Riga 1889, Reval, F. Kluge. n 3.- - Auf Rammnitz. 8. (187) Riga 1889, Kymmels Sortim. n 2.- - Gedichte. 8. (160) Riga 1894, Reval, F. Kluge. n 3.- [Schmidt, Amalie] Schmidt, Amalie. Ein Sommerroman. Mary Healey. Übers. v. A. S. 2 Tle. 8. (308) Leipzig 1873, Kollmann. n 4.- - Martins Weinberg. Agnes Harrison. Übers, v. A. S. 2 Bde. 16. (165) Ebda. 1874. n 4.50 [Schmidt, Frl. Amelie Charl.] Schmidt, Frl. Amelie Charl., Biographie und Werke s. Amelie Charlotte Lanna-Schmidt. [Schmidt, Frl. Auguste] *Schmidt, Frl. Auguste, Leipzig, Grassistrasse 33I, wurde als die Tochter eines Offiziers am 3. August 1833 zu Breslau geboren und wuchs in einem Elternhause auf, in welchem die Gleichberechtigung der Söhne und Töchter von Vater und Mutter anerkannt wurde. Infolgedessen wurde sie schon sehr früh an Selbständigkeit gewöhnt und erhielt eine für jene Zeit ausgezeichnete Erziehung. Im Jahre 1842 wurde ihr Vater als Major nach Posen versetzt. Dort besuchte sie die königliche Louisenschule und bestand 1850, noch nicht siebzehnjährig, die Staatsprüfung als Lehrerin. Nachdem sie einige Jahre als Erzieherin gewirkt, wurde sie in Breslau, wohin ihre Eltern sich nach der Verabschiedung des Vaters zurückgezogen hatten, als erste und einzige wissenschaftliche Lehrerin an der städtischen höheren Mädchenschule angestellt. Im Jahre 1861 ging sie nach Leipzig, wohin ihr nach dem Tode des Vaters die Mutter mit den Schwestern folgte. Hier nahm sie die Stellung der [Schmid, Agathe] Schmid, Agathe. Unsere Töchter u. unsere Söhne. Mit Ermächtigg. des Verf. Ernst Legouvé übers. Mit einem Vorw. von Dr. Mich. 8. (295) Troppau 1881, Gollmann. n 4.–; geb. m. Goldschn. n 5.40 [Schmid Caroline] Schmid Caroline, Biographie s. Caroline Fasser. Werke s. Erwin von Steinau. [Schmid, Charlotte] Schmid, Charlotte. Der Herr geleite dich! Bibel- u. andere Texte. 16. (8 m. 2 farb. Bild.) Nürnberg 1895, Th. Stroefer. –.50; m. Dedikation f. 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Peregrina, Schwaz, Tirol, geboren im Jahre 1845 zu Malchin in Mecklenburg als Tochter des lutherischen Pastors Wöhler, trat 1870 in Freiburg i. B zum Katholizismus über und verheiratete sich 1876 mit Jos. Anton Schmid aus Bregenz. Werke s. Cordula Peregrina. [Schmid, Hedda von] Schmid, Hedda von, Biographie, s. Hedda von Riesemann. ‒ Am Astjärw. Livländ. Sage. 8. (157) Riga 1889, Reval, F. Kluge. n 3.– ‒ Auf Rammnitz. 8. (187) Riga 1889, Kymmels Sortim. n 2.– ‒ Gedichte. 8. (160) Riga 1894, Reval, F. Kluge. n 3.– [Schmidt, Amalie] Schmidt, Amalie. Ein Sommerroman. Mary Healey. Übers. v. A. S. 2 Tle. 8. (308) Leipzig 1873, Kollmann. n 4.– ‒ Martins Weinberg. Agnes Harrison. Übers, v. A. S. 2 Bde. 16. (165) Ebda. 1874. n 4.50 [Schmidt, Frl. Amélie Charl.] Schmidt, Frl. Amélie Charl., Biographie und Werke s. Amélie Charlotte Lanna-Schmidt. [Schmidt, Frl. Auguste] *Schmidt, Frl. Auguste, Leipzig, Grassistrasse 33I, wurde als die Tochter eines Offiziers am 3. August 1833 zu Breslau geboren und wuchs in einem Elternhause auf, in welchem die Gleichberechtigung der Söhne und Töchter von Vater und Mutter anerkannt wurde. Infolgedessen wurde sie schon sehr früh an Selbständigkeit gewöhnt und erhielt eine für jene Zeit ausgezeichnete Erziehung. Im Jahre 1842 wurde ihr Vater als Major nach Posen versetzt. Dort besuchte sie die königliche Louisenschule und bestand 1850, noch nicht siebzehnjährig, die Staatsprüfung als Lehrerin. Nachdem sie einige Jahre als Erzieherin gewirkt, wurde sie in Breslau, wohin ihre Eltern sich nach der Verabschiedung des Vaters zurückgezogen hatten, als erste und einzige wissenschaftliche Lehrerin an der städtischen höheren Mädchenschule angestellt. Im Jahre 1861 ging sie nach Leipzig, wohin ihr nach dem Tode des Vaters die Mutter mit den Schwestern folgte. 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Schmid, Agathe
Schmid, Agathe. Unsere Töchter u. unsere Söhne. Mit Ermächtigg. des Verf. Ernst Legouvé übers. Mit einem Vorw. von Dr. Mich. 8. (295) Troppau 1881, Gollmann. n 4.–; geb. m. Goldschn. n 5.40
Schmid Caroline
Schmid Caroline, Biographie s. Caroline Fasser.
Werke s. Erwin von Steinau.
Schmid, Charlotte
Schmid, Charlotte. Der Herr geleite dich! Bibel- u. andere Texte. 16. (8 m. 2 farb. Bild.) Nürnberg 1895, Th. Stroefer. –.50; m. Dedikation f. Konfirmanden –.50
‒ Des Hauses Freud u. Leid. Eine Sammlg. von Liedern u. Citaten. 12. (160 m. Abbildgn.) Ebda. 1894. geb. m. Goldschn. 3.–
‒ Eine Kinderreise durch das heilige Land. Ausgestanzt. 4. (18 m. z. Tl. farb. Abbildgn.) Konstanz u. Emmishofen 1893, C. Hirsch. 1.20
‒ Frohe Kindertage. Eine fortl. Erzählg. für jüngere Kinder. 8. (140) Erlangen 1897, F. Junge. geb. 1.80
‒ Sonn- u. Feiertagsklänge. Ein Wort für alle Sonntage im Rahmen des Kirchenjahres. Nebst einem Anh.: Gedenkblätter für alle Festzeiten. 8. (95 m. Abbildgn. u. 4 Farbdr. Nürnberg 1896, Th. Stroefer. geb. m. Goldschn. 2.–
Auch mit Konfirmationswidmg. zu gleichem Preise.
Schmid, Christofine
Schmid, Christofine. Wie die Kinder es treiben. Kleine Erzählgn. 8. (88) Cannstatt 1882. Bosheuyer. n –.50
‒ Zweige vom Weihnachtsbaum. Kleine Lieder u. Erzählgn. für Kinder. 8. (153) Cannstatt 1890, Strassburg, Strassburger Druckerei u. Verlags-Anst. 1.–; geb. 1.50
Schmid, Cordula
Schmid, Cordula, geb. Wöhler, Ps. C. Peregrina, Schwaz, Tirol, geboren im Jahre 1845 zu Malchin in Mecklenburg als Tochter des lutherischen Pastors Wöhler, trat 1870 in Freiburg i. B zum Katholizismus über und verheiratete sich 1876 mit Jos. Anton Schmid aus Bregenz.
Werke s. Cordula Peregrina.
Schmid, Hedda von
Schmid, Hedda von, Biographie, s. Hedda von Riesemann.
‒ Am Astjärw. Livländ. Sage. 8. (157) Riga 1889, Reval, F. Kluge. n 3.–
‒ Auf Rammnitz. 8. (187) Riga 1889, Kymmels Sortim. n 2.–
‒ Gedichte. 8. (160) Riga 1894, Reval, F. Kluge. n 3.–
Schmidt, Amalie
Schmidt, Amalie. Ein Sommerroman. Mary Healey. Übers. v. A. S. 2 Tle. 8. (308) Leipzig 1873, Kollmann. n 4.–
‒ Martins Weinberg. Agnes Harrison. Übers, v. A. S. 2 Bde. 16. (165) Ebda. 1874. n 4.50
Schmidt, Frl. Amélie Charl.
Schmidt, Frl. Amélie Charl., Biographie und Werke s. Amélie Charlotte Lanna-Schmidt.
Schmidt, Frl. Auguste
*Schmidt, Frl. Auguste, Leipzig, Grassistrasse 33I, wurde als die Tochter eines Offiziers am 3. August 1833 zu Breslau geboren und wuchs in einem Elternhause auf, in welchem die Gleichberechtigung der Söhne und Töchter von Vater und Mutter anerkannt wurde. Infolgedessen wurde sie schon sehr früh an Selbständigkeit gewöhnt und erhielt eine für jene Zeit ausgezeichnete Erziehung. Im Jahre 1842 wurde ihr Vater als Major nach Posen versetzt. Dort besuchte sie die königliche Louisenschule und bestand 1850, noch nicht siebzehnjährig, die Staatsprüfung als Lehrerin. Nachdem sie einige Jahre als Erzieherin gewirkt, wurde sie in Breslau, wohin ihre Eltern sich nach der Verabschiedung des Vaters zurückgezogen hatten, als erste und einzige wissenschaftliche Lehrerin an der städtischen höheren Mädchenschule angestellt. Im Jahre 1861 ging sie nach Leipzig, wohin ihr nach dem Tode des Vaters die Mutter mit den Schwestern folgte. Hier nahm sie die Stellung der
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