Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Preusser, Annette] Preusser, Annette. Diakonissin Luise Rätze. Ein Charakterbild. 8. (238) Leipzig 1882, Dörffling & Franke. n 3.- - Krankheit als Prüfung u. Segen. Aus dem Engl. frei übertragen. 2. Aufl. 8. (191) Ebda. n 2.25 [Preusser, Louise und Gräfin Olga zu Eulenburg] Preusser, Louise und Gräfin Olga zu Eulenburg. Nach Ägypten u. dem heiligen Land. Tagebuchblätter. 8. (205 in. 24 Lichtdr.) Dresden 1884, J. Naumann. geb. n 7.- [Primula Vera] Primula Vera, s. Irmgard v. Schönberg. [Prinzhorn, Wilhelmine von] Prinzhorn, Wilhelmine von. Von beiden Ufern des Atlantic. Englisch-amerikan. Anthologie von J. Thomson bis zur Gegenwart. (536) Halle 1894, O. Hendel. 1.75; in Prachtband m. Goldschn. 3.50 [Prochazka, Frau Tony] #Prochazka, Frau Tony, Baronin, Eger, Böhmen, ist Übersetzerin aus dem Französischen. [Prockesch, Louise] *Prockesch, Louise, Wien III, Marxergasse 18, geboren daselbst 1837, wurde sie im Kloster St. Ursula in Wien zur Lehrerin ausgebildet und wirkt als solche seit 1854 an vielen Pfarrhauptschulen Wiens und von 1870 ab an der städtischen Volks- und Bürgerschule in der Zedlitzgasse. Auf dem Gebiete zur Verbesserung des Handarbeitsunterrichtes ist sie ununterbrochen thätig durch Vorträge, Ausstellungen und litterarisch. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Fach- und Unterrichtsblätter. Für ihr Wirken, sowie für das von ihr herausgegebene Werk "Methodik des Unterrichts in den weiblichen Handarbeiten" sind ihr mannigfache Auszeichnungen zu Teil geworden. Die Frau Kronprinzessin Witwe Erzherzogin Stefanie hat diese "Methodik" in ihre Privatbibliothek 1887 eingereiht und der Verfasserin ein schmeichelhaftes ehrendes Schreiben gesendet. - Handbuch der speziellen Methodik. Auf Grundlage der Lehrpläne für die österr. Volks- u. Bürgerschüler hrsg. Mitarbeiterin. In ca. 50 Lfg. 1.-20. Lfg. 8. (a 48) Wien 1895-1896, A. Pichlers Witwe & Sohn. a n -.50 - Methodik des Unterrichts in den weibl. Handarbeiten. 1. Aufl. 1887. 3. Aufl. (152 m. 30 Taf.) Ebda. 1897. 3.-; geb. 3.40 [Proelss, Frau Sera] *Proelss, Frau Sera, geb. Bendix, Berlin W., Lutherstrasse 51, geboren in Leipzig am 2. Februar 1854. Im Jahre 1874 verheiratete sie sich mit dem Fabrikbesitzer Adolf Lenning. Nach dem Tode ihres ersten Gatten, vermählte sie sich 1886 mit dem Stabsarzte Dr. Erich Proelss. 1894 abermals Witwe geworden, zog sie nach Berlin. S. P. widmete sich mit Vorliebe philosophischen, später auch juristischen Studien. Anlässlich des zweiten Entwurfes 1894 zum bürgerlichen Gesetzbuch wurde vom Verein "Frauenwohl" in Berlin eine Kommission gebildet, behufs Abfassung einer Eingabe an den Reichstag. Diese Eingabe hat Frau Sera Proelss in Gemeinschaft mit Fräulein Marie Raschke bearbeitet und erschien dieselbe 1895 in Druck. Frau S. P. wirkte in dieser Richtung auch durch Vorträge in verschiedenen Städten Deutschlands. Einen grösseren Vortrag über die Rechtsstellung der Frau im bürgerlichen Gesetzbuche hielt sie auch anlässlich des Internationalen Frauenkongresses in Berlin 1896, welcher in dem später erschienenen Kongressbuche veröffentlicht wurde, ebenso einen Vortrag über die weibliche Kleidung. Im Anschlusse an diesen letzteren hat sie den "Verein für Verbesserung der Frauenkleidung" gegründet. Verschiedene Artikel aus ihrer Feder über die Rechtsstellung der Frau erschienen in politischen [Preusser, Annette] Preusser, Annette. Diakonissin Luise Rätze. Ein Charakterbild. 8. (238) Leipzig 1882, Dörffling & Franke. n 3.– ‒ Krankheit als Prüfung u. Segen. Aus dem Engl. frei übertragen. 2. Aufl. 8. (191) Ebda. n 2.25 [Preusser, Louise und Gräfin Olga zu Eulenburg] Preusser, Louise und Gräfin Olga zu Eulenburg. Nach Ägypten u. dem heiligen Land. Tagebuchblätter. 8. (205 in. 24 Lichtdr.) Dresden 1884, J. Naumann. geb. n 7.– [Primula Vera] Primula Vera, s. Irmgard v. Schönberg. [Prinzhorn, Wilhelmine von] Prinzhorn, Wilhelmine von. Von beiden Ufern des Atlantic. Englisch-amerikan. Anthologie von J. Thomson bis zur Gegenwart. (536) Halle 1894, O. Hendel. 1.75; in Prachtband m. Goldschn. 3.50 [Prochazka, Frau Tony] □Prochazka, Frau Tony, Baronin, Eger, Böhmen, ist Übersetzerin aus dem Französischen. [Prockesch, Louise] *Prockesch, Louise, Wien III, Marxergasse 18, geboren daselbst 1837, wurde sie im Kloster St. Ursula in Wien zur Lehrerin ausgebildet und wirkt als solche seit 1854 an vielen Pfarrhauptschulen Wiens und von 1870 ab an der städtischen Volks- und Bürgerschule in der Zedlitzgasse. Auf dem Gebiete zur Verbesserung des Handarbeitsunterrichtes ist sie ununterbrochen thätig durch Vorträge, Ausstellungen und litterarisch. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Fach- und Unterrichtsblätter. Für ihr Wirken, sowie für das von ihr herausgegebene Werk »Methodik des Unterrichts in den weiblichen Handarbeiten« sind ihr mannigfache Auszeichnungen zu Teil geworden. Die Frau Kronprinzessin Witwe Erzherzogin Stefanie hat diese »Methodik« in ihre Privatbibliothek 1887 eingereiht und der Verfasserin ein schmeichelhaftes ehrendes Schreiben gesendet. ‒ Handbuch der speziellen Methodik. Auf Grundlage der Lehrpläne für die österr. Volks- u. Bürgerschüler hrsg. Mitarbeiterin. In ca. 50 Lfg. 1.–20. Lfg. 8. (à 48) Wien 1895–1896, A. Pichlers Witwe & Sohn. à n –.50 ‒ Methodik des Unterrichts in den weibl. Handarbeiten. 1. Aufl. 1887. 3. Aufl. (152 m. 30 Taf.) Ebda. 1897. 3.–; geb. 3.40 [Proelss, Frau Sera] *Proelss, Frau Sera, geb. Bendix, Berlin W., Lutherstrasse 51, geboren in Leipzig am 2. Februar 1854. Im Jahre 1874 verheiratete sie sich mit dem Fabrikbesitzer Adolf Lenning. Nach dem Tode ihres ersten Gatten, vermählte sie sich 1886 mit dem Stabsarzte Dr. Erich Proelss. 1894 abermals Witwe geworden, zog sie nach Berlin. S. P. widmete sich mit Vorliebe philosophischen, später auch juristischen Studien. Anlässlich des zweiten Entwurfes 1894 zum bürgerlichen Gesetzbuch wurde vom Verein »Frauenwohl« in Berlin eine Kommission gebildet, behufs Abfassung einer Eingabe an den Reichstag. Diese Eingabe hat Frau Sera Proelss in Gemeinschaft mit Fräulein Marie Raschke bearbeitet und erschien dieselbe 1895 in Druck. Frau S. P. wirkte in dieser Richtung auch durch Vorträge in verschiedenen Städten Deutschlands. Einen grösseren Vortrag über die Rechtsstellung der Frau im bürgerlichen Gesetzbuche hielt sie auch anlässlich des Internationalen Frauenkongresses in Berlin 1896, welcher in dem später erschienenen Kongressbuche veröffentlicht wurde, ebenso einen Vortrag über die weibliche Kleidung. 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Für ihr Wirken, sowie für das von ihr herausgegebene Werk »Methodik des Unterrichts in den weiblichen Handarbeiten« sind ihr mannigfache Auszeichnungen zu Teil geworden. Die Frau Kronprinzessin Witwe Erzherzogin Stefanie hat diese »Methodik« in ihre Privatbibliothek 1887 eingereiht und der Verfasserin ein schmeichelhaftes ehrendes Schreiben gesendet.</p><lb/> <p>‒ Handbuch der speziellen Methodik. Auf Grundlage der Lehrpläne für die österr. Volks- u. Bürgerschüler hrsg. Mitarbeiterin. In ca. 50 Lfg. 1.–20. Lfg. 8. (à 48) Wien 1895–1896, A. Pichlers Witwe & Sohn. à n –.50</p><lb/> <p>‒ Methodik des Unterrichts in den weibl. Handarbeiten. 1. Aufl. 1887. 3. Aufl. (152 m. 30 Taf.) Ebda. 1897. 3.–; geb. 3.40</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Proelss, Frau Sera</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Proelss,</hi> Frau Sera, geb. Bendix, Berlin W., Lutherstrasse 51, geboren in Leipzig am 2. Februar 1854. 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Preusser, Annette
Preusser, Annette. Diakonissin Luise Rätze. Ein Charakterbild. 8. (238) Leipzig 1882, Dörffling & Franke. n 3.–
‒ Krankheit als Prüfung u. Segen. Aus dem Engl. frei übertragen. 2. Aufl. 8. (191) Ebda. n 2.25
Preusser, Louise und Gräfin Olga zu Eulenburg
Preusser, Louise und Gräfin Olga zu Eulenburg. Nach Ägypten u. dem heiligen Land. Tagebuchblätter. 8. (205 in. 24 Lichtdr.) Dresden 1884, J. Naumann. geb. n 7.–
Primula Vera
Primula Vera, s. Irmgard v. Schönberg.
Prinzhorn, Wilhelmine von
Prinzhorn, Wilhelmine von. Von beiden Ufern des Atlantic. Englisch-amerikan. Anthologie von J. Thomson bis zur Gegenwart. (536) Halle 1894, O. Hendel. 1.75; in Prachtband m. Goldschn. 3.50
Prochazka, Frau Tony
□Prochazka, Frau Tony, Baronin, Eger, Böhmen, ist Übersetzerin aus dem Französischen.
Prockesch, Louise
*Prockesch, Louise, Wien III, Marxergasse 18, geboren daselbst 1837, wurde sie im Kloster St. Ursula in Wien zur Lehrerin ausgebildet und wirkt als solche seit 1854 an vielen Pfarrhauptschulen Wiens und von 1870 ab an der städtischen Volks- und Bürgerschule in der Zedlitzgasse. Auf dem Gebiete zur Verbesserung des Handarbeitsunterrichtes ist sie ununterbrochen thätig durch Vorträge, Ausstellungen und litterarisch. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Fach- und Unterrichtsblätter. Für ihr Wirken, sowie für das von ihr herausgegebene Werk »Methodik des Unterrichts in den weiblichen Handarbeiten« sind ihr mannigfache Auszeichnungen zu Teil geworden. Die Frau Kronprinzessin Witwe Erzherzogin Stefanie hat diese »Methodik« in ihre Privatbibliothek 1887 eingereiht und der Verfasserin ein schmeichelhaftes ehrendes Schreiben gesendet.
‒ Handbuch der speziellen Methodik. Auf Grundlage der Lehrpläne für die österr. Volks- u. Bürgerschüler hrsg. Mitarbeiterin. In ca. 50 Lfg. 1.–20. Lfg. 8. (à 48) Wien 1895–1896, A. Pichlers Witwe & Sohn. à n –.50
‒ Methodik des Unterrichts in den weibl. Handarbeiten. 1. Aufl. 1887. 3. Aufl. (152 m. 30 Taf.) Ebda. 1897. 3.–; geb. 3.40
Proelss, Frau Sera
*Proelss, Frau Sera, geb. Bendix, Berlin W., Lutherstrasse 51, geboren in Leipzig am 2. Februar 1854. Im Jahre 1874 verheiratete sie sich mit dem Fabrikbesitzer Adolf Lenning. Nach dem Tode ihres ersten Gatten, vermählte sie sich 1886 mit dem Stabsarzte Dr. Erich Proelss. 1894 abermals Witwe geworden, zog sie nach Berlin. S. P. widmete sich mit Vorliebe philosophischen, später auch juristischen Studien. Anlässlich des zweiten Entwurfes 1894 zum bürgerlichen Gesetzbuch wurde vom Verein »Frauenwohl« in Berlin eine Kommission gebildet, behufs Abfassung einer Eingabe an den Reichstag. Diese Eingabe hat Frau Sera Proelss in Gemeinschaft mit Fräulein Marie Raschke bearbeitet und erschien dieselbe 1895 in Druck. Frau S. P. wirkte in dieser Richtung auch durch Vorträge in verschiedenen Städten Deutschlands. Einen grösseren Vortrag über die Rechtsstellung der Frau im bürgerlichen Gesetzbuche hielt sie auch anlässlich des Internationalen Frauenkongresses in Berlin 1896, welcher in dem später erschienenen Kongressbuche veröffentlicht wurde, ebenso einen Vortrag über die weibliche Kleidung. Im Anschlusse an diesen letzteren hat sie den »Verein für Verbesserung der Frauenkleidung« gegründet. Verschiedene Artikel aus ihrer Feder über die Rechtsstellung der Frau erschienen in politischen
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