Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.erteilte. Im Jahre 1891 veröffentlichte sie die "Libertad"; 1893 "Halb". Im Frühling 1893 ging sie zum Frauenkongress nach Chicago, blieb in Amerika bis zum Herbst und kehrte dann nach Europa zurück, um in Zürich Vorlesungen über Romanistik, deutsche Litteratur und Philosophie zu hören. Im Januar 1895 promovierte sie dort und erhielt den Doktorhut. Ihre Dissertation behandelt Theophile de Viau. Nach einer kurzen Erholungsreise in Ägypten begab sich Dr. phil. Käthe Schirmacher im Jahre 1895 nach Paris und ist seitdem mit einer Voltaire-Biographie für die Firma Reisland-Leipzig beschäftigt. Mit dem deutschen Vaterlande blieb sie in steter Verbindung; 1893 wohnte sie der konstituierenden Komiteesitzung der Frauenvereine in Berlin für Beschickung der Ausstellung in Chicago bei. Im April 1896 erwählte sie das Berliner Lokalkomitee des internationalen Kongresses für Frauenwerke und Frauenbestrebungen als seine Delegierte bei dem Pariser Kongress, auf welchem ihre Rede und ihr ganzes Auftreten alle Teilnehmer des Kongresses sehr sympathisch berührte. Im September 1896 machte sie den internationalen Frauenkongress in Berlin mit und hielt gleich darauf in verschiedenen Städten, wohin sie eingeladen wurde, Vorträge. - Aus aller Herren Länder. Gesammelte Studien u. Aufsätze. Reisebilder, litterarische Studien u. Kritiker, Nov., Soziales Leben, Zur Frauenfrage. 8. (393) Paris 1897, II. Welter. n 4.- - Der internationale Frauenkongress in Chicago 1893. Vortrag geh. in der Ortsgruppe des Allg. Dtsch. Frauenvereins zu Dresden, im Verein "Frauenwohl" zu Königsberg i. Pr., im Verein "Frauenwohl" zu Danzig u. auf der Generalversammlg. des Allg. Schwäb. Frauenvereins zu Stuttgart. 8. (24) Dresden 1894, C. Tittmann. n -.30 - Die Libertad. Nov. Zürich 1891, Schabelitz. 1.- - Halb. Rom. 8. (252) Leipzig 1893, W. Friedrich. 3.50; geb. 4.50 - Herrenmoral u. Frauenhalbheit. Heft 10 vom "Existenzkampf der Frau im modernen Leben" I.-III. Taus. 8. (293-334) Berlin 1896, Richard Taendler. -.60 - Männer, Frauen u. Fortschritt. Hosken-Woodward. Übersetzg. 8. (82) Weimar 1893, Weimarer Verlagsanstalt. -.30 - Theophile de Viau. Sein Leben u. seine Werke (1591-1626). Litterar. Studie. 8. (320) Paris-Leipzig 1897, Welter. n 8.- - Züricher Studentinnen. 8. (54) Zürich 1896, Th. Schröter. -.80 [Schirmer, Anna] *Schirmer, Anna, Wilda bei Posen, geboren am 15. Januar 1844 in Lissa, Provinz Posen, hat 25 Jahre hindurch den Beruf einer Lehrerin und Erzieherin ausgeübt, lebt seit 6 Jahren in einem Stift für ältere Personen der besseren Stände. Sie hat Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen, sowie sonstige kleine Beiträge für verschiedene Zeitungen geschrieben. [Schirndinger v. Schirnding, Carola, Freiin v.] *Schirndinger v. Schirnding, Carola, Freiin v., München, Promenadeplatz 17, wurde am 9. Juli 1850 zu Stauf in Bayern als die Tochter eines kgl. Forstmeisters geboren. Ihre Ausbildung hatte sie im kgl. Max-Josephstift zu München erhalten. Nach dem Elternhause zurückgekehrt, entwickelte sie eine erzieherische Thätigkeit in ihrem Dorfe. Als der Vater in den Ruhestand trat und die Familie nach Nürnberg übersiedelte, fing C. Sch. an, für Jugendzeitschriften zu schreiben und später auch selbständige Kinderschriften zu veröffentlichen. - Ein vierblätteriges Kleeblatt für die deutsche Jugend. 8. (120 m. 5 farb. Bildern.) Fürth 1893, G. Löwensohn. kart. 1.50 - Ernst und Scherz. 1889. erteilte. Im Jahre 1891 veröffentlichte sie die »Libertàd«; 1893 »Halb«. Im Frühling 1893 ging sie zum Frauenkongress nach Chicago, blieb in Amerika bis zum Herbst und kehrte dann nach Europa zurück, um in Zürich Vorlesungen über Romanistik, deutsche Litteratur und Philosophie zu hören. Im Januar 1895 promovierte sie dort und erhielt den Doktorhut. Ihre Dissertation behandelt Théophile de Viau. Nach einer kurzen Erholungsreise in Ägypten begab sich Dr. phil. Käthe Schirmacher im Jahre 1895 nach Paris und ist seitdem mit einer Voltaire-Biographie für die Firma Reisland-Leipzig beschäftigt. Mit dem deutschen Vaterlande blieb sie in steter Verbindung; 1893 wohnte sie der konstituierenden Komiteesitzung der Frauenvereine in Berlin für Beschickung der Ausstellung in Chicago bei. Im April 1896 erwählte sie das Berliner Lokalkomitee des internationalen Kongresses für Frauenwerke und Frauenbestrebungen als seine Delegierte bei dem Pariser Kongress, auf welchem ihre Rede und ihr ganzes Auftreten alle Teilnehmer des Kongresses sehr sympathisch berührte. Im September 1896 machte sie den internationalen Frauenkongress in Berlin mit und hielt gleich darauf in verschiedenen Städten, wohin sie eingeladen wurde, Vorträge. ‒ Aus aller Herren Länder. Gesammelte Studien u. Aufsätze. Reisebilder, litterarische Studien u. Kritiker, Nov., Soziales Leben, Zur Frauenfrage. 8. (393) Paris 1897, II. Welter. n 4.– ‒ Der internationale Frauenkongress in Chicago 1893. Vortrag geh. in der Ortsgruppe des Allg. Dtsch. Frauenvereins zu Dresden, im Verein »Frauenwohl« zu Königsberg i. Pr., im Verein »Frauenwohl« zu Danzig u. auf der Generalversammlg. des Allg. Schwäb. Frauenvereins zu Stuttgart. 8. (24) Dresden 1894, C. Tittmann. n –.30 ‒ Die Libertàd. Nov. Zürich 1891, Schabelitz. 1.– ‒ Halb. Rom. 8. (252) Leipzig 1893, W. Friedrich. 3.50; geb. 4.50 ‒ Herrenmoral u. Frauenhalbheit. Heft 10 vom »Existenzkampf der Frau im modernen Leben« I.–III. Taus. 8. (293–334) Berlin 1896, Richard Taendler. –.60 ‒ Männer, Frauen u. Fortschritt. Hosken-Woodward. Übersetzg. 8. (82) Weimar 1893, Weimarer Verlagsanstalt. –.30 ‒ Théophile de Viau. Sein Leben u. seine Werke (1591–1626). Litterar. Studie. 8. (320) Paris-Leipzig 1897, Welter. n 8.– ‒ Züricher Studentinnen. 8. (54) Zürich 1896, Th. Schröter. –.80 [Schirmer, Anna] *Schirmer, Anna, Wilda bei Posen, geboren am 15. Januar 1844 in Lissa, Provinz Posen, hat 25 Jahre hindurch den Beruf einer Lehrerin und Erzieherin ausgeübt, lebt seit 6 Jahren in einem Stift für ältere Personen der besseren Stände. Sie hat Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen, sowie sonstige kleine Beiträge für verschiedene Zeitungen geschrieben. [Schirndinger v. Schirnding, Carola, Freiin v.] *Schirndinger v. Schirnding, Carola, Freiin v., München, Promenadeplatz 17, wurde am 9. Juli 1850 zu Stauf in Bayern als die Tochter eines kgl. Forstmeisters geboren. Ihre Ausbildung hatte sie im kgl. Max-Josephstift zu München erhalten. Nach dem Elternhause zurückgekehrt, entwickelte sie eine erzieherische Thätigkeit in ihrem Dorfe. Als der Vater in den Ruhestand trat und die Familie nach Nürnberg übersiedelte, fing C. Sch. an, für Jugendzeitschriften zu schreiben und später auch selbständige Kinderschriften zu veröffentlichen. ‒ Ein vierblätteriges Kleeblatt für die deutsche Jugend. 8. (120 m. 5 farb. Bildern.) Fürth 1893, G. Löwensohn. kart. 1.50 ‒ Ernst und Scherz. 1889. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0244"/> erteilte. Im Jahre 1891 veröffentlichte sie die »Libertàd«; 1893 »Halb«. Im Frühling 1893 ging sie zum Frauenkongress nach Chicago, blieb in Amerika bis zum Herbst und kehrte dann nach Europa zurück, um in Zürich Vorlesungen über Romanistik, deutsche Litteratur und Philosophie zu hören. Im Januar 1895 promovierte sie dort und erhielt den Doktorhut. Ihre Dissertation behandelt Théophile de Viau. Nach einer kurzen Erholungsreise in Ägypten begab sich Dr. phil. Käthe Schirmacher im Jahre 1895 nach Paris und ist seitdem mit einer Voltaire-Biographie für die Firma Reisland-Leipzig beschäftigt. Mit dem deutschen Vaterlande blieb sie in steter Verbindung; 1893 wohnte sie der konstituierenden Komiteesitzung der Frauenvereine in Berlin für Beschickung der Ausstellung in Chicago bei. Im April 1896 erwählte sie das Berliner Lokalkomitee des internationalen Kongresses für Frauenwerke und Frauenbestrebungen als seine Delegierte bei dem Pariser Kongress, auf welchem ihre Rede und ihr ganzes Auftreten alle Teilnehmer des Kongresses sehr sympathisch berührte. Im September 1896 machte sie den internationalen Frauenkongress in Berlin mit und hielt gleich darauf in verschiedenen Städten, wohin sie eingeladen wurde, Vorträge.</p><lb/> <p>‒ Aus aller Herren Länder. Gesammelte Studien u. Aufsätze. Reisebilder, litterarische Studien u. Kritiker, Nov., Soziales Leben, Zur Frauenfrage. 8. (393) Paris 1897, II. Welter. n 4.–</p><lb/> <p>‒ Der internationale Frauenkongress in Chicago 1893. Vortrag geh. in der Ortsgruppe des Allg. Dtsch. 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‒ Aus aller Herren Länder. Gesammelte Studien u. Aufsätze. Reisebilder, litterarische Studien u. Kritiker, Nov., Soziales Leben, Zur Frauenfrage. 8. (393) Paris 1897, II. Welter. n 4.–
‒ Der internationale Frauenkongress in Chicago 1893. Vortrag geh. in der Ortsgruppe des Allg. Dtsch. Frauenvereins zu Dresden, im Verein »Frauenwohl« zu Königsberg i. Pr., im Verein »Frauenwohl« zu Danzig u. auf der Generalversammlg. des Allg. Schwäb. Frauenvereins zu Stuttgart. 8. (24) Dresden 1894, C. Tittmann. n –.30
‒ Die Libertàd. Nov. Zürich 1891, Schabelitz. 1.–
‒ Halb. Rom. 8. (252) Leipzig 1893, W. Friedrich. 3.50; geb. 4.50
‒ Herrenmoral u. Frauenhalbheit. Heft 10 vom »Existenzkampf der Frau im modernen Leben« I.–III. Taus. 8. (293–334) Berlin 1896, Richard Taendler. –.60
‒ Männer, Frauen u. Fortschritt. Hosken-Woodward. Übersetzg. 8. (82) Weimar 1893, Weimarer Verlagsanstalt. –.30
‒ Théophile de Viau. Sein Leben u. seine Werke (1591–1626). Litterar. Studie. 8. (320) Paris-Leipzig 1897, Welter. n 8.–
‒ Züricher Studentinnen. 8. (54) Zürich 1896, Th. Schröter. –.80
Schirmer, Anna
*Schirmer, Anna, Wilda bei Posen, geboren am 15. Januar 1844 in Lissa, Provinz Posen, hat 25 Jahre hindurch den Beruf einer Lehrerin und Erzieherin ausgeübt, lebt seit 6 Jahren in einem Stift für ältere Personen der besseren Stände. Sie hat Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen, sowie sonstige kleine Beiträge für verschiedene Zeitungen geschrieben.
Schirndinger v. Schirnding, Carola, Freiin v.
*Schirndinger v. Schirnding, Carola, Freiin v., München, Promenadeplatz 17, wurde am 9. Juli 1850 zu Stauf in Bayern als die Tochter eines kgl. Forstmeisters geboren. Ihre Ausbildung hatte sie im kgl. Max-Josephstift zu München erhalten. Nach dem Elternhause zurückgekehrt, entwickelte sie eine erzieherische Thätigkeit in ihrem Dorfe. Als der Vater in den Ruhestand trat und die Familie nach Nürnberg übersiedelte, fing C. Sch. an, für Jugendzeitschriften zu schreiben und später auch selbständige Kinderschriften zu veröffentlichen.
‒ Ein vierblätteriges Kleeblatt für die deutsche Jugend. 8. (120 m. 5 farb. Bildern.) Fürth 1893, G. Löwensohn. kart. 1.50
‒ Ernst und Scherz. 1889.
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