Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Thätigkeit ihr schriftstellerisches Talent voll zur Entwickelung gelangte. Durch ein Buch gesammelter Novellen und Skizzen führte sie sich in die deutsche Litteratur ein, und 1894 erblickte ihre erste dramatische Schöpfung am "Berliner Theater" das Licht der Rampe: sie selbst kreierte die Hauptrolle ihres Schauspiels "Das Recht auf Glück". Ausserdem fungiert sie in dem unter dem Protektorate des Kultusministers stehenden Neusprachlichen Vereine als französische Vorleserin.

Werke s. Olga Wohlbrück.

[Bernadzikowska, Jelica]

*Bernadzikowska, Jelica, geborne Belovic, Sarajevo (Bosnien) Appelsquai 48, ist am 25. Februar 1870 in Esseg in Kroatien geboren, sprach aber schon in dem Hause ihrer kroatischen Eltern neben ihrer Muttersprache auch deutsch. Sie widmete sich dem Lehrfache, besuchte acht Jahre kroatische Institute, wurde zuerst in Agram angestellt, folgte später einem Rufe der bosnischen Landesregierung nach Mostar und lebt jetzt als Lehrerin in Sarajevo, wo ihr Mann, ein Pole, Bezirksrichter ist. In der kroatischen und serbischen Litteratur wohl bewandert, hat sie ihre Werke z.B. psychologische Abhandlungen "Aus dem Leben der mohammedanischen Frauen" auch in deutscher Übersetzung herausgegeben.

[Bernau, Frl. Anna]

*Bernau, Frl. Anna, Ps. A. Beruna, München, Schellingstrasse 38, geboren am 15. Februar 1865 in Iserlohn, schreibt speziell über Frauenfrage.

Werke s. A. Beruna.

[Bernburg, Bertha v.]

Bernburg, Bertha v., Ludchen. Im Thüringer Pfarrhause. Eine Kränzchensitzung. Humoresken. 8. (82 m. Illustr.) Braunschweig 1895, Wissmann. n 1.25

[Berner, Else]

Berner, Else. Biographie s. E. Markstein.

- Einst u. Jetzt. Lustsp. m. Gesängen. 8. (28) Mainz 1894, F. Kirchheim. -.50

- Pariser Hüte. Lustsp. m. Gesang f. d. reifere, weibl. Jugend. 12. (39) Paderborn 1894, B. Kleine. -.60

[Bernet, Stephanie]

Bernet, Stephanie. Heitere u. ernste Bilder zum Aufführen f. Kinder frühern u. reifern Alters. 12. (91) St. Gallen 1893, Huber & Co. n 1.20

- Kleine Fest- u. Lustspiele f. Kinder u. junge Leute. 2. Sammlg. 12. (96) Ebda. 1894. n 1.20

[Bernhard, Auguste]

Bernhard, Auguste. Aus der Jugend. 8. (308) Breslau 1851, Trewendt. n 3.75

- Ein Erbvertrag. Rom. 8. (223) Ebda. 1852. 3.-

[Bernhard, L.]

Bernhard, L., s. L. Thiele.

[Bernhard-Schalk, Anna]

Bernhard-Schalk, Anna. Ein Märchenstrauss. 12. (187 m. Abbildgn.) Lahr 1888, Schauenburg. geb. n 2.50

[Bernhard, Frl. Marie]

*Bernhard, Frl. Marie, Königsberg i. Pr., Lobeckstrasse 17/18II. In den ersten Jahren ihrer Thätigkeit unter dem Pseudonym Bernhard Frey bekannt, wurde am 7. November 1852 in Königsberg i. Pr. geboren, wo ihr Vater als Lehrer an dem Löbenicht'schen Realgymnasium thätig war. Dieser, selbst poetisch veranlagt, hat auf die geistige Entwickelung der Tochter einen bedeutenden Einfluss ausgeübt, während die phantasiereiche und musikalisch begabte Mutter es verstand, das Seelenleben ihrer Kinder zu entwickeln und den Sinn für alles Anmutige und Schöne in ihnen zu pflegen. M. B. erhielt ihre Bildung in ihrer Vaterstadt, und die grosse Liebe für ihre Heimat hat sie dort bis heute festgehalten. Sie ist

Thätigkeit ihr schriftstellerisches Talent voll zur Entwickelung gelangte. Durch ein Buch gesammelter Novellen und Skizzen führte sie sich in die deutsche Litteratur ein, und 1894 erblickte ihre erste dramatische Schöpfung am »Berliner Theater« das Licht der Rampe: sie selbst kreierte die Hauptrolle ihres Schauspiels »Das Recht auf Glück«. Ausserdem fungiert sie in dem unter dem Protektorate des Kultusministers stehenden Neusprachlichen Vereine als französische Vorleserin.

Werke s. Olga Wohlbrück.

[Bernadzikowska, Jelica]

*Bernadzikowska, Jelica, geborne Belović, Sarajevo (Bosnien) Appelsquai 48, ist am 25. Februar 1870 in Esseg in Kroatien geboren, sprach aber schon in dem Hause ihrer kroatischen Eltern neben ihrer Muttersprache auch deutsch. Sie widmete sich dem Lehrfache, besuchte acht Jahre kroatische Institute, wurde zuerst in Agram angestellt, folgte später einem Rufe der bosnischen Landesregierung nach Mostar und lebt jetzt als Lehrerin in Sarajevo, wo ihr Mann, ein Pole, Bezirksrichter ist. In der kroatischen und serbischen Litteratur wohl bewandert, hat sie ihre Werke z.B. psychologische Abhandlungen »Aus dem Leben der mohammedanischen Frauen« auch in deutscher Übersetzung herausgegeben.

[Bernau, Frl. Anna]

*Bernau, Frl. Anna, Ps. A. Beruna, München, Schellingstrasse 38, geboren am 15. Februar 1865 in Iserlohn, schreibt speziell über Frauenfrage.

Werke s. A. Beruna.

[Bernburg, Bertha v.]

Bernburg, Bertha v., Ludchen. Im Thüringer Pfarrhause. Eine Kränzchensitzung. Humoresken. 8. (82 m. Illustr.) Braunschweig 1895, Wissmann. n 1.25

[Berner, Else]

Berner, Else. Biographie s. E. Markstein.

‒ Einst u. Jetzt. Lustsp. m. Gesängen. 8. (28) Mainz 1894, F. Kirchheim. –.50

‒ Pariser Hüte. Lustsp. m. Gesang f. d. reifere, weibl. Jugend. 12. (39) Paderborn 1894, B. Kleine. –.60

[Bernet, Stephanie]

Bernet, Stephanie. Heitere u. ernste Bilder zum Aufführen f. Kinder frühern u. reifern Alters. 12. (91) St. Gallen 1893, Huber & Co. n 1.20

‒ Kleine Fest- u. Lustspiele f. Kinder u. junge Leute. 2. Sammlg. 12. (96) Ebda. 1894. n 1.20

[Bernhard, Auguste]

Bernhard, Auguste. Aus der Jugend. 8. (308) Breslau 1851, Trewendt. n 3.75

‒ Ein Erbvertrag. Rom. 8. (223) Ebda. 1852. 3.–

[Bernhard, L.]

Bernhard, L., s. L. Thiele.

[Bernhard-Schalk, Anna]

Bernhard-Schalk, Anna. Ein Märchenstrauss. 12. (187 m. Abbildgn.) Lahr 1888, Schauenburg. geb. n 2.50

[Bernhard, Frl. Marie]

*Bernhard, Frl. Marie, Königsberg i. Pr., Lobeckstrasse 17/18II. In den ersten Jahren ihrer Thätigkeit unter dem Pseudonym Bernhard Frey bekannt, wurde am 7. November 1852 in Königsberg i. Pr. geboren, wo ihr Vater als Lehrer an dem Löbenicht'schen Realgymnasium thätig war. Dieser, selbst poetisch veranlagt, hat auf die geistige Entwickelung der Tochter einen bedeutenden Einfluss ausgeübt, während die phantasiereiche und musikalisch begabte Mutter es verstand, das Seelenleben ihrer Kinder zu entwickeln und den Sinn für alles Anmutige und Schöne in ihnen zu pflegen. M. B. erhielt ihre Bildung in ihrer Vaterstadt, und die grosse Liebe für ihre Heimat hat sie dort bis heute festgehalten. Sie ist

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0077"/>
Thätigkeit ihr schriftstellerisches Talent voll zur Entwickelung gelangte. Durch ein Buch gesammelter Novellen und Skizzen führte sie sich in die deutsche Litteratur ein, und 1894 erblickte ihre erste dramatische Schöpfung am »Berliner Theater« das Licht der Rampe: sie selbst kreierte die Hauptrolle ihres Schauspiels »Das Recht auf Glück«. Ausserdem fungiert sie in dem unter dem Protektorate des Kultusministers stehenden Neusprachlichen Vereine als französische Vorleserin.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Olga Wohlbrück</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bernadzikowska, Jelica</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Bernadzikowska,</hi> Jelica, geborne Belovi&#x0107;, Sarajevo (Bosnien) Appelsquai 48, ist am 25. Februar 1870 in Esseg in Kroatien geboren, sprach aber schon in dem Hause ihrer kroatischen Eltern neben ihrer Muttersprache auch deutsch. Sie widmete sich dem Lehrfache, besuchte acht Jahre kroatische Institute, wurde zuerst in Agram angestellt, folgte später einem Rufe der bosnischen Landesregierung nach Mostar und lebt jetzt als Lehrerin in Sarajevo, wo ihr Mann, ein Pole, Bezirksrichter ist. In der kroatischen und serbischen Litteratur wohl bewandert, hat sie ihre Werke z.B. psychologische Abhandlungen »Aus dem Leben der mohammedanischen Frauen« auch in deutscher Übersetzung herausgegeben.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bernau, Frl. Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Bernau,</hi> Frl. Anna, Ps. A. Beruna, München, Schellingstrasse 38, geboren am 15. Februar 1865 in Iserlohn, schreibt speziell über Frauenfrage.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. A. Beruna</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bernburg, Bertha v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Bernburg,</hi> Bertha v., Ludchen. Im Thüringer Pfarrhause. Eine Kränzchensitzung. Humoresken. 8. (82 m. Illustr.) Braunschweig 1895, Wissmann. n 1.25</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Berner, Else</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Berner,</hi> Else. <hi rendition="#g">Biographie s. E. Markstein</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Einst u. Jetzt. Lustsp. m. Gesängen. 8. (28) Mainz 1894, F. Kirchheim. &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Pariser Hüte. Lustsp. m. Gesang f. d. reifere, weibl. Jugend. 12. (39) Paderborn 1894, B. Kleine. &#x2013;.60</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bernet, Stephanie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Bernet,</hi> Stephanie. Heitere u. ernste Bilder zum Aufführen f. Kinder frühern u. reifern Alters. 12. (91) St. Gallen 1893, Huber &amp; Co. n 1.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Kleine Fest- u. Lustspiele f. Kinder u. junge Leute. 2. Sammlg. 12. (96) Ebda. 1894. n 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bernhard, Auguste</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Bernhard,</hi> Auguste. Aus der Jugend. 8. (308) Breslau 1851, Trewendt. n 3.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ein Erbvertrag. Rom. 8. (223) Ebda. 1852. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bernhard, L.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Bernhard,</hi> L., s. L. <hi rendition="#g">Thiele</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bernhard-Schalk, Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Bernhard-</hi>Schalk, Anna. Ein Märchenstrauss. 12. (187 m. Abbildgn.) Lahr 1888, Schauenburg. geb. n 2.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bernhard, Frl. Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Bernhard,</hi> Frl. Marie, Königsberg i. Pr., Lobeckstrasse 17/18<hi rendition="#sup">II.</hi> In den ersten Jahren ihrer Thätigkeit unter dem Pseudonym Bernhard Frey bekannt, wurde am 7. November 1852 in Königsberg i. Pr. geboren, wo ihr Vater als Lehrer an dem Löbenicht'schen Realgymnasium thätig war. Dieser, selbst poetisch veranlagt, hat auf die geistige Entwickelung der Tochter einen bedeutenden Einfluss ausgeübt, während die phantasiereiche und musikalisch begabte Mutter es verstand, das Seelenleben ihrer Kinder zu entwickeln und den Sinn für alles Anmutige und Schöne in ihnen zu pflegen. M. B. erhielt ihre Bildung in ihrer Vaterstadt, und die grosse Liebe für ihre Heimat hat sie dort bis heute festgehalten. Sie ist
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0077] Thätigkeit ihr schriftstellerisches Talent voll zur Entwickelung gelangte. Durch ein Buch gesammelter Novellen und Skizzen führte sie sich in die deutsche Litteratur ein, und 1894 erblickte ihre erste dramatische Schöpfung am »Berliner Theater« das Licht der Rampe: sie selbst kreierte die Hauptrolle ihres Schauspiels »Das Recht auf Glück«. Ausserdem fungiert sie in dem unter dem Protektorate des Kultusministers stehenden Neusprachlichen Vereine als französische Vorleserin. Werke s. Olga Wohlbrück. Bernadzikowska, Jelica *Bernadzikowska, Jelica, geborne Belović, Sarajevo (Bosnien) Appelsquai 48, ist am 25. Februar 1870 in Esseg in Kroatien geboren, sprach aber schon in dem Hause ihrer kroatischen Eltern neben ihrer Muttersprache auch deutsch. Sie widmete sich dem Lehrfache, besuchte acht Jahre kroatische Institute, wurde zuerst in Agram angestellt, folgte später einem Rufe der bosnischen Landesregierung nach Mostar und lebt jetzt als Lehrerin in Sarajevo, wo ihr Mann, ein Pole, Bezirksrichter ist. In der kroatischen und serbischen Litteratur wohl bewandert, hat sie ihre Werke z.B. psychologische Abhandlungen »Aus dem Leben der mohammedanischen Frauen« auch in deutscher Übersetzung herausgegeben. Bernau, Frl. Anna *Bernau, Frl. Anna, Ps. A. Beruna, München, Schellingstrasse 38, geboren am 15. Februar 1865 in Iserlohn, schreibt speziell über Frauenfrage. Werke s. A. Beruna. Bernburg, Bertha v. Bernburg, Bertha v., Ludchen. Im Thüringer Pfarrhause. Eine Kränzchensitzung. Humoresken. 8. (82 m. Illustr.) Braunschweig 1895, Wissmann. n 1.25 Berner, Else Berner, Else. Biographie s. E. Markstein. ‒ Einst u. Jetzt. Lustsp. m. Gesängen. 8. (28) Mainz 1894, F. Kirchheim. –.50 ‒ Pariser Hüte. Lustsp. m. Gesang f. d. reifere, weibl. Jugend. 12. (39) Paderborn 1894, B. Kleine. –.60 Bernet, Stephanie Bernet, Stephanie. Heitere u. ernste Bilder zum Aufführen f. Kinder frühern u. reifern Alters. 12. (91) St. Gallen 1893, Huber & Co. n 1.20 ‒ Kleine Fest- u. Lustspiele f. Kinder u. junge Leute. 2. Sammlg. 12. (96) Ebda. 1894. n 1.20 Bernhard, Auguste Bernhard, Auguste. Aus der Jugend. 8. (308) Breslau 1851, Trewendt. n 3.75 ‒ Ein Erbvertrag. Rom. 8. (223) Ebda. 1852. 3.– Bernhard, L. Bernhard, L., s. L. Thiele. Bernhard-Schalk, Anna Bernhard-Schalk, Anna. Ein Märchenstrauss. 12. (187 m. Abbildgn.) Lahr 1888, Schauenburg. geb. n 2.50 Bernhard, Frl. Marie *Bernhard, Frl. Marie, Königsberg i. Pr., Lobeckstrasse 17/18II. In den ersten Jahren ihrer Thätigkeit unter dem Pseudonym Bernhard Frey bekannt, wurde am 7. November 1852 in Königsberg i. Pr. geboren, wo ihr Vater als Lehrer an dem Löbenicht'schen Realgymnasium thätig war. Dieser, selbst poetisch veranlagt, hat auf die geistige Entwickelung der Tochter einen bedeutenden Einfluss ausgeübt, während die phantasiereiche und musikalisch begabte Mutter es verstand, das Seelenleben ihrer Kinder zu entwickeln und den Sinn für alles Anmutige und Schöne in ihnen zu pflegen. M. B. erhielt ihre Bildung in ihrer Vaterstadt, und die grosse Liebe für ihre Heimat hat sie dort bis heute festgehalten. Sie ist

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/77
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/77>, abgerufen am 24.11.2024.