Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Zeitschriften: "Schloss Werdenfels", "Im Sommer 1866", "Der Friedensengel", "Olympia Morata", "Die Einsame" u.a.m.

- Der Zillerthaler u. s. Enkelkind. Historisch. Konstanz 1897, K. Hirsch. -.20

- Die wiedergefundene Bibel. Erzählung. Ebda. -.30

- Nierenleiden zu heilen durch psychische Behandlung u. Hypnotismus. Rheinbach b. Bonn 1897, Literarisches Bureau. -.40

- Wie ein Krankenzimmer eingerichtet sein soll. 8. (10) Ebda. -.20

- Tagebuch für Kranke. Betrachtungen u. Gebete für alle Tage des Jahres. 8. (500) Berlin 1896, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. n 3.-

[Bayer, Th.]

Bayer, Th. v., Biographie u. Werke s. Therese, Prinzessin von Bayern. Band II.

- Auguste Ferdinande, Prinzessin Luitpold von Bayern, geb. Prinzessin von Toscana, Erzherzogin von Österreich. 12. (31) Mit Bildnis. Teschen 1892. K. Prochaska. n -.50

- Reiseeindrücke u. Skizzen aus Russland. 8. (616 m. Illust. u. 2 Karten) Stuttgart 1885, Cotta. n 8.-

- Über den Polarkreis. 8. (352 m. Abbildg. u. 1 Karte) Leipzig 1889, Brockhaus. n 6.-, geb. 7.50

- Ein grösseres Werk über Brasilien. U. d. Presse.

[Beaulieu, Gertraut Chales de]

*Beaulieu, Gertraut Chales de, Ps. G. v. Beaulieu, Charlottenburg, Goethestrasse 7, entstammt einer französischen Emigrantenfamilie, Tochter eines Geheimen Oberjustizrats zu Berlin, geboren am 17. März 1846 zu Frankfurt a. O. Sie verbrachte lange Zeit auf Reisen und besuchte u.a. Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Dänemark, Holland und Belgien, schriftstellerisch thätig war sie anfangs als Übersetzerin von Korrespondenzen ins Englische für den "Melbourne Argus" in Australien, die "Hour" in London. Schrieb für den "Capitan Fracassa", Zeitung in Rom; dann redigierte sie 41/2 Jahr hindurch selbständig "Das humoristische Deutschland", jetzt korrespondiert sie für das "Dagblad van Zuid-Holland en's Gravenhage". Sie schrieb für "Westermanns Monatshefte" Reiseskizzen, ferner Skizzen, Novellen, Feuilletons für die "Nationalzeitung", die "Vossische Zeitung", "Zukunft", "Über Land und Meer", "Deutsche Revue", "Illustrierte Zeitung" in Leipzig, "Kölnische Zeitung" u.a.m.

- Das weibliche Berlin. Bilder aus dem heutigen sozialen Leben. 8. (149) Berlin 1891, S. Fischer. 1.50, geb. 2.50

- Langes Haar, krauser Sinn. Nov. 8. (340) Breslau 1887, Schlesische Verlags-Anstalt S. Schottländer. 4.50, geb. 5.50

- Leibeigen. Nov. 8. (277) Dresden 1889, E. Pierson. n 3.-, geb. n 4.-

- Neu-Berlin. Was Frau Guticke in der Hauptstadt erlebt. Humoresken. Breslau 1890, Schlesische Verlagsanstalt S. Schottländer. n 4.-, geb. n 5.-

- Sein Bruder. Berlin 1897, S. Fischer. Zur Zeit u. d. Presse.

- Spanische Frühlingstage. Eine Wanderung auf der iberischen Halbinsel. 8. (344) Leipzig 1885, Hoffmann & Ohnstein 3.-

[Becher, Elisab]

Becher, Elisab. Neue Musterblätter f. weibl. Handarbeit. I.-VI. Heft. 8. Wiesbaden 1847, Beyerle. a. n -.40.

[Bechler, Anna]

*Bechler, Anna, Dresden, Fürstenstr. 87II, geboren in Stuttgart, ist die Tochter des im Jahre 1893 verstorbenen Geologen und Vermessungsingenieurs Gust. R. Bechler. Sie lebte von 1883-1893 in Nordamerika, Washington, Philadelphia, New-York, woselbst ihr Vater in amerikanischen Staatsdiensten thätig war. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Tagesblätter. Während ihres Aufenthaltes in New-York schrieb sie für die dortige Staatszeitung kleine Novellen und Skizzen aus dem Frauenleben. Die Solinger Zeitung brachte von ihr "Im Forsthaus" und "Rosen", die Deutsche Wacht "Entfesselt",

Zeitschriften: »Schloss Werdenfels«, »Im Sommer 1866«, »Der Friedensengel«, »Olympia Morata«, »Die Einsame« u.a.m.

‒ Der Zillerthaler u. s. Enkelkind. Historisch. Konstanz 1897, K. Hirsch. –.20

‒ Die wiedergefundene Bibel. Erzählung. Ebda. –.30

‒ Nierenleiden zu heilen durch psychische Behandlung u. Hypnotismus. Rheinbach b. Bonn 1897, Literarisches Bureau. –.40

‒ Wie ein Krankenzimmer eingerichtet sein soll. 8. (10) Ebda. –.20

‒ Tagebuch für Kranke. Betrachtungen u. Gebete für alle Tage des Jahres. 8. (500) Berlin 1896, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. n 3.–

[Bayer, Th.]

Bayer, Th. v., Biographie u. Werke s. Therese, Prinzessin von Bayern. Band II.

‒ Auguste Ferdinande, Prinzessin Luitpold von Bayern, geb. Prinzessin von Toscana, Erzherzogin von Österreich. 12. (31) Mit Bildnis. Teschen 1892. K. Prochaska. n –.50

‒ Reiseeindrücke u. Skizzen aus Russland. 8. (616 m. Illust. u. 2 Karten) Stuttgart 1885, Cotta. n 8.–

‒ Über den Polarkreis. 8. (352 m. Abbildg. u. 1 Karte) Leipzig 1889, Brockhaus. n 6.–, geb. 7.50

‒ Ein grösseres Werk über Brasilien. U. d. Presse.

[Beaulieu, Gertraut Châles de]

*Beaulieu, Gertraut Châles de, Ps. G. v. Beaulieu, Charlottenburg, Goethestrasse 7, entstammt einer französischen Emigrantenfamilie, Tochter eines Geheimen Oberjustizrats zu Berlin, geboren am 17. März 1846 zu Frankfurt a. O. Sie verbrachte lange Zeit auf Reisen und besuchte u.a. Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Dänemark, Holland und Belgien, schriftstellerisch thätig war sie anfangs als Übersetzerin von Korrespondenzen ins Englische für den »Melbourne Argus« in Australien, die »Hour« in London. Schrieb für den »Capitan Fracassa«, Zeitung in Rom; dann redigierte sie 41/2 Jahr hindurch selbständig »Das humoristische Deutschland«, jetzt korrespondiert sie für das »Dagblad van Zuid-Holland en's Gravenhage«. Sie schrieb für »Westermanns Monatshefte« Reiseskizzen, ferner Skizzen, Novellen, Feuilletons für die »Nationalzeitung«, die »Vossische Zeitung«, »Zukunft«, »Über Land und Meer«, »Deutsche Revue«, »Illustrierte Zeitung« in Leipzig, »Kölnische Zeitung« u.a.m.

‒ Das weibliche Berlin. Bilder aus dem heutigen sozialen Leben. 8. (149) Berlin 1891, S. Fischer. 1.50, geb. 2.50

‒ Langes Haar, krauser Sinn. Nov. 8. (340) Breslau 1887, Schlesische Verlags-Anstalt S. Schottländer. 4.50, geb. 5.50

‒ Leibeigen. Nov. 8. (277) Dresden 1889, E. Pierson. n 3.–, geb. n 4.–

‒ Neu-Berlin. Was Frau Guticke in der Hauptstadt erlebt. Humoresken. Breslau 1890, Schlesische Verlagsanstalt S. Schottländer. n 4.–, geb. n 5.–

‒ Sein Bruder. Berlin 1897, S. Fischer. Zur Zeit u. d. Presse.

‒ Spanische Frühlingstage. Eine Wanderung auf der iberischen Halbinsel. 8. (344) Leipzig 1885, Hoffmann & Ohnstein 3.–

[Becher, Elisab]

Becher, Elisab. Neue Musterblätter f. weibl. Handarbeit. I.–VI. Heft. 8. Wiesbaden 1847, Beyerle. à. n –.40.

[Bechler, Anna]

*Bechler, Anna, Dresden, Fürstenstr. 87II, geboren in Stuttgart, ist die Tochter des im Jahre 1893 verstorbenen Geologen und Vermessungsingenieurs Gust. R. Bechler. Sie lebte von 1883–1893 in Nordamerika, Washington, Philadelphia, New-York, woselbst ihr Vater in amerikanischen Staatsdiensten thätig war. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Tagesblätter. Während ihres Aufenthaltes in New-York schrieb sie für die dortige Staatszeitung kleine Novellen und Skizzen aus dem Frauenleben. Die Solinger Zeitung brachte von ihr »Im Forsthaus« und »Rosen«, die Deutsche Wacht »Entfesselt«,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0062"/>
Zeitschriften: »Schloss Werdenfels«, »Im Sommer 1866«, »Der Friedensengel«, »Olympia Morata«, »Die Einsame« u.a.m.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Zillerthaler u. s. Enkelkind. Historisch. Konstanz 1897, K. Hirsch. &#x2013;.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die wiedergefundene Bibel. Erzählung. Ebda. &#x2013;.30</p><lb/>
        <p>&#x2012; Nierenleiden zu heilen durch psychische Behandlung u. Hypnotismus. Rheinbach b. Bonn 1897, Literarisches Bureau. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Wie ein Krankenzimmer eingerichtet sein soll. 8. (10) Ebda. &#x2013;.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Tagebuch für Kranke. Betrachtungen u. Gebete für alle Tage des Jahres. 8. (500) Berlin 1896, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. n 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bayer, Th.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Bayer,</hi> Th. v., <hi rendition="#g">Biographie  u. Werke  s. Therese, Prinzessin von Bayern</hi>.  Band II. </p><lb/>
        <p>&#x2012; Auguste Ferdinande, Prinzessin Luitpold von Bayern, geb. Prinzessin von Toscana, Erzherzogin von Österreich. 12. (31) Mit Bildnis. Teschen 1892. K. Prochaska. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Reiseeindrücke u. Skizzen aus Russland. 8. (616 m. Illust. u. 2 Karten) Stuttgart 1885, Cotta. n 8.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Über den Polarkreis. 8. (352 m. Abbildg. u. 1 Karte) Leipzig 1889, Brockhaus. n 6.&#x2013;, geb. 7.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ein grösseres Werk über Brasilien. U. d. Presse.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Beaulieu, Gertraut Châles de</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Beaulieu,</hi> Gertraut Châles de, Ps. G. v. Beaulieu, Charlottenburg, Goethestrasse 7, entstammt einer französischen Emigrantenfamilie, Tochter eines Geheimen Oberjustizrats zu Berlin, geboren am 17. März 1846 zu Frankfurt a. O. Sie verbrachte lange Zeit auf Reisen und besuchte u.a. Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Dänemark, Holland und Belgien, schriftstellerisch thätig war sie anfangs als Übersetzerin von Korrespondenzen ins Englische für den »Melbourne Argus« in Australien, die »Hour« in London. Schrieb für den »Capitan Fracassa«, Zeitung in Rom; dann redigierte sie 4<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahr hindurch selbständig »Das humoristische Deutschland«, jetzt korrespondiert sie für das »Dagblad van Zuid-Holland en's Gravenhage«. Sie schrieb für »Westermanns Monatshefte« Reiseskizzen, ferner Skizzen, Novellen, Feuilletons für die »Nationalzeitung«, die »Vossische Zeitung«, »Zukunft«, »Über Land und Meer«, »Deutsche Revue«, »Illustrierte Zeitung« in Leipzig, »Kölnische Zeitung« u.a.m.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das weibliche Berlin. Bilder aus dem heutigen sozialen Leben. 8. (149) Berlin 1891, S. Fischer. 1.50, geb. 2.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Langes Haar, krauser Sinn. Nov. 8. (340) Breslau 1887, Schlesische Verlags-Anstalt S. Schottländer. 4.50, geb. 5.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Leibeigen. Nov. 8. (277) Dresden 1889, E. Pierson. n 3.&#x2013;, geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Neu-Berlin. Was Frau Guticke in der Hauptstadt erlebt. Humoresken. Breslau 1890, Schlesische Verlagsanstalt S. Schottländer. n 4.&#x2013;, geb. n 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Sein Bruder. Berlin 1897, S. Fischer. Zur Zeit u. d. Presse.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Spanische Frühlingstage. Eine Wanderung auf der iberischen Halbinsel. 8. (344) Leipzig 1885, Hoffmann &amp; Ohnstein 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Becher, Elisab</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Becher,</hi> Elisab. Neue Musterblätter f. weibl. Handarbeit. I.&#x2013;VI. Heft. 8. Wiesbaden 1847, Beyerle. à. n &#x2013;.40.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Bechler, Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Bechler,</hi> Anna, Dresden, Fürstenstr. 87<hi rendition="#sup">II</hi>, geboren in Stuttgart, ist die Tochter des im Jahre 1893 verstorbenen Geologen und Vermessungsingenieurs Gust. R. Bechler. Sie lebte von 1883&#x2013;1893 in Nordamerika, Washington, Philadelphia, New-York, woselbst ihr Vater in amerikanischen Staatsdiensten thätig war. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Tagesblätter. Während ihres Aufenthaltes in New-York schrieb sie für die dortige Staatszeitung kleine Novellen und Skizzen aus dem Frauenleben. Die Solinger Zeitung brachte von ihr »Im Forsthaus« und »Rosen«, die Deutsche Wacht »Entfesselt«,
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0062] Zeitschriften: »Schloss Werdenfels«, »Im Sommer 1866«, »Der Friedensengel«, »Olympia Morata«, »Die Einsame« u.a.m. ‒ Der Zillerthaler u. s. Enkelkind. Historisch. Konstanz 1897, K. Hirsch. –.20 ‒ Die wiedergefundene Bibel. Erzählung. Ebda. –.30 ‒ Nierenleiden zu heilen durch psychische Behandlung u. Hypnotismus. Rheinbach b. Bonn 1897, Literarisches Bureau. –.40 ‒ Wie ein Krankenzimmer eingerichtet sein soll. 8. (10) Ebda. –.20 ‒ Tagebuch für Kranke. Betrachtungen u. Gebete für alle Tage des Jahres. 8. (500) Berlin 1896, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. n 3.– Bayer, Th. Bayer, Th. v., Biographie u. Werke s. Therese, Prinzessin von Bayern. Band II. ‒ Auguste Ferdinande, Prinzessin Luitpold von Bayern, geb. Prinzessin von Toscana, Erzherzogin von Österreich. 12. (31) Mit Bildnis. Teschen 1892. K. Prochaska. n –.50 ‒ Reiseeindrücke u. Skizzen aus Russland. 8. (616 m. Illust. u. 2 Karten) Stuttgart 1885, Cotta. n 8.– ‒ Über den Polarkreis. 8. (352 m. Abbildg. u. 1 Karte) Leipzig 1889, Brockhaus. n 6.–, geb. 7.50 ‒ Ein grösseres Werk über Brasilien. U. d. Presse. Beaulieu, Gertraut Châles de *Beaulieu, Gertraut Châles de, Ps. G. v. Beaulieu, Charlottenburg, Goethestrasse 7, entstammt einer französischen Emigrantenfamilie, Tochter eines Geheimen Oberjustizrats zu Berlin, geboren am 17. März 1846 zu Frankfurt a. O. Sie verbrachte lange Zeit auf Reisen und besuchte u.a. Italien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Dänemark, Holland und Belgien, schriftstellerisch thätig war sie anfangs als Übersetzerin von Korrespondenzen ins Englische für den »Melbourne Argus« in Australien, die »Hour« in London. Schrieb für den »Capitan Fracassa«, Zeitung in Rom; dann redigierte sie 41/2 Jahr hindurch selbständig »Das humoristische Deutschland«, jetzt korrespondiert sie für das »Dagblad van Zuid-Holland en's Gravenhage«. Sie schrieb für »Westermanns Monatshefte« Reiseskizzen, ferner Skizzen, Novellen, Feuilletons für die »Nationalzeitung«, die »Vossische Zeitung«, »Zukunft«, »Über Land und Meer«, »Deutsche Revue«, »Illustrierte Zeitung« in Leipzig, »Kölnische Zeitung« u.a.m. ‒ Das weibliche Berlin. Bilder aus dem heutigen sozialen Leben. 8. (149) Berlin 1891, S. Fischer. 1.50, geb. 2.50 ‒ Langes Haar, krauser Sinn. Nov. 8. (340) Breslau 1887, Schlesische Verlags-Anstalt S. Schottländer. 4.50, geb. 5.50 ‒ Leibeigen. Nov. 8. (277) Dresden 1889, E. Pierson. n 3.–, geb. n 4.– ‒ Neu-Berlin. Was Frau Guticke in der Hauptstadt erlebt. Humoresken. Breslau 1890, Schlesische Verlagsanstalt S. Schottländer. n 4.–, geb. n 5.– ‒ Sein Bruder. Berlin 1897, S. Fischer. Zur Zeit u. d. Presse. ‒ Spanische Frühlingstage. Eine Wanderung auf der iberischen Halbinsel. 8. (344) Leipzig 1885, Hoffmann & Ohnstein 3.– Becher, Elisab Becher, Elisab. Neue Musterblätter f. weibl. Handarbeit. I.–VI. Heft. 8. Wiesbaden 1847, Beyerle. à. n –.40. Bechler, Anna *Bechler, Anna, Dresden, Fürstenstr. 87II, geboren in Stuttgart, ist die Tochter des im Jahre 1893 verstorbenen Geologen und Vermessungsingenieurs Gust. R. Bechler. Sie lebte von 1883–1893 in Nordamerika, Washington, Philadelphia, New-York, woselbst ihr Vater in amerikanischen Staatsdiensten thätig war. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Tagesblätter. Während ihres Aufenthaltes in New-York schrieb sie für die dortige Staatszeitung kleine Novellen und Skizzen aus dem Frauenleben. Die Solinger Zeitung brachte von ihr »Im Forsthaus« und »Rosen«, die Deutsche Wacht »Entfesselt«,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/62
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/62>, abgerufen am 27.11.2024.