Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Roth, Kunigunde Sophie] Roth, Kunigunde Sophie, geb. Engelhard, geboren 1765. [Roth, Elise] Roth, Elise. Backfischchens erste Küchenkunst od. die kleine Gelegenheitsköchin. 12. (131 m. Titelbild) Stuttgart 1895, Schwabacher. geb. n 1.80 - Der Töchterschule entwachsen. Wie bildet sich die Tochter des Hauses nach dem Austritt aus der Schule f. Haus u. Leben weiter? 8. (266) Ebda. 1897. geb. n 4.- - Was soll ich meiner Freundin ins Album schreiben? 12. (91) Ebda. 1893. geb. 1.80 [Roth, Frl. Louise] *Roth, Frl. Louise, Ps. L. Richter, Dresden-Kötzschenbroda, Harmoniestrasse 5, geboren den 11. Mai 1857 in Haus Bruch bei Hattingen, woselbst ihr Vater Direktor der Henrichshütte war. Anfänglich von einer Erzieherin erzogen, "wie sie nicht sein soll", erhielt sie ihre weitere Ausbildung in Dresden und in Morges am Genfersee. Zurückgekehrt aus der Pension, verbrachte sie ihre Jugendzeit in einem einsamen Harzdorf, in Neustadt unter dem Hohnstein, in das nur selten etwas geistige Anregung eindrang. Im Drange nach geistiger Beschäftigung griff sie zur Feder und schrieb ihre erste Erzählung: "Im Waldhof", die im hannoverschen Courier aufgenommen wurde. Ihr folgten andere Erzählungen, verschiedene Skizzen und kleine Novellen, die ebenfalls im "Hannoverschen Courier" und in der Berliner "Post" erschienen. Später brachten auch andere Blätter grössere Romane, Skizzen u.v.a. In ihren litterarischen Bemühungen wurde sie durch Viktor Blüthgen ermutigt. Werke s. Louise Richter. [Rothberg, Fried, v.] Rothberg, Fried, v., geboren 1753 in Giessen. [Rothenberger, Frl. Julie] *Rothenberger, Frl. Julie, Gesanglehrerin, Köln, Königsplatz 2, geboren in Vallendar, einem Städtchen am Rheine bei Koblenz, zog sie später mit ihren Eltern nach Köln und war nach vollendeter Ausbildung als Konzert- und Oratoriensängerin viele Jahre thätig; sie sang in den meisten grossen Städten in Deutschland und in Holland. Ihre schriftstellerische Thätigkeit fällt in eine spätere Zeit; sie suchte ihre gesammelten Erfahrungen auf musikalischem Gebiete für die Jugend zu verwerten; ihre kleinen Arbeiten fanden Aufnahme in der "Musikalischen Jugendpost". Als Gesanglehrerin viel beschäftigt, bleibt ihr für die Schriftstellerei nicht viel Zeit übrig. - Rätsel und Erzählungen musikalischen Inhalts. 8. (123) Köln, H. vom Ende. n 1.50 [Rothenburg, Adelheid Katharina Mathilde v.] Rothenburg, Adelheid Katharina Mathilde v., geborne v. Zastrow, geboren den 4. April 1837 auf Gut Krumkavel bei Soldin. (Gestorben.) - Aus dem Blumenthalwald. Erzählg. f. jung u. alt. 8. (216) Elberfeld 1890, Buchhandlung des Erziehungs- Vereins. n 2.-; geb. n 2 50 - Aus dem Tagebuche einer Haushälterin. 2. Aufl. 8. (482) Gotha 1885, F. A. Perthes. n 6.-; geb. n 7.- - Aus der Tiefe. Erzählg. 8. (480) Ebda. 1886. n 6.-; geb. n 7.- - Der Bienenkönig. Die verschwundene Kriegskasse Ein Sommertag. Drei neue Nov. 8. (339) Frankfurt a M. 1884, Schriften-Niederlage d. Evangelischen Vereins. n 3.-; geb. n 3.60 - Der Siegfried aus dem Blumenthalwald od. das weisse u. das schwarze Malineken. Erzählg. f. jung u. alt. 8. (175) Elberfeld 1892, Buchhandlung des Erziehungs-Vereins. n 2.-; geb. nn 2.50 - Die Hochzeitsreise. Das Käthchen v. Riedbach. Eine Geschichte aus d. Hinkelsgasse. 3 Erzählgn. 2. Aufl. 8. (202) Herborn 1895, Buchhandlung des Nassauischen Kolportage-Vereins. 1.-; in Bibliotheksbd. 1.40; geb. n 1.60 [Roth, Kunigunde Sophie] Roth, Kunigunde Sophie, geb. Engelhard, geboren 1765. [Roth, Elise] Roth, Elise. Backfischchens erste Küchenkunst od. die kleine Gelegenheitsköchin. 12. (131 m. Titelbild) Stuttgart 1895, Schwabacher. geb. n 1.80 ‒ Der Töchterschule entwachsen. Wie bildet sich die Tochter des Hauses nach dem Austritt aus der Schule f. Haus u. Leben weiter? 8. (266) Ebda. 1897. geb. n 4.– ‒ Was soll ich meiner Freundin ins Album schreiben? 12. (91) Ebda. 1893. geb. 1.80 [Roth, Frl. Louise] *Roth, Frl. Louise, Ps. L. Richter, Dresden-Kötzschenbroda, Harmoniestrasse 5, geboren den 11. Mai 1857 in Haus Bruch bei Hattingen, woselbst ihr Vater Direktor der Henrichshütte war. Anfänglich von einer Erzieherin erzogen, »wie sie nicht sein soll«, erhielt sie ihre weitere Ausbildung in Dresden und in Morges am Genfersee. Zurückgekehrt aus der Pension, verbrachte sie ihre Jugendzeit in einem einsamen Harzdorf, in Neustadt unter dem Hohnstein, in das nur selten etwas geistige Anregung eindrang. Im Drange nach geistiger Beschäftigung griff sie zur Feder und schrieb ihre erste Erzählung: »Im Waldhof«, die im hannoverschen Courier aufgenommen wurde. Ihr folgten andere Erzählungen, verschiedene Skizzen und kleine Novellen, die ebenfalls im »Hannoverschen Courier« und in der Berliner »Post« erschienen. Später brachten auch andere Blätter grössere Romane, Skizzen u.v.a. In ihren litterarischen Bemühungen wurde sie durch Viktor Blüthgen ermutigt. Werke s. Louise Richter. [Rothberg, Fried, v.] Rothberg, Fried, v., geboren 1753 in Giessen. [Rothenberger, Frl. Julie] *Rothenberger, Frl. Julie, Gesanglehrerin, Köln, Königsplatz 2, geboren in Vallendar, einem Städtchen am Rheine bei Koblenz, zog sie später mit ihren Eltern nach Köln und war nach vollendeter Ausbildung als Konzert- und Oratoriensängerin viele Jahre thätig; sie sang in den meisten grossen Städten in Deutschland und in Holland. Ihre schriftstellerische Thätigkeit fällt in eine spätere Zeit; sie suchte ihre gesammelten Erfahrungen auf musikalischem Gebiete für die Jugend zu verwerten; ihre kleinen Arbeiten fanden Aufnahme in der »Musikalischen Jugendpost«. Als Gesanglehrerin viel beschäftigt, bleibt ihr für die Schriftstellerei nicht viel Zeit übrig. ‒ Rätsel und Erzählungen musikalischen Inhalts. 8. (123) Köln, H. vom Ende. n 1.50 [Rothenburg, Adelheid Katharina Mathilde v.] Rothenburg, Adelheid Katharina Mathilde v., geborne v. Zastrow, geboren den 4. April 1837 auf Gut Krumkavel bei Soldin. (Gestorben.) ‒ Aus dem Blumenthalwald. Erzählg. f. jung u. alt. 8. (216) Elberfeld 1890, Buchhandlung des Erziehungs- Vereins. n 2.–; geb. n 2 50 ‒ Aus dem Tagebuche einer Haushälterin. 2. Aufl. 8. (482) Gotha 1885, F. A. Perthes. n 6.–; geb. n 7.– ‒ Aus der Tiefe. Erzählg. 8. (480) Ebda. 1886. n 6.–; geb. n 7.– ‒ Der Bienenkönig. Die verschwundene Kriegskasse Ein Sommertag. Drei neue Nov. 8. (339) Frankfurt a M. 1884, Schriften-Niederlage d. Evangelischen Vereins. n 3.–; geb. n 3.60 ‒ Der Siegfried aus dem Blumenthalwald od. das weisse u. das schwarze Malineken. Erzählg. f. jung u. alt. 8. (175) Elberfeld 1892, Buchhandlung des Erziehungs-Vereins. n 2.–; geb. nn 2.50 ‒ Die Hochzeitsreise. Das Käthchen v. Riedbach. Eine Geschichte aus d. Hinkelsgasse. 3 Erzählgn. 2. Aufl. 8. (202) Herborn 1895, Buchhandlung des Nassauischen Kolportage-Vereins. 1.–; in Bibliotheksbd. 1.40; geb. n 1.60 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0207"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Roth, Kunigunde Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Roth,</hi> Kunigunde Sophie, geb. Engelhard, geboren 1765.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Roth, Elise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Roth,</hi> Elise. Backfischchens erste Küchenkunst od. die kleine Gelegenheitsköchin. 12. (131 m. 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Im Drange nach geistiger Beschäftigung griff sie zur Feder und schrieb ihre erste Erzählung: »Im Waldhof«, die im hannoverschen Courier aufgenommen wurde. Ihr folgten andere Erzählungen, verschiedene Skizzen und kleine Novellen, die ebenfalls im »Hannoverschen Courier« und in der Berliner »Post« erschienen. Später brachten auch andere Blätter grössere Romane, Skizzen u.v.a. In ihren litterarischen Bemühungen wurde sie durch Viktor Blüthgen ermutigt.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Louise Richter</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Rothberg, Fried, v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Rothberg,</hi> Fried, v., geboren 1753 in Giessen.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Rothenberger, Frl. Julie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Rothenberger,</hi> Frl. 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Roth, Kunigunde Sophie
Roth, Kunigunde Sophie, geb. Engelhard, geboren 1765.
Roth, Elise
Roth, Elise. Backfischchens erste Küchenkunst od. die kleine Gelegenheitsköchin. 12. (131 m. Titelbild) Stuttgart 1895, Schwabacher. geb. n 1.80
‒ Der Töchterschule entwachsen. Wie bildet sich die Tochter des Hauses nach dem Austritt aus der Schule f. Haus u. Leben weiter? 8. (266) Ebda. 1897. geb. n 4.–
‒ Was soll ich meiner Freundin ins Album schreiben? 12. (91) Ebda. 1893. geb. 1.80
Roth, Frl. Louise
*Roth, Frl. Louise, Ps. L. Richter, Dresden-Kötzschenbroda, Harmoniestrasse 5, geboren den 11. Mai 1857 in Haus Bruch bei Hattingen, woselbst ihr Vater Direktor der Henrichshütte war. Anfänglich von einer Erzieherin erzogen, »wie sie nicht sein soll«, erhielt sie ihre weitere Ausbildung in Dresden und in Morges am Genfersee. Zurückgekehrt aus der Pension, verbrachte sie ihre Jugendzeit in einem einsamen Harzdorf, in Neustadt unter dem Hohnstein, in das nur selten etwas geistige Anregung eindrang. Im Drange nach geistiger Beschäftigung griff sie zur Feder und schrieb ihre erste Erzählung: »Im Waldhof«, die im hannoverschen Courier aufgenommen wurde. Ihr folgten andere Erzählungen, verschiedene Skizzen und kleine Novellen, die ebenfalls im »Hannoverschen Courier« und in der Berliner »Post« erschienen. Später brachten auch andere Blätter grössere Romane, Skizzen u.v.a. In ihren litterarischen Bemühungen wurde sie durch Viktor Blüthgen ermutigt.
Werke s. Louise Richter.
Rothberg, Fried, v.
Rothberg, Fried, v., geboren 1753 in Giessen.
Rothenberger, Frl. Julie
*Rothenberger, Frl. Julie, Gesanglehrerin, Köln, Königsplatz 2, geboren in Vallendar, einem Städtchen am Rheine bei Koblenz, zog sie später mit ihren Eltern nach Köln und war nach vollendeter Ausbildung als Konzert- und Oratoriensängerin viele Jahre thätig; sie sang in den meisten grossen Städten in Deutschland und in Holland. Ihre schriftstellerische Thätigkeit fällt in eine spätere Zeit; sie suchte ihre gesammelten Erfahrungen auf musikalischem Gebiete für die Jugend zu verwerten; ihre kleinen Arbeiten fanden Aufnahme in der »Musikalischen Jugendpost«. Als Gesanglehrerin viel beschäftigt, bleibt ihr für die Schriftstellerei nicht viel Zeit übrig.
‒ Rätsel und Erzählungen musikalischen Inhalts. 8. (123) Köln, H. vom Ende. n 1.50
Rothenburg, Adelheid Katharina Mathilde v.
Rothenburg, Adelheid Katharina Mathilde v., geborne v. Zastrow, geboren den 4. April 1837 auf Gut Krumkavel bei Soldin. (Gestorben.)
‒ Aus dem Blumenthalwald. Erzählg. f. jung u. alt. 8. (216) Elberfeld 1890, Buchhandlung des Erziehungs- Vereins. n 2.–; geb. n 2 50
‒ Aus dem Tagebuche einer Haushälterin. 2. Aufl. 8. (482) Gotha 1885, F. A. Perthes. n 6.–; geb. n 7.–
‒ Aus der Tiefe. Erzählg. 8. (480) Ebda. 1886. n 6.–; geb. n 7.–
‒ Der Bienenkönig. Die verschwundene Kriegskasse Ein Sommertag. Drei neue Nov. 8. (339) Frankfurt a M. 1884, Schriften-Niederlage d. Evangelischen Vereins. n 3.–; geb. n 3.60
‒ Der Siegfried aus dem Blumenthalwald od. das weisse u. das schwarze Malineken. Erzählg. f. jung u. alt. 8. (175) Elberfeld 1892, Buchhandlung des Erziehungs-Vereins. n 2.–; geb. nn 2.50
‒ Die Hochzeitsreise. Das Käthchen v. Riedbach. Eine Geschichte aus d. Hinkelsgasse. 3 Erzählgn. 2. Aufl. 8. (202) Herborn 1895, Buchhandlung des Nassauischen Kolportage-Vereins. 1.–; in Bibliotheksbd. 1.40; geb. n 1.60
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