Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Rossi, Emmy] Rossi, Emmy, geboren am 30. September 1852 zu Wittenburg, Mecklenburg, gestorben den 7. November 1895 in Berlin. - Die Entartung der Mannesschönheit. 8. (47) Berlin 1894, J. Harrwitz Nachfolger. bar 1.- - Die Tragik der modernen Liebesmoral. 8. (40) Ebda. 1895. n 1.- - Kabale u. Liebe in China u. and. Erzählgn. 8. (147) Berlin 1893, R. Jacobsthal. 2.- - Novellen ans dem jüdischen Familienleben. 1. Die Judenprinzessin. 2. Dina. 3. Veilchen. 3. Aufl. 8. (17) Berlin 1889, Streisand. n -.60 - Schidduch u. Schidduchim. Humoresken. 16. (165) Hamburg 1891, G. Fritzsche. 1.- - Schnelldampfer Luise. Schwank. 8. (20) Potsdam 1887, Zipf. n 1.- - Winterbilder aus Weltstädten. Von E. Wengraf, E. v. Jagow, K. Schreiber, L. Koelle, W. Kaden, O. Justinus, U. Frank u. E. R. 16. (ca. 64) Leipzig 1890, Verlag der Zehnpfennig-Bibliothek. n -.10 [Roteg, C. v.] Roteg, C. v. Cypressenlaub. Gedichte. 16. (80) Stuttgart 1891, Greiner & Pfeiffer. geb. m. Goldschn. 2.- [Roth, Albertine] Roth, Albertine, geb. Thum, geboren 1782 in Nürnberg, gestorben 1806. [Roth, Frau Clara] *Roth, Frau Clara, Berlin, Lützowstrasse 84a, wurde im Mai 1855 als älteste Tochter der Frau Lina Morgenstern (siehe diese) zu Berlin geboren. Nach beendeter Schulzeit absolvierte sie das Examen als Kindergärtnerin und Lehrerin und ging mit 20 Jahren in ersterer Eigenschaft nach London, wo sie einen der ersten Kindergärten nach deutschem Muster errichtete, der noch heute besteht. Später verlebte sie einige Jahre in Italien, bis sie sich 1882 mit dem Cellovirtuosen Philipp Roth zu Berlin verheiratete. In all den Jahren war sie Mitarbeiterin von Thekla v. Gumperts Herzblättchen und beschäftigte sich mit dem Übersetzen von Aufsätzen meist wissenschaftlichen Inhalts, aus dem Englischen und Italienischen. Um eine grosse Arbeiter-Dampfküche in Stockholm nach dem Prinzip der Berliner Volksküchen einzurichten, ging sie 1884 nach Stockholm, ausgerüstet mit Empfehlungen der Frau Grossherzogin von Baden mit der Weisung, dort in den Mussestunden den in Schweden so vorgeschrittenen Handfertigkeitsunterricht zu studieren. Dieser sechsmonatliche Aufenthalt in der nordischen Hauptstadt gab Frau Roths Arbeitsfeld eine neue Richtung. Den Wert des Handfertigkeitsunterrichts für die Jugend erkennend, schrieb sie für deutsche Blätter: "Deutsche Jugend", "Bazar", "Daheim", "Illustrierte Frauenzeitung" sowie in zahlreichen Jugendschriften, hauptsächlich über Kerbschnitzerei und Flachschnitzerei. Im Verlag von Seemann & Co. in Leipzig liess sie eine Anleitung für Kerbschnitzerei, eine Anleitung für Flachschnitzerei, sowie bereits 100 Blatt Vorlagen für beide Techniken erscheinen. Die Büchlein dienen dem Selbstunterricht. Die Vorlagen sind nach Modellen gezeichnet, die im kunstgewerblichen Atelier der Frau Roth, welches seit 1885 besteht, sämtlich geschnitzt sind und wurden auf der Gewerbe-Ausstellung 1896 zu Berlin, sowie 1897 in Breslau mit der silbernen Medaille ausgezeichnet. - Anleitung zur Flachschnitzerei. (Ausgründungsarbeit.) 8. (19 m. Abbildgn. u. 6 Taf.) Leipzig 1894, Seemann & Co. -.80 - Anleitung zur Kerbschnitzerei. 6. Aufl. 8. (42 m. Abbildgn.) Ebda. 1898. -.60 - Neue Kerbschnittmuster. Lfg. 1-9. (10 Photolith.) Ebda. 1898. a 2.50 - Neue Flachschnittmuster. (5 lith. Tat a 47x64,5 cm.) Ebda. 1895. 2.50 [Rossi, Emmy] Rossi, Emmy, geboren am 30. September 1852 zu Wittenburg, Mecklenburg, gestorben den 7. November 1895 in Berlin. ‒ Die Entartung der Mannesschönheit. 8. (47) Berlin 1894, J. Harrwitz Nachfolger. bar 1.– ‒ Die Tragik der modernen Liebesmoral. 8. (40) Ebda. 1895. n 1.– ‒ Kabale u. Liebe in China u. and. Erzählgn. 8. (147) Berlin 1893, R. Jacobsthal. 2.– ‒ Novellen ans dem jüdischen Familienleben. 1. Die Judenprinzessin. 2. Dina. 3. Veilchen. 3. Aufl. 8. (17) Berlin 1889, Streisand. n –.60 ‒ Schidduch u. Schidduchim. Humoresken. 16. (165) Hamburg 1891, G. Fritzsche. 1.– ‒ Schnelldampfer Luise. Schwank. 8. (20) Potsdam 1887, Zipf. n 1.– ‒ Winterbilder aus Weltstädten. Von E. Wengraf, E. v. Jagow, K. Schreiber, L. Koelle, W. Kaden, O. Justinus, U. Frank u. E. R. 16. (ca. 64) Leipzig 1890, Verlag der Zehnpfennig-Bibliothek. n –.10 [Roteg, C. v.] Roteg, C. v. Cypressenlaub. Gedichte. 16. (80) Stuttgart 1891, Greiner & Pfeiffer. geb. m. Goldschn. 2.– [Roth, Albertine] Roth, Albertine, geb. Thum, geboren 1782 in Nürnberg, gestorben 1806. [Roth, Frau Clara] *Roth, Frau Clara, Berlin, Lützowstrasse 84a, wurde im Mai 1855 als älteste Tochter der Frau Lina Morgenstern (siehe diese) zu Berlin geboren. Nach beendeter Schulzeit absolvierte sie das Examen als Kindergärtnerin und Lehrerin und ging mit 20 Jahren in ersterer Eigenschaft nach London, wo sie einen der ersten Kindergärten nach deutschem Muster errichtete, der noch heute besteht. Später verlebte sie einige Jahre in Italien, bis sie sich 1882 mit dem Cellovirtuosen Philipp Roth zu Berlin verheiratete. In all den Jahren war sie Mitarbeiterin von Thekla v. Gumperts Herzblättchen und beschäftigte sich mit dem Übersetzen von Aufsätzen meist wissenschaftlichen Inhalts, aus dem Englischen und Italienischen. Um eine grosse Arbeiter-Dampfküche in Stockholm nach dem Prinzip der Berliner Volksküchen einzurichten, ging sie 1884 nach Stockholm, ausgerüstet mit Empfehlungen der Frau Grossherzogin von Baden mit der Weisung, dort in den Mussestunden den in Schweden so vorgeschrittenen Handfertigkeitsunterricht zu studieren. Dieser sechsmonatliche Aufenthalt in der nordischen Hauptstadt gab Frau Roths Arbeitsfeld eine neue Richtung. Den Wert des Handfertigkeitsunterrichts für die Jugend erkennend, schrieb sie für deutsche Blätter: »Deutsche Jugend«, »Bazar«, »Daheim«, »Illustrierte Frauenzeitung« sowie in zahlreichen Jugendschriften, hauptsächlich über Kerbschnitzerei und Flachschnitzerei. Im Verlag von Seemann & Co. in Leipzig liess sie eine Anleitung für Kerbschnitzerei, eine Anleitung für Flachschnitzerei, sowie bereits 100 Blatt Vorlagen für beide Techniken erscheinen. Die Büchlein dienen dem Selbstunterricht. Die Vorlagen sind nach Modellen gezeichnet, die im kunstgewerblichen Atelier der Frau Roth, welches seit 1885 besteht, sämtlich geschnitzt sind und wurden auf der Gewerbe-Ausstellung 1896 zu Berlin, sowie 1897 in Breslau mit der silbernen Medaille ausgezeichnet. ‒ Anleitung zur Flachschnitzerei. (Ausgründungsarbeit.) 8. (19 m. Abbildgn. u. 6 Taf.) Leipzig 1894, Seemann & Co. –.80 ‒ Anleitung zur Kerbschnitzerei. 6. Aufl. 8. (42 m. Abbildgn.) Ebda. 1898. –.60 ‒ Neue Kerbschnittmuster. Lfg. 1–9. 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Um eine grosse Arbeiter-Dampfküche in Stockholm nach dem Prinzip der Berliner Volksküchen einzurichten, ging sie 1884 nach Stockholm, ausgerüstet mit Empfehlungen der Frau Grossherzogin von Baden mit der Weisung, dort in den Mussestunden den in Schweden so vorgeschrittenen Handfertigkeitsunterricht zu studieren. Dieser sechsmonatliche Aufenthalt in der nordischen Hauptstadt gab Frau Roths Arbeitsfeld eine neue Richtung. Den Wert des Handfertigkeitsunterrichts für die Jugend erkennend, schrieb sie für deutsche Blätter: »Deutsche Jugend«, »Bazar«, »Daheim«, »Illustrierte Frauenzeitung« sowie in zahlreichen Jugendschriften, hauptsächlich über Kerbschnitzerei und Flachschnitzerei. Im Verlag von Seemann & Co. in Leipzig liess sie eine Anleitung für Kerbschnitzerei, eine Anleitung für Flachschnitzerei, sowie bereits 100 Blatt Vorlagen für beide Techniken erscheinen. Die Büchlein dienen dem Selbstunterricht. Die Vorlagen sind nach Modellen gezeichnet, die im kunstgewerblichen Atelier der Frau Roth, welches seit 1885 besteht, sämtlich geschnitzt sind und wurden auf der Gewerbe-Ausstellung 1896 zu Berlin, sowie 1897 in Breslau mit der silbernen Medaille ausgezeichnet.</p><lb/> <p>‒ Anleitung zur Flachschnitzerei. (Ausgründungsarbeit.) 8. (19 m. Abbildgn. u. 6 Taf.) Leipzig 1894, Seemann & Co. –.80</p><lb/> <p>‒ Anleitung zur Kerbschnitzerei. 6. Aufl. 8. (42 m. Abbildgn.) Ebda. 1898. –.60</p><lb/> <p>‒ Neue Kerbschnittmuster. Lfg. 1–9. (10 Photolith.) Ebda. 1898. à 2.50</p><lb/> <p>‒ Neue Flachschnittmuster. (5 lith. Tat à 47×64,5 cm.) Ebda. 1895. 2.50 </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0206]
Rossi, Emmy
Rossi, Emmy, geboren am 30. September 1852 zu Wittenburg, Mecklenburg, gestorben den 7. November 1895 in Berlin.
‒ Die Entartung der Mannesschönheit. 8. (47) Berlin 1894, J. Harrwitz Nachfolger. bar 1.–
‒ Die Tragik der modernen Liebesmoral. 8. (40) Ebda. 1895. n 1.–
‒ Kabale u. Liebe in China u. and. Erzählgn. 8. (147) Berlin 1893, R. Jacobsthal. 2.–
‒ Novellen ans dem jüdischen Familienleben. 1. Die Judenprinzessin. 2. Dina. 3. Veilchen. 3. Aufl. 8. (17) Berlin 1889, Streisand. n –.60
‒ Schidduch u. Schidduchim. Humoresken. 16. (165) Hamburg 1891, G. Fritzsche. 1.–
‒ Schnelldampfer Luise. Schwank. 8. (20) Potsdam 1887, Zipf. n 1.–
‒ Winterbilder aus Weltstädten. Von E. Wengraf, E. v. Jagow, K. Schreiber, L. Koelle, W. Kaden, O. Justinus, U. Frank u. E. R. 16. (ca. 64) Leipzig 1890, Verlag der Zehnpfennig-Bibliothek. n –.10
Roteg, C. v.
Roteg, C. v. Cypressenlaub. Gedichte. 16. (80) Stuttgart 1891, Greiner & Pfeiffer. geb. m. Goldschn. 2.–
Roth, Albertine
Roth, Albertine, geb. Thum, geboren 1782 in Nürnberg, gestorben 1806.
Roth, Frau Clara
*Roth, Frau Clara, Berlin, Lützowstrasse 84a, wurde im Mai 1855 als älteste Tochter der Frau Lina Morgenstern (siehe diese) zu Berlin geboren. Nach beendeter Schulzeit absolvierte sie das Examen als Kindergärtnerin und Lehrerin und ging mit 20 Jahren in ersterer Eigenschaft nach London, wo sie einen der ersten Kindergärten nach deutschem Muster errichtete, der noch heute besteht. Später verlebte sie einige Jahre in Italien, bis sie sich 1882 mit dem Cellovirtuosen Philipp Roth zu Berlin verheiratete. In all den Jahren war sie Mitarbeiterin von Thekla v. Gumperts Herzblättchen und beschäftigte sich mit dem Übersetzen von Aufsätzen meist wissenschaftlichen Inhalts, aus dem Englischen und Italienischen. Um eine grosse Arbeiter-Dampfküche in Stockholm nach dem Prinzip der Berliner Volksküchen einzurichten, ging sie 1884 nach Stockholm, ausgerüstet mit Empfehlungen der Frau Grossherzogin von Baden mit der Weisung, dort in den Mussestunden den in Schweden so vorgeschrittenen Handfertigkeitsunterricht zu studieren. Dieser sechsmonatliche Aufenthalt in der nordischen Hauptstadt gab Frau Roths Arbeitsfeld eine neue Richtung. Den Wert des Handfertigkeitsunterrichts für die Jugend erkennend, schrieb sie für deutsche Blätter: »Deutsche Jugend«, »Bazar«, »Daheim«, »Illustrierte Frauenzeitung« sowie in zahlreichen Jugendschriften, hauptsächlich über Kerbschnitzerei und Flachschnitzerei. Im Verlag von Seemann & Co. in Leipzig liess sie eine Anleitung für Kerbschnitzerei, eine Anleitung für Flachschnitzerei, sowie bereits 100 Blatt Vorlagen für beide Techniken erscheinen. Die Büchlein dienen dem Selbstunterricht. Die Vorlagen sind nach Modellen gezeichnet, die im kunstgewerblichen Atelier der Frau Roth, welches seit 1885 besteht, sämtlich geschnitzt sind und wurden auf der Gewerbe-Ausstellung 1896 zu Berlin, sowie 1897 in Breslau mit der silbernen Medaille ausgezeichnet.
‒ Anleitung zur Flachschnitzerei. (Ausgründungsarbeit.) 8. (19 m. Abbildgn. u. 6 Taf.) Leipzig 1894, Seemann & Co. –.80
‒ Anleitung zur Kerbschnitzerei. 6. Aufl. 8. (42 m. Abbildgn.) Ebda. 1898. –.60
‒ Neue Kerbschnittmuster. Lfg. 1–9. (10 Photolith.) Ebda. 1898. à 2.50
‒ Neue Flachschnittmuster. (5 lith. Tat à 47×64,5 cm.) Ebda. 1895. 2.50
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