Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.mit einer Jugendschrift betitelt "Die Hochschule", unter meinem wahren Namen mit Glück an die Öffentlichkeit. - Aus erster goldner Liebeszeit. Erzählg. für junge Mädchen. 12. (247) Leipzig 1888, Reinboth. Neue Folge des Werkes "Die Hochschule". n 1.50, geb. n 2.50 - Die Hochschule. Erzählg. (1885, 1886) 1888. - Die Wunderblume des Glücks. Nov. 16. (94) Leipzig 1890, Fock. geb. m. Goldschn. n 1.50 Werke s. auch Th. Alfred. [Bibus, Ottilie] *Bibus, Ottilie, Wien IX, Eisengasse 22, geboren in Neuhaus (Böhmen), den 5. Mai 1863, wo ihr Vater Bibus Buchhändler war, lebt seit ihrer Verheiratung in Wien unter dem Namen ihres Mannes Mayer. Sie veröffentlicht Prosa und Lyrik in verschiedenen Zeitschriften und Tagesblättern. Ein Lustspiel "Heinrichs & Comp." wurde Februar 1897 am Alexanderplatz-Theater in Berlin aufgeführt. - Die beiden Witwer. Rom. Dresden 1896, E. Pierson. - Dreissig Jahre aus der Villa Clara. - Ein Deutscher. - Josua Baro. - Mein Tagebuch. Gedichte. 2. Aufl. 16. (139) Leipzig 1889, Danz. n 2.-, geb. m. Goldschn. n 3.- - Pater Franz. Nov. 1885. - Sein Ehrenwort. Nov. 1885. - Steffelhofbauer. Ein Epos. 1897. E. Pierson. - Südliche Früchte. Nov. Breslau 1897, S. Schottländer. - X-Strahlen des "Tagebuches". Dritte bedeutend vermehrte Aufl. Gedichte 8. (170) Dresden 1897, E. Pierson. n 2.-, geb. n 3.- [Bickersteth-Ward, Charlotte] Bickersteth-Ward, Charlotte. Wirken u. Leiden. Erinnergn. an Elisabeth u. Fanny Bickersteth. Von ihrer Schwester Ch. B.-W. Aus dem Engl. 8. (284) Leipzig 1870, Naumann. 3.75 [Biebendt, Frau Anna] *Biebendt, Frau Anna, Halle a. S., Forsterstrasse 2, III., Ps. M. A. Enders, ist als Tochter eines städtischen Beamten am 26. November 1848 zu Mühlhausen i. Th. geboren, sorgfältig erzogen und in fröhlicher Geschwisterschar aufgewachsen; und wenn Mutter mehr die praktische Seite bei der Erziehung berücksichtigte, so verdankt sie ihrem Vater den Sinn für Poesie und alles Schöne. Die altehrwürdige Thüringer Vaterstadt mit ihrer freireichsstädtischen Vergangenheit und ihren reizenden Umgebungen trug wohl auch mit dazu bei, den Sinn fürs Dichten und Fabulieren zu wecken. Der Schule entwachsen, kam sie in das Lehrerinnen-Seminar nach Droyssig, war aber nur 3 Jahre als Erzieherin thätig, da sie sich nach Schönebeck a. E. verheiratete, wo ihr Mann eine Holzhandlung und Dampfschneidemühle besass. 1886 wurde sie Witwe und von der Zeit an erlitt ihre Gesundheit einen so argen Stoss, dass sie bis jetzt ihre schriftstellerischen Arbeiten sehr einschränken, ja in den letzten Jahren fast ganz aufgeben musste. Sie lebt jetzt in Halle, dem Wohnort ihrer nächsten Verwandten. Viele kleine Novellen erschienen in Zeitungen und Zeitschriften, und ist es ihr Wunsch, eine grössere Novellensammlung herauszugeben, zu welcher ausser den schon bekannten noch zwei neue fertig liegen. Werke s. M. A. Enders. [Bieber-Böhm, Frau Rechtsanwalt Hanna] *Bieber-Böhm, Frau Rechtsanwalt Hanna, Berlin C, Kaiser Wilhelmstrasse 39, geboren am 6. Februar 1851 als älteste Tochter des Rittergutsbesitzers O. Böhm in Glaubitten, Ost-Preussen, ist bekannt mit einer Jugendschrift betitelt »Die Hochschule«, unter meinem wahren Namen mit Glück an die Öffentlichkeit. ‒ Aus erster goldner Liebeszeit. Erzählg. für junge Mädchen. 12. (247) Leipzig 1888, Reinboth. Neue Folge des Werkes »Die Hochschule«. n 1.50, geb. n 2.50 ‒ Die Hochschule. Erzählg. (1885, 1886) 1888. ‒ Die Wunderblume des Glücks. Nov. 16. (94) Leipzig 1890, Fock. geb. m. Goldschn. n 1.50 Werke s. auch Th. Alfred. [Bibus, Ottilie] *Bibus, Ottilie, Wien IX, Eisengasse 22, geboren in Neuhaus (Böhmen), den 5. Mai 1863, wo ihr Vater Bibus Buchhändler war, lebt seit ihrer Verheiratung in Wien unter dem Namen ihres Mannes Mayer. Sie veröffentlicht Prosa und Lyrik in verschiedenen Zeitschriften und Tagesblättern. Ein Lustspiel »Heinrichs & Comp.« wurde Februar 1897 am Alexanderplatz-Theater in Berlin aufgeführt. ‒ Die beiden Witwer. Rom. Dresden 1896, E. Pierson. ‒ Dreissig Jahre aus der Villa Clara. ‒ Ein Deutscher. ‒ Josua Baro. ‒ Mein Tagebuch. Gedichte. 2. Aufl. 16. (139) Leipzig 1889, Danz. n 2.–, geb. m. Goldschn. n 3.– ‒ Pater Franz. Nov. 1885. ‒ Sein Ehrenwort. Nov. 1885. ‒ Steffelhofbauer. Ein Epos. 1897. E. Pierson. ‒ Südliche Früchte. Nov. Breslau 1897, S. Schottländer. ‒ X-Strahlen des »Tagebuches«. Dritte bedeutend vermehrte Aufl. Gedichte 8. (170) Dresden 1897, E. Pierson. n 2.–, geb. n 3.– [Bickersteth-Ward, Charlotte] Bickersteth-Ward, Charlotte. Wirken u. Leiden. Erinnergn. an Elisabeth u. Fanny Bickersteth. Von ihrer Schwester Ch. B.-W. Aus dem Engl. 8. (284) Leipzig 1870, Naumann. 3.75 [Biebendt, Frau Anna] *Biebendt, Frau Anna, Halle a. S., Forsterstrasse 2, III., Ps. M. A. Enders, ist als Tochter eines städtischen Beamten am 26. November 1848 zu Mühlhausen i. Th. geboren, sorgfältig erzogen und in fröhlicher Geschwisterschar aufgewachsen; und wenn Mutter mehr die praktische Seite bei der Erziehung berücksichtigte, so verdankt sie ihrem Vater den Sinn für Poesie und alles Schöne. Die altehrwürdige Thüringer Vaterstadt mit ihrer freireichsstädtischen Vergangenheit und ihren reizenden Umgebungen trug wohl auch mit dazu bei, den Sinn fürs Dichten und Fabulieren zu wecken. Der Schule entwachsen, kam sie in das Lehrerinnen-Seminar nach Droyssig, war aber nur 3 Jahre als Erzieherin thätig, da sie sich nach Schönebeck a. E. verheiratete, wo ihr Mann eine Holzhandlung und Dampfschneidemühle besass. 1886 wurde sie Witwe und von der Zeit an erlitt ihre Gesundheit einen so argen Stoss, dass sie bis jetzt ihre schriftstellerischen Arbeiten sehr einschränken, ja in den letzten Jahren fast ganz aufgeben musste. Sie lebt jetzt in Halle, dem Wohnort ihrer nächsten Verwandten. Viele kleine Novellen erschienen in Zeitungen und Zeitschriften, und ist es ihr Wunsch, eine grössere Novellensammlung herauszugeben, zu welcher ausser den schon bekannten noch zwei neue fertig liegen. Werke s. M. A. Enders. [Bieber-Böhm, Frau Rechtsanwalt Hanna] *Bieber-Böhm, Frau Rechtsanwalt Hanna, Berlin C, Kaiser Wilhelmstrasse 39, geboren am 6. Februar 1851 als älteste Tochter des Rittergutsbesitzers O. 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Der Schule entwachsen, kam sie in das Lehrerinnen-Seminar nach Droyssig, war aber nur 3 Jahre als Erzieherin thätig, da sie sich nach Schönebeck a. E. verheiratete, wo ihr Mann eine Holzhandlung und Dampfschneidemühle besass. 1886 wurde sie Witwe und von der Zeit an erlitt ihre Gesundheit einen so argen Stoss, dass sie bis jetzt ihre schriftstellerischen Arbeiten sehr einschränken, ja in den letzten Jahren fast ganz aufgeben musste. Sie lebt jetzt in Halle, dem Wohnort ihrer nächsten Verwandten. Viele kleine Novellen erschienen in Zeitungen und Zeitschriften, und ist es ihr Wunsch, eine grössere Novellensammlung herauszugeben, zu welcher ausser den schon bekannten noch zwei neue fertig liegen.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. M. A. 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mit einer Jugendschrift betitelt »Die Hochschule«, unter meinem wahren Namen mit Glück an die Öffentlichkeit.
‒ Aus erster goldner Liebeszeit. Erzählg. für junge Mädchen. 12. (247) Leipzig 1888, Reinboth. Neue Folge des Werkes »Die Hochschule«. n 1.50, geb. n 2.50
‒ Die Hochschule. Erzählg. (1885, 1886) 1888.
‒ Die Wunderblume des Glücks. Nov. 16. (94) Leipzig 1890, Fock. geb. m. Goldschn. n 1.50
Werke s. auch Th. Alfred.
Bibus, Ottilie
*Bibus, Ottilie, Wien IX, Eisengasse 22, geboren in Neuhaus (Böhmen), den 5. Mai 1863, wo ihr Vater Bibus Buchhändler war, lebt seit ihrer Verheiratung in Wien unter dem Namen ihres Mannes Mayer. Sie veröffentlicht Prosa und Lyrik in verschiedenen Zeitschriften und Tagesblättern. Ein Lustspiel »Heinrichs & Comp.« wurde Februar 1897 am Alexanderplatz-Theater in Berlin aufgeführt.
‒ Die beiden Witwer. Rom. Dresden 1896, E. Pierson.
‒ Dreissig Jahre aus der Villa Clara.
‒ Ein Deutscher.
‒ Josua Baro.
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‒ Steffelhofbauer. Ein Epos. 1897. E. Pierson.
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‒ X-Strahlen des »Tagebuches«. Dritte bedeutend vermehrte Aufl. Gedichte 8. (170) Dresden 1897, E. Pierson. n 2.–, geb. n 3.–
Bickersteth-Ward, Charlotte
Bickersteth-Ward, Charlotte. Wirken u. Leiden. Erinnergn. an Elisabeth u. Fanny Bickersteth. Von ihrer Schwester Ch. B.-W. Aus dem Engl. 8. (284) Leipzig 1870, Naumann. 3.75
Biebendt, Frau Anna
*Biebendt, Frau Anna, Halle a. S., Forsterstrasse 2, III., Ps. M. A. Enders, ist als Tochter eines städtischen Beamten am 26. November 1848 zu Mühlhausen i. Th. geboren, sorgfältig erzogen und in fröhlicher Geschwisterschar aufgewachsen; und wenn Mutter mehr die praktische Seite bei der Erziehung berücksichtigte, so verdankt sie ihrem Vater den Sinn für Poesie und alles Schöne. Die altehrwürdige Thüringer Vaterstadt mit ihrer freireichsstädtischen Vergangenheit und ihren reizenden Umgebungen trug wohl auch mit dazu bei, den Sinn fürs Dichten und Fabulieren zu wecken. Der Schule entwachsen, kam sie in das Lehrerinnen-Seminar nach Droyssig, war aber nur 3 Jahre als Erzieherin thätig, da sie sich nach Schönebeck a. E. verheiratete, wo ihr Mann eine Holzhandlung und Dampfschneidemühle besass. 1886 wurde sie Witwe und von der Zeit an erlitt ihre Gesundheit einen so argen Stoss, dass sie bis jetzt ihre schriftstellerischen Arbeiten sehr einschränken, ja in den letzten Jahren fast ganz aufgeben musste. Sie lebt jetzt in Halle, dem Wohnort ihrer nächsten Verwandten. Viele kleine Novellen erschienen in Zeitungen und Zeitschriften, und ist es ihr Wunsch, eine grössere Novellensammlung herauszugeben, zu welcher ausser den schon bekannten noch zwei neue fertig liegen.
Werke s. M. A. Enders.
Bieber-Böhm, Frau Rechtsanwalt Hanna
*Bieber-Böhm, Frau Rechtsanwalt Hanna, Berlin C, Kaiser Wilhelmstrasse 39, geboren am 6. Februar 1851 als älteste Tochter des Rittergutsbesitzers O. Böhm in Glaubitten, Ost-Preussen, ist bekannt
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