Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.7. Januar 1896 verlor. Vertraut mit der Litteratur ihres Vaterlandes, hat sie Vieles ins Deutsche übertragen. Seit dem Jahre 1890 ist sie durch Vorträge an die Öffentlichkeit getreten. Sie hat russische Romane und Novellen für deutsche Tageszeitungen übersetzt wie "Drei Tage aus dem Leben eines Kriminalbeamten", "Gräfin Wera", "Schloss Tschambor" (Kriminalgeschichte) und anderes. [Palme, Lehrerin, Dolmetscherin, Agnes] *Palme, Lehrerin, Dolmetscherin, Agnes. Leseübungen russischer Handschriften. Fol. (108 u. 35 autogr.) Berlin 1897, E. S. Mittler & Sohn. kart. n 5.- [Palme-Paysen, Hilda Ottilie] *Palme-Paysen, Hilda Ottilie, Ps. H. Palme-Paysen und H. Olivet, Bad Kreuznach, Villa Driebergen, von vier Geschwistern die jüngste Tochter des Theodor Palme auf Ljungbyholm bei Calmar in Schweden, wurde am 26. September 1843 in Hamburg geboren und verlebte nach dem frühen Tode ihrer deutschen Mutter und nach Wiederverehelichung des Vaters, der in Schweden mit der schwedischen Gattin ansässig blieb, ihre Kinder- und Jugendjahre grösstenteils in deutschen Familienpensionaten. Nach längerem Aufenthalt in einem Klosterstift begann für sie ein regelmässiger methodischer Privat- und Schulunterricht, erteilt von bedeutenden Lehrern. Nach ihrer Verehelichung 1865 mit ihrem Vetter, dem damaligen Hauptmann Ludolph Paysen, führte sie das Schicksal in stetem Wechsel von Ort zu Ort, zuletzt nach Bad Kreuznach, dem jetzigen Wohnort der Schriftstellerin. Erst als die inzwischen geborenen 4 Töchter heranwuchsen und der, durch den Krieg 1870 invalide gewordene Gatte, sich als Oberstlieutenant aus dem Militärdienst zurückgezogen, wandte sich Hilda, durch Freunde angeregt, der Schriftstellerei zu. Ihre ersten kleinen Novellen brachten die Zeitschriften "Lesefrüchte" und "Jahreszeiten". Danach veröffentlichten eine Anzahl Reiseskizzen, Novelletten und Humoresken die "Romanzeitung", die "Illustrierte Frauenzeitung", "Salon" u.a.m. Viele ihrer Romane sind ins Holländische übersetzt worden. - Die rote Ulla. Rom. aus der Gesellschaft. 8. (399) Erfurt 1895, E. Moos, n 3.- - Frost in Blüten. Nov. 2. Aufl. 8. (311) Düsseldorf 1888, F. Bagel. n 2.- - Lodernde Flammen. Rom. 8. (512) Erfurt 1898, E. Moos. U. d. Presse. 4.- - Mädchenliebe. 2 Nov. 8. (569) Düsseldorf 1885, F. Bagel. 4.50 - Marietta Tonelli. 3. Aufl. 8. (373) Ebda. 1883. 4.- - Meine Nachbarin zur Rechten. Lustsp. 8. (28) Berlin 1885, Zipf. n 1.- - Monsieur Lafaire. Lustsp. 8. (23) Ebda. n 1.- - Pflicht u. Liebe. Nov. 2. Aufl. 8. (255) Düsseldorf 1888, F. Bagel. n 2.- - Wie sie liebten. Novellen. 8. (399) Erfurt 1898, E. Moos. n 3.- [Panck, Lyda] Panck, Lyda. Kochbuch für die Ostseeprovinzen Russlands. 5. Aufl. 8. (430) Dorpat 1874, Schnakenburg. n 4.60 [Pannenborg, Frau Professor Dorothea] #Pannenborg, Frau Professor Dorothea, Göttingen, Rothestrasse 2. [Paoli, Betty] Paoli, Betty, s. Elisabeth Glück. - Die Welt und mein Auge. Novellen. 3 Bde. 12. (268, 232 u. 272) Pressburg 1844, G. Heckenast Nachfolger R. Drodtleff. erm. Pr. a 1.50; 3 Bde 4.50 - Didier von Berton. Übers. - Gedichte. Auswahl u. Nachlass. 8. (292 m. 1 Bildn.) Stuttgart 1895, J. G. Cotta. Nachfolger. n 3.-; geb. n 4.- - Gedichte. 1841. - Glänzend geschriebenes biographisches Essay von Prof. Dr. R. M. Werner, 8. Pressburg, G. Heckenast Nachfolger R. Drodtleff. -.80 - Grillparzer und seine Werke. 8. (103) Stuttgart 1875, Cotta. n 1.50 - Gringoire. Schausp. von Banville. Übers. 7. Januar 1896 verlor. Vertraut mit der Litteratur ihres Vaterlandes, hat sie Vieles ins Deutsche übertragen. Seit dem Jahre 1890 ist sie durch Vorträge an die Öffentlichkeit getreten. Sie hat russische Romane und Novellen für deutsche Tageszeitungen übersetzt wie »Drei Tage aus dem Leben eines Kriminalbeamten«, »Gräfin Wera«, »Schloss Tschambor« (Kriminalgeschichte) und anderes. [Palme, Lehrerin, Dolmetscherin, Agnes] *Palme, Lehrerin, Dolmetscherin, Agnes. Leseübungen russischer Handschriften. Fol. (108 u. 35 autogr.) Berlin 1897, E. S. Mittler & Sohn. kart. n 5.– [Palmé-Paysen, Hilda Ottilie] *Palmé-Paysen, Hilda Ottilie, Ps. H. Palmé-Paysen und H. Olivet, Bad Kreuznach, Villa Driebergen, von vier Geschwistern die jüngste Tochter des Theodor Palmé auf Ljungbyholm bei Calmar in Schweden, wurde am 26. September 1843 in Hamburg geboren und verlebte nach dem frühen Tode ihrer deutschen Mutter und nach Wiederverehelichung des Vaters, der in Schweden mit der schwedischen Gattin ansässig blieb, ihre Kinder- und Jugendjahre grösstenteils in deutschen Familienpensionaten. Nach längerem Aufenthalt in einem Klosterstift begann für sie ein regelmässiger methodischer Privat- und Schulunterricht, erteilt von bedeutenden Lehrern. Nach ihrer Verehelichung 1865 mit ihrem Vetter, dem damaligen Hauptmann Ludolph Paysen, führte sie das Schicksal in stetem Wechsel von Ort zu Ort, zuletzt nach Bad Kreuznach, dem jetzigen Wohnort der Schriftstellerin. Erst als die inzwischen geborenen 4 Töchter heranwuchsen und der, durch den Krieg 1870 invalide gewordene Gatte, sich als Oberstlieutenant aus dem Militärdienst zurückgezogen, wandte sich Hilda, durch Freunde angeregt, der Schriftstellerei zu. Ihre ersten kleinen Novellen brachten die Zeitschriften »Lesefrüchte« und »Jahreszeiten«. Danach veröffentlichten eine Anzahl Reiseskizzen, Novelletten und Humoresken die »Romanzeitung«, die »Illustrierte Frauenzeitung«, »Salon« u.a.m. Viele ihrer Romane sind ins Holländische übersetzt worden. ‒ Die rote Ulla. Rom. aus der Gesellschaft. 8. (399) Erfurt 1895, E. Moos, n 3.– ‒ Frost in Blüten. Nov. 2. Aufl. 8. (311) Düsseldorf 1888, F. Bagel. n 2.– ‒ Lodernde Flammen. Rom. 8. (512) Erfurt 1898, E. Moos. U. d. Presse. 4.– ‒ Mädchenliebe. 2 Nov. 8. (569) Düsseldorf 1885, F. Bagel. 4.50 ‒ Marietta Tonelli. 3. Aufl. 8. (373) Ebda. 1883. 4.– ‒ Meine Nachbarin zur Rechten. Lustsp. 8. (28) Berlin 1885, Zipf. n 1.– ‒ Monsieur Lafaire. Lustsp. 8. (23) Ebda. n 1.– ‒ Pflicht u. Liebe. Nov. 2. Aufl. 8. (255) Düsseldorf 1888, F. Bagel. n 2.– ‒ Wie sie liebten. Novellen. 8. (399) Erfurt 1898, E. Moos. n 3.– [Panck, Lyda] Panck, Lyda. Kochbuch für die Ostseeprovinzen Russlands. 5. Aufl. 8. (430) Dorpat 1874, Schnakenburg. n 4.60 [Pannenborg, Frau Professor Dorothea] □Pannenborg, Frau Professor Dorothea, Göttingen, Rothestrasse 2. [Paoli, Betty] Paoli, Betty, s. Elisabeth Glück. ‒ Die Welt und mein Auge. Novellen. 3 Bde. 12. (268, 232 u. 272) Pressburg 1844, G. Heckenast Nachfolger R. Drodtleff. erm. Pr. à 1.50; 3 Bde 4.50 ‒ Didier von Berton. Übers. ‒ Gedichte. Auswahl u. Nachlass. 8. (292 m. 1 Bildn.) Stuttgart 1895, J. G. Cotta. Nachfolger. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Gedichte. 1841. ‒ Glänzend geschriebenes biographisches Essay von Prof. Dr. R. M. Werner, 8. Pressburg, G. Heckenast Nachfolger R. Drodtleff. –.80 ‒ Grillparzer und seine Werke. 8. (103) Stuttgart 1875, Cotta. n 1.50 ‒ Gringoire. Schausp. von Banville. Übers. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0116"/> 7. Januar 1896 verlor. Vertraut mit der Litteratur ihres Vaterlandes, hat sie Vieles ins Deutsche übertragen. Seit dem Jahre 1890 ist sie durch Vorträge an die Öffentlichkeit getreten. 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September 1843 in Hamburg geboren und verlebte nach dem frühen Tode ihrer deutschen Mutter und nach Wiederverehelichung des Vaters, der in Schweden mit der schwedischen Gattin ansässig blieb, ihre Kinder- und Jugendjahre grösstenteils in deutschen Familienpensionaten. Nach längerem Aufenthalt in einem Klosterstift begann für sie ein regelmässiger methodischer Privat- und Schulunterricht, erteilt von bedeutenden Lehrern. Nach ihrer Verehelichung 1865 mit ihrem Vetter, dem damaligen Hauptmann Ludolph Paysen, führte sie das Schicksal in stetem Wechsel von Ort zu Ort, zuletzt nach Bad Kreuznach, dem jetzigen Wohnort der Schriftstellerin. Erst als die inzwischen geborenen 4 Töchter heranwuchsen und der, durch den Krieg 1870 invalide gewordene Gatte, sich als Oberstlieutenant aus dem Militärdienst zurückgezogen, wandte sich Hilda, durch Freunde angeregt, der Schriftstellerei zu. Ihre ersten kleinen Novellen brachten die Zeitschriften »Lesefrüchte« und »Jahreszeiten«. 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7. Januar 1896 verlor. Vertraut mit der Litteratur ihres Vaterlandes, hat sie Vieles ins Deutsche übertragen. Seit dem Jahre 1890 ist sie durch Vorträge an die Öffentlichkeit getreten. Sie hat russische Romane und Novellen für deutsche Tageszeitungen übersetzt wie »Drei Tage aus dem Leben eines Kriminalbeamten«, »Gräfin Wera«, »Schloss Tschambor« (Kriminalgeschichte) und anderes.
Palme, Lehrerin, Dolmetscherin, Agnes
*Palme, Lehrerin, Dolmetscherin, Agnes. Leseübungen russischer Handschriften. Fol. (108 u. 35 autogr.) Berlin 1897, E. S. Mittler & Sohn. kart. n 5.–
Palmé-Paysen, Hilda Ottilie
*Palmé-Paysen, Hilda Ottilie, Ps. H. Palmé-Paysen und H. Olivet, Bad Kreuznach, Villa Driebergen, von vier Geschwistern die jüngste Tochter des Theodor Palmé auf Ljungbyholm bei Calmar in Schweden, wurde am 26. September 1843 in Hamburg geboren und verlebte nach dem frühen Tode ihrer deutschen Mutter und nach Wiederverehelichung des Vaters, der in Schweden mit der schwedischen Gattin ansässig blieb, ihre Kinder- und Jugendjahre grösstenteils in deutschen Familienpensionaten. Nach längerem Aufenthalt in einem Klosterstift begann für sie ein regelmässiger methodischer Privat- und Schulunterricht, erteilt von bedeutenden Lehrern. Nach ihrer Verehelichung 1865 mit ihrem Vetter, dem damaligen Hauptmann Ludolph Paysen, führte sie das Schicksal in stetem Wechsel von Ort zu Ort, zuletzt nach Bad Kreuznach, dem jetzigen Wohnort der Schriftstellerin. Erst als die inzwischen geborenen 4 Töchter heranwuchsen und der, durch den Krieg 1870 invalide gewordene Gatte, sich als Oberstlieutenant aus dem Militärdienst zurückgezogen, wandte sich Hilda, durch Freunde angeregt, der Schriftstellerei zu. Ihre ersten kleinen Novellen brachten die Zeitschriften »Lesefrüchte« und »Jahreszeiten«. Danach veröffentlichten eine Anzahl Reiseskizzen, Novelletten und Humoresken die »Romanzeitung«, die »Illustrierte Frauenzeitung«, »Salon« u.a.m. Viele ihrer Romane sind ins Holländische übersetzt worden.
‒ Die rote Ulla. Rom. aus der Gesellschaft. 8. (399) Erfurt 1895, E. Moos, n 3.–
‒ Frost in Blüten. Nov. 2. Aufl. 8. (311) Düsseldorf 1888, F. Bagel. n 2.–
‒ Lodernde Flammen. Rom. 8. (512) Erfurt 1898, E. Moos. U. d. Presse. 4.–
‒ Mädchenliebe. 2 Nov. 8. (569) Düsseldorf 1885, F. Bagel. 4.50
‒ Marietta Tonelli. 3. Aufl. 8. (373) Ebda. 1883. 4.–
‒ Meine Nachbarin zur Rechten. Lustsp. 8. (28) Berlin 1885, Zipf. n 1.–
‒ Monsieur Lafaire. Lustsp. 8. (23) Ebda. n 1.–
‒ Pflicht u. Liebe. Nov. 2. Aufl. 8. (255) Düsseldorf 1888, F. Bagel. n 2.–
‒ Wie sie liebten. Novellen. 8. (399) Erfurt 1898, E. Moos. n 3.–
Panck, Lyda
Panck, Lyda. Kochbuch für die Ostseeprovinzen Russlands. 5. Aufl. 8. (430) Dorpat 1874, Schnakenburg. n 4.60
Pannenborg, Frau Professor Dorothea
□Pannenborg, Frau Professor Dorothea, Göttingen, Rothestrasse 2.
Paoli, Betty
Paoli, Betty, s. Elisabeth Glück.
‒ Die Welt und mein Auge. Novellen. 3 Bde. 12. (268, 232 u. 272) Pressburg 1844, G. Heckenast Nachfolger R. Drodtleff. erm. Pr. à 1.50; 3 Bde 4.50
‒ Didier von Berton. Übers.
‒ Gedichte. Auswahl u. Nachlass. 8. (292 m. 1 Bildn.) Stuttgart 1895, J. G. Cotta. Nachfolger. n 3.–; geb. n 4.–
‒ Gedichte. 1841.
‒ Glänzend geschriebenes biographisches Essay von Prof. Dr. R. M. Werner, 8. Pressburg, G. Heckenast Nachfolger R. Drodtleff. –.80
‒ Grillparzer und seine Werke. 8. (103) Stuttgart 1875, Cotta. n 1.50
‒ Gringoire. Schausp. von Banville. Übers.
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