Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.Arbeiten, meist Tagesfeuilletons und kleine Erzählungen (häufig sogar noch Originalarbeiten als Übersetzungen ausgebend) an Tagesblätter und Monatsschriften einzusenden. Diese Versuche glückten und bald wurde Henry Perl ein häufig gelesener Name unter dem Strich in den besten Tagesblättern von Wien und Prag. Eine Reise nach dem Norden Amerikas förderte und erweiterte den Kreis dieser Thätigkeit wesentlich und viele erste deutsche Blätter kamen nun zu den österreichischen hinzu, mit Schilderungen amerikanischen Lebens und sozialer Zustände. Bald darauf erfolgte die Rückkehr nach Italien, das Henry Perl-Mora, als ihre eigentliche Heimat anzusehen sich gewöhnt hatte und im Laufe eines achtzehnjährigen Aufenthaltes daselbst, erschienen Hunderte von Aufsätzen und eine grosse Anzahl Erzählungen, zu welchen das schöne Land Anregung geboten, in deutschen, österreichischen, amerikanischen und italienischen Blättern aus Henry Perls Feder, die zu einem Ganzen vereint, noch der Buch-Ausgabe harren. Werke s. Henry Perl. [Perl, Henry] Perl, Henry, Biographie s. Henriette Perl. - Die Räuberherrschaft auf Sizilien. 8. Prag, Selbstverlag der "Politik", geb. 2.- - Klippen. Leipzig 1892, Körner. - Novellen. 8. (416) Wien 1877, C. Gerolds Sohn. n 5.- - Richard Wagner in Venedig. Mosaikbilder a. seinen letzten Lehenstagen. 8. (151) Augsburg 1883, Gebr. Reichel. n 2.- - Venezia. 4. (248 m. Illustr.) Wien 1894, E. M. Engel. geb. 20.- - Dasselbe. Miniatur-Ausg. 16. (248 m. Illustr.) Ebda. 1895. geb. 5.- - Venezia. (Englisch.) London, Sampson Sow Marston & Co. - Venezia (Französisch.) Paris, Pere-Lam. - Venezianine. Venezianische Lebensbilder. 2 Serien. Hrsg. v. E. M. Engel. Wien 1895 u. 1896, E. M. Engel. geb. a n 3.- 1. Serie. 12. (175 m. Illustr.) 2. Serie. 12. (164 m. Illustr.) Die 3. Serie wird 1898 erscheinen. [Perne, Frau Emma de] #Perne, Frau Emma de, Salgo-Tarjan, Ober-Ungarn. [Pesel, Emma] Pesel, Emma. Puppen-Märchen. 16. (136 m. 3 Lith.) Hannover 1875, Goslar, Stöckicht. n 1.20 [Pessiack, Louise] *Pessiack, Louise, Laibach, daselbst am 12. Juni 1828 geboren, als die Tochter eines angesehenen Advokaten, vermählte sie sich 1848 mit dem Kaufmanne Herrn Simon Pessiack. In glücklichster Ehe, welcher fünf Töchter entsprangen, floss ihr Leben dahin, bis sie 1878 Witwe wurde. Was ihr schriftstellerisches Wirken anbelangt, so ist sie nicht nur deutsche, sondern auch südslavische Dichterin und hat vornehmlich in slovenischer Sprache ziemlich viel geleistet. Sie war durch zehn Jahre ständige Mitarbeiterin einer slovenischen Jugendzeitschrift. Auch schrieb sie ein preisgekröntes slovenisches Opernlibretto, welches von dem Musiker Anton Förster sen. vertont wurde. Ihre deutschen Gedichte sind in vielen Zeitschriften verstreut, namentlich in der "Neuen Wiener illustrierten Zeitung", in einer "Wiener illustrierten Jugendzeitung", "Hausfrauenzeitung" u.s.w. Auch hat sie viel als Übersetzerin aus romanischen und slavischen Sprachen geleistet. - Ins Kinderherz. Gedichte. 8. (178) Laibach 1885, J. v. Kleinmayr u. F. Bamberg. n 2.50 Arbeiten, meist Tagesfeuilletons und kleine Erzählungen (häufig sogar noch Originalarbeiten als Übersetzungen ausgebend) an Tagesblätter und Monatsschriften einzusenden. Diese Versuche glückten und bald wurde Henry Perl ein häufig gelesener Name unter dem Strich in den besten Tagesblättern von Wien und Prag. Eine Reise nach dem Norden Amerikas förderte und erweiterte den Kreis dieser Thätigkeit wesentlich und viele erste deutsche Blätter kamen nun zu den österreichischen hinzu, mit Schilderungen amerikanischen Lebens und sozialer Zustände. Bald darauf erfolgte die Rückkehr nach Italien, das Henry Perl-Mora, als ihre eigentliche Heimat anzusehen sich gewöhnt hatte und im Laufe eines achtzehnjährigen Aufenthaltes daselbst, erschienen Hunderte von Aufsätzen und eine grosse Anzahl Erzählungen, zu welchen das schöne Land Anregung geboten, in deutschen, österreichischen, amerikanischen und italienischen Blättern aus Henry Perls Feder, die zu einem Ganzen vereint, noch der Buch-Ausgabe harren. Werke s. Henry Perl. [Perl, Henry] Perl, Henry, Biographie s. Henriette Perl. ‒ Die Räuberherrschaft auf Sizilien. 8. Prag, Selbstverlag der »Politik«, geb. 2.– ‒ Klippen. Leipzig 1892, Körner. ‒ Novellen. 8. (416) Wien 1877, C. Gerolds Sohn. n 5.– ‒ Richard Wagner in Venedig. Mosaikbilder a. seinen letzten Lehenstagen. 8. (151) Augsburg 1883, Gebr. Reichel. n 2.– ‒ Venezia. 4. (248 m. Illustr.) Wien 1894, E. M. Engel. geb. 20.– ‒ Dasselbe. Miniatur-Ausg. 16. (248 m. Illustr.) Ebda. 1895. geb. 5.– ‒ Venezia. (Englisch.) London, Sampson Sow Marston & Co. ‒ Venezia (Französisch.) Paris, Père-Lam. ‒ Venezianine. Venezianische Lebensbilder. 2 Serien. Hrsg. v. E. M. Engel. Wien 1895 u. 1896, E. M. Engel. geb. à n 3.– 1. Serie. 12. (175 m. Illustr.) 2. Serie. 12. (164 m. Illustr.) Die 3. Serie wird 1898 erscheinen. [Perné, Frau Emma de] □Perné, Frau Emma de, Salgo-Tarján, Ober-Ungarn. [Pesel, Emma] Pesel, Emma. Puppen-Märchen. 16. (136 m. 3 Lith.) Hannover 1875, Goslar, Stöckicht. n 1.20 [Pessiack, Louise] *Pessiack, Louise, Laibach, daselbst am 12. Juni 1828 geboren, als die Tochter eines angesehenen Advokaten, vermählte sie sich 1848 mit dem Kaufmanne Herrn Simon Pessiack. In glücklichster Ehe, welcher fünf Töchter entsprangen, floss ihr Leben dahin, bis sie 1878 Witwe wurde. Was ihr schriftstellerisches Wirken anbelangt, so ist sie nicht nur deutsche, sondern auch südslavische Dichterin und hat vornehmlich in slovenischer Sprache ziemlich viel geleistet. Sie war durch zehn Jahre ständige Mitarbeiterin einer slovenischen Jugendzeitschrift. Auch schrieb sie ein preisgekröntes slovenisches Opernlibretto, welches von dem Musiker Anton Förster sen. vertont wurde. Ihre deutschen Gedichte sind in vielen Zeitschriften verstreut, namentlich in der »Neuen Wiener illustrierten Zeitung«, in einer »Wiener illustrierten Jugendzeitung«, »Hausfrauenzeitung« u.s.w. Auch hat sie viel als Übersetzerin aus romanischen und slavischen Sprachen geleistet. ‒ Ins Kinderherz. Gedichte. 8. (178) Laibach 1885, J. v. Kleinmayr u. F. Bamberg. n 2.50 <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0126"/> Arbeiten, meist Tagesfeuilletons und kleine Erzählungen (häufig sogar noch Originalarbeiten als Übersetzungen ausgebend) an Tagesblätter und Monatsschriften einzusenden. Diese Versuche glückten und bald wurde Henry Perl ein häufig gelesener Name unter dem Strich in den besten Tagesblättern von Wien und Prag. Eine Reise nach dem Norden Amerikas förderte und erweiterte den Kreis dieser Thätigkeit wesentlich und viele erste deutsche Blätter kamen nun zu den österreichischen hinzu, mit Schilderungen amerikanischen Lebens und sozialer Zustände. Bald darauf erfolgte die Rückkehr nach Italien, das Henry Perl-Mora, als ihre eigentliche Heimat anzusehen sich gewöhnt hatte und im Laufe eines achtzehnjährigen Aufenthaltes daselbst, erschienen Hunderte von Aufsätzen und eine grosse Anzahl Erzählungen, zu welchen das schöne Land Anregung geboten, in deutschen, österreichischen, amerikanischen und italienischen Blättern aus Henry Perls Feder, die zu einem Ganzen vereint, noch der Buch-Ausgabe harren.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Henry Perl</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Perl, Henry</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Perl,</hi> Henry, <hi rendition="#g">Biographie s. Henriette Perl</hi>.</p><lb/> <p>‒ Die Räuberherrschaft auf Sizilien. 8. Prag, Selbstverlag der »Politik«, geb. 2.–</p><lb/> <p>‒ Klippen. Leipzig 1892, Körner.</p><lb/> <p>‒ Novellen. 8. (416) Wien 1877, C. Gerolds Sohn. n 5.–</p><lb/> <p>‒ Richard Wagner in Venedig. 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Ihre deutschen Gedichte sind in vielen Zeitschriften verstreut, namentlich in der »Neuen Wiener illustrierten Zeitung«, in einer »Wiener illustrierten Jugendzeitung«, »Hausfrauenzeitung« u.s.w. Auch hat sie viel als Übersetzerin aus romanischen und slavischen Sprachen geleistet.</p><lb/> <p>‒ Ins Kinderherz. Gedichte. 8. (178) Laibach 1885, J. v. Kleinmayr u. F. Bamberg. n 2.50 </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0126]
Arbeiten, meist Tagesfeuilletons und kleine Erzählungen (häufig sogar noch Originalarbeiten als Übersetzungen ausgebend) an Tagesblätter und Monatsschriften einzusenden. Diese Versuche glückten und bald wurde Henry Perl ein häufig gelesener Name unter dem Strich in den besten Tagesblättern von Wien und Prag. Eine Reise nach dem Norden Amerikas förderte und erweiterte den Kreis dieser Thätigkeit wesentlich und viele erste deutsche Blätter kamen nun zu den österreichischen hinzu, mit Schilderungen amerikanischen Lebens und sozialer Zustände. Bald darauf erfolgte die Rückkehr nach Italien, das Henry Perl-Mora, als ihre eigentliche Heimat anzusehen sich gewöhnt hatte und im Laufe eines achtzehnjährigen Aufenthaltes daselbst, erschienen Hunderte von Aufsätzen und eine grosse Anzahl Erzählungen, zu welchen das schöne Land Anregung geboten, in deutschen, österreichischen, amerikanischen und italienischen Blättern aus Henry Perls Feder, die zu einem Ganzen vereint, noch der Buch-Ausgabe harren.
Werke s. Henry Perl.
Perl, Henry
Perl, Henry, Biographie s. Henriette Perl.
‒ Die Räuberherrschaft auf Sizilien. 8. Prag, Selbstverlag der »Politik«, geb. 2.–
‒ Klippen. Leipzig 1892, Körner.
‒ Novellen. 8. (416) Wien 1877, C. Gerolds Sohn. n 5.–
‒ Richard Wagner in Venedig. Mosaikbilder a. seinen letzten Lehenstagen. 8. (151) Augsburg 1883, Gebr. Reichel. n 2.–
‒ Venezia. 4. (248 m. Illustr.) Wien 1894, E. M. Engel. geb. 20.–
‒ Dasselbe. Miniatur-Ausg. 16. (248 m. Illustr.) Ebda. 1895. geb. 5.–
‒ Venezia. (Englisch.) London, Sampson Sow Marston & Co.
‒ Venezia (Französisch.) Paris, Père-Lam.
‒ Venezianine. Venezianische Lebensbilder. 2 Serien. Hrsg. v. E. M. Engel. Wien 1895 u. 1896, E. M. Engel. geb. à n 3.–
1. Serie. 12. (175 m. Illustr.) 2. Serie. 12. (164 m. Illustr.)
Die 3. Serie wird 1898 erscheinen.
Perné, Frau Emma de
□Perné, Frau Emma de, Salgo-Tarján, Ober-Ungarn.
Pesel, Emma
Pesel, Emma. Puppen-Märchen. 16. (136 m. 3 Lith.) Hannover 1875, Goslar, Stöckicht. n 1.20
Pessiack, Louise
*Pessiack, Louise, Laibach, daselbst am 12. Juni 1828 geboren, als die Tochter eines angesehenen Advokaten, vermählte sie sich 1848 mit dem Kaufmanne Herrn Simon Pessiack. In glücklichster Ehe, welcher fünf Töchter entsprangen, floss ihr Leben dahin, bis sie 1878 Witwe wurde. Was ihr schriftstellerisches Wirken anbelangt, so ist sie nicht nur deutsche, sondern auch südslavische Dichterin und hat vornehmlich in slovenischer Sprache ziemlich viel geleistet. Sie war durch zehn Jahre ständige Mitarbeiterin einer slovenischen Jugendzeitschrift. Auch schrieb sie ein preisgekröntes slovenisches Opernlibretto, welches von dem Musiker Anton Förster sen. vertont wurde. Ihre deutschen Gedichte sind in vielen Zeitschriften verstreut, namentlich in der »Neuen Wiener illustrierten Zeitung«, in einer »Wiener illustrierten Jugendzeitung«, »Hausfrauenzeitung« u.s.w. Auch hat sie viel als Übersetzerin aus romanischen und slavischen Sprachen geleistet.
‒ Ins Kinderherz. Gedichte. 8. (178) Laibach 1885, J. v. Kleinmayr u. F. Bamberg. n 2.50
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