Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.und führte H. nach Berlin, wo sie sich zur Klavierlehrerin auszubilden begann. Sie lernte dann den Stenographen Georg Oehmke kennen, mit dem sie sich 1882 vermählte. Die schweren Existenzsorgen und Kämpfe, die sie in ihrer Studienzeit durchzukosten hatte, veranlassten sie, über Erwerbsarten für Mädchen nachzudenken, die eine weniger kostspielige Vorbildung erforderten, als der Beruf einer Musiklehrerin. Mit der Veröffentlichung dieser ihrer Vorschläge: "Die Klavierstimmerin", "Die Stenographin", "Die Uhrmacherin", "Die Blumenmacherin" in verschiedenen Frauenzeitungen, begann ihre Schriftstellerlaufbahn. Ihre ersten Erzählungen veröffentlichte sie auf Wunsch ihres Mannes in stenographischer Schrift. Diese fanden soviel Anklang, dass bereits der vierte Band ihrer stenographischen Novellenbibliothek erscheinen konnte. Ausser vielen kulturgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Aufsätzen im "Daheim" veröffentlichte sie eine Reihe von Erzählungen im "Neuen Blatt", "Quellwasser" u.s.w., ferner in der "Kreuzzeitung" und anderen Tageszeitungen. Ihr letzter grosser Roman ist im "Berliner Tageblatt" erschienen. Von ihren Kompositionen erschien der "Linawalzer" bei Fischer, Berlin, Alexanderplatz. - Allein durchs Leben. Novellen. Berlin 1898, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. - Frau Magdalena. Rom. Berlin 1898, Rudolf Mosse. - Im Bannkreis der Pflicht. Rom. Mannheim 1898, Bensheimer. U. d. Presse. - Novellen. 1.-4. Bd. In Stolzescher Stenographie hrsg. von G. O. 8. Berlin G. Oehmke. a 1.-; geb. a nn 1.50 1. Schwarz u. rosig. Die Erbschaft der Tante. (56) 1889. 2. Eva Normann. (80) 1891. 3. Unter Blumen u. anderes. (59) 1894. 4. Aus unsern Tagen. (72) 1896. Bd. I u. II sind vergriffen. - Vier Novellen. Breslau 1898, S. Schottländers Novellenbibliothek "Unterwegs und Daheim". U. d. Presse. [Oelschläger, Wilhelmine] Oelschläger, Wilhelmine. Leitfaden zum Erlernen der englischen Sprache. 8. (116) Güstrow 1841, Opitz & Co. geb. n 1.50 [Oelsner, Frau Elise] *Oelsner, Frau Elise, Breslau, Lehmdamm 31, geboren 1836 in Schweidnitz, hat nach dem frühen Tode ihres Mannes, Theodor Oelsner, dessen Gedichte herausgegeben. Sie selbst hat eine religiösphilosophische Studie: "Der Gott des 19. Jahrhunderts" geschrieben. Ferner ist sie Herausgeberin des Werkes "Die Leistungen der deutschen Frau in den letzten 400 Jahren auf wissenschaftlichem Gebiete", und war viel journalistisch thätig. Seit ihrer Witwenschaft ist sie ein thätiges Mitglied des Breslauer Frauenbildungsvereins. - Der Gott des 19. Jahrhunderts. Religionsphilosophischer Versuch. 8. (141) Breslau 1879, Schletter. n 3.- - Die Leistungen der deutschen Frau in den letzten 400 Jahren auf wissenschaftlichem Gebiete. 8. (234) Guhrau 1894, M. Lemke. n 3.-; geb. n 4.- [Oepke, Frl. Sophie A. Th.] *Oepke, Frl. Sophie A. Th., Bremen, Reinholdstrasse 13, wurde am 14. September 1844 zu Neuburg bei Leer in Ostfriesland als die Tochter des Pastoren daselbst geboren. Im Frühling 1865 bestand sie in Bremen ihr Staatsexamen als Lehrerin, war drei Jahre Erzieherin in der Nähe von Bremen und drei Jahre Lehrerin in einem Institute in England und von Oktober 1871 bis Oktober 1892 Lehrerin an einer höheren Mädchenschule und einem Lehrerinnenseminar in Bremen. und führte H. nach Berlin, wo sie sich zur Klavierlehrerin auszubilden begann. Sie lernte dann den Stenographen Georg Oehmke kennen, mit dem sie sich 1882 vermählte. Die schweren Existenzsorgen und Kämpfe, die sie in ihrer Studienzeit durchzukosten hatte, veranlassten sie, über Erwerbsarten für Mädchen nachzudenken, die eine weniger kostspielige Vorbildung erforderten, als der Beruf einer Musiklehrerin. Mit der Veröffentlichung dieser ihrer Vorschläge: »Die Klavierstimmerin«, »Die Stenographin«, »Die Uhrmacherin«, »Die Blumenmacherin« in verschiedenen Frauenzeitungen, begann ihre Schriftstellerlaufbahn. Ihre ersten Erzählungen veröffentlichte sie auf Wunsch ihres Mannes in stenographischer Schrift. Diese fanden soviel Anklang, dass bereits der vierte Band ihrer stenographischen Novellenbibliothek erscheinen konnte. Ausser vielen kulturgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Aufsätzen im »Daheim« veröffentlichte sie eine Reihe von Erzählungen im »Neuen Blatt«, »Quellwasser« u.s.w., ferner in der »Kreuzzeitung« und anderen Tageszeitungen. Ihr letzter grosser Roman ist im »Berliner Tageblatt« erschienen. Von ihren Kompositionen erschien der »Linawalzer« bei Fischer, Berlin, Alexanderplatz. ‒ Allein durchs Leben. Novellen. Berlin 1898, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. ‒ Frau Magdalena. Rom. Berlin 1898, Rudolf Mosse. ‒ Im Bannkreis der Pflicht. Rom. Mannheim 1898, Bensheimer. U. d. Presse. ‒ Novellen. 1.–4. Bd. In Stolzescher Stenographie hrsg. von G. O. 8. Berlin G. Oehmke. à 1.–; geb. à nn 1.50 1. Schwarz u. rosig. Die Erbschaft der Tante. (56) 1889. 2. Eva Normann. (80) 1891. 3. Unter Blumen u. anderes. (59) 1894. 4. Aus unsern Tagen. (72) 1896. Bd. I u. II sind vergriffen. ‒ Vier Novellen. Breslau 1898, S. Schottländers Novellenbibliothek »Unterwegs und Daheim«. U. d. Presse. [Oelschläger, Wilhelmine] Oelschläger, Wilhelmine. Leitfaden zum Erlernen der englischen Sprache. 8. (116) Güstrow 1841, Opitz & Co. geb. n 1.50 [Oelsner, Frau Elise] *Oelsner, Frau Elise, Breslau, Lehmdamm 31, geboren 1836 in Schweidnitz, hat nach dem frühen Tode ihres Mannes, Theodor Oelsner, dessen Gedichte herausgegeben. Sie selbst hat eine religiösphilosophische Studie: »Der Gott des 19. Jahrhunderts« geschrieben. Ferner ist sie Herausgeberin des Werkes »Die Leistungen der deutschen Frau in den letzten 400 Jahren auf wissenschaftlichem Gebiete«, und war viel journalistisch thätig. Seit ihrer Witwenschaft ist sie ein thätiges Mitglied des Breslauer Frauenbildungsvereins. ‒ Der Gott des 19. Jahrhunderts. Religionsphilosophischer Versuch. 8. (141) Breslau 1879, Schletter. n 3.– ‒ Die Leistungen der deutschen Frau in den letzten 400 Jahren auf wissenschaftlichem Gebiete. 8. (234) Guhrau 1894, M. Lemke. n 3.–; geb. n 4.– [Oepke, Frl. Sophie A. Th.] *Oepke, Frl. Sophie A. Th., Bremen, Reinholdstrasse 13, wurde am 14. September 1844 zu Neuburg bei Leer in Ostfriesland als die Tochter des Pastoren daselbst geboren. Im Frühling 1865 bestand sie in Bremen ihr Staatsexamen als Lehrerin, war drei Jahre Erzieherin in der Nähe von Bremen und drei Jahre Lehrerin in einem Institute in England und von Oktober 1871 bis Oktober 1892 Lehrerin an einer höheren Mädchenschule und einem Lehrerinnenseminar in Bremen. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0103"/> und führte H. nach Berlin, wo sie sich zur Klavierlehrerin auszubilden begann. Sie lernte dann den Stenographen Georg Oehmke kennen, mit dem sie sich 1882 vermählte. Die schweren Existenzsorgen und Kämpfe, die sie in ihrer Studienzeit durchzukosten hatte, veranlassten sie, über Erwerbsarten für Mädchen nachzudenken, die eine weniger kostspielige Vorbildung erforderten, als der Beruf einer Musiklehrerin. Mit der Veröffentlichung dieser ihrer Vorschläge: »Die Klavierstimmerin«, »Die Stenographin«, »Die Uhrmacherin«, »Die Blumenmacherin« in verschiedenen Frauenzeitungen, begann ihre Schriftstellerlaufbahn. Ihre ersten Erzählungen veröffentlichte sie auf Wunsch ihres Mannes in stenographischer Schrift. Diese fanden soviel Anklang, dass bereits der vierte Band ihrer stenographischen Novellenbibliothek erscheinen konnte. Ausser vielen kulturgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Aufsätzen im »Daheim« veröffentlichte sie eine Reihe von Erzählungen im »Neuen Blatt«, »Quellwasser« u.s.w., ferner in der »Kreuzzeitung« und anderen Tageszeitungen. Ihr letzter grosser Roman ist im »Berliner Tageblatt« erschienen. Von ihren Kompositionen erschien der »Linawalzer« bei Fischer, Berlin, Alexanderplatz.</p><lb/> <p>‒ Allein durchs Leben. Novellen. Berlin 1898, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins.</p><lb/> <p>‒ Frau Magdalena. Rom. Berlin 1898, Rudolf Mosse.</p><lb/> <p>‒ Im Bannkreis der Pflicht. Rom. Mannheim 1898, Bensheimer. U. d. Presse.</p><lb/> <p>‒ Novellen. 1.–4. Bd. In Stolzescher Stenographie hrsg. von G. O. 8. Berlin G. Oehmke. à 1.–; geb. à nn 1.50</p><lb/> <p>1. 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und führte H. nach Berlin, wo sie sich zur Klavierlehrerin auszubilden begann. Sie lernte dann den Stenographen Georg Oehmke kennen, mit dem sie sich 1882 vermählte. Die schweren Existenzsorgen und Kämpfe, die sie in ihrer Studienzeit durchzukosten hatte, veranlassten sie, über Erwerbsarten für Mädchen nachzudenken, die eine weniger kostspielige Vorbildung erforderten, als der Beruf einer Musiklehrerin. Mit der Veröffentlichung dieser ihrer Vorschläge: »Die Klavierstimmerin«, »Die Stenographin«, »Die Uhrmacherin«, »Die Blumenmacherin« in verschiedenen Frauenzeitungen, begann ihre Schriftstellerlaufbahn. Ihre ersten Erzählungen veröffentlichte sie auf Wunsch ihres Mannes in stenographischer Schrift. Diese fanden soviel Anklang, dass bereits der vierte Band ihrer stenographischen Novellenbibliothek erscheinen konnte. Ausser vielen kulturgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Aufsätzen im »Daheim« veröffentlichte sie eine Reihe von Erzählungen im »Neuen Blatt«, »Quellwasser« u.s.w., ferner in der »Kreuzzeitung« und anderen Tageszeitungen. Ihr letzter grosser Roman ist im »Berliner Tageblatt« erschienen. Von ihren Kompositionen erschien der »Linawalzer« bei Fischer, Berlin, Alexanderplatz.
‒ Allein durchs Leben. Novellen. Berlin 1898, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins.
‒ Frau Magdalena. Rom. Berlin 1898, Rudolf Mosse.
‒ Im Bannkreis der Pflicht. Rom. Mannheim 1898, Bensheimer. U. d. Presse.
‒ Novellen. 1.–4. Bd. In Stolzescher Stenographie hrsg. von G. O. 8. Berlin G. Oehmke. à 1.–; geb. à nn 1.50
1. Schwarz u. rosig. Die Erbschaft der Tante. (56) 1889.
2. Eva Normann. (80) 1891.
3. Unter Blumen u. anderes. (59) 1894.
4. Aus unsern Tagen. (72) 1896.
Bd. I u. II sind vergriffen.
‒ Vier Novellen. Breslau 1898, S. Schottländers Novellenbibliothek »Unterwegs und Daheim«. U. d. Presse.
Oelschläger, Wilhelmine
Oelschläger, Wilhelmine. Leitfaden zum Erlernen der englischen Sprache. 8. (116) Güstrow 1841, Opitz & Co. geb. n 1.50
Oelsner, Frau Elise
*Oelsner, Frau Elise, Breslau, Lehmdamm 31, geboren 1836 in Schweidnitz, hat nach dem frühen Tode ihres Mannes, Theodor Oelsner, dessen Gedichte herausgegeben. Sie selbst hat eine religiösphilosophische Studie: »Der Gott des 19. Jahrhunderts« geschrieben. Ferner ist sie Herausgeberin des Werkes »Die Leistungen der deutschen Frau in den letzten 400 Jahren auf wissenschaftlichem Gebiete«, und war viel journalistisch thätig. Seit ihrer Witwenschaft ist sie ein thätiges Mitglied des Breslauer Frauenbildungsvereins.
‒ Der Gott des 19. Jahrhunderts. Religionsphilosophischer Versuch. 8. (141) Breslau 1879, Schletter. n 3.–
‒ Die Leistungen der deutschen Frau in den letzten 400 Jahren auf wissenschaftlichem Gebiete. 8. (234) Guhrau 1894, M. Lemke. n 3.–; geb. n 4.–
Oepke, Frl. Sophie A. Th.
*Oepke, Frl. Sophie A. Th., Bremen, Reinholdstrasse 13, wurde am 14. September 1844 zu Neuburg bei Leer in Ostfriesland als die Tochter des Pastoren daselbst geboren. Im Frühling 1865 bestand sie in Bremen ihr Staatsexamen als Lehrerin, war drei Jahre Erzieherin in der Nähe von Bremen und drei Jahre Lehrerin in einem Institute in England und von Oktober 1871 bis Oktober 1892 Lehrerin an einer höheren Mädchenschule und einem Lehrerinnenseminar in Bremen.
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