Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Loesche, Sophie] Loesche, Sophie. Mädchen-Zeitung. Organ der Sonntags-Vereine f. junge Mädchen. 18.-22. Jahrg. 1886-1890 a 12 Nrn. (1/2 B.) 8. Berlin, Deutsche evang. Buch- u. Traktatgesellschaft. a Jahrg. n 1.- [Loetschert, Frl. Clara] *Loetschert, Frl. Clara , Ps. Marga Brechten, Philadelphia Pennsylv. Dental College Cornth, Clinton, ist am 7. Dezember 1857 zu Montabaur geboren, als Tochter des Medizinalrates Dr. Loetschert und die einzige Überlebende von 9 Kindern. Ihr Vater starb früh. Auf den Wunsch ihrer Mutter widmete sie sich dem Lehrfache, ohne jemandem, das sie schon als Kind ganz beherrschende heisse Verlangen nach dem medizinischen Berufe zu offenbaren, verbot doch die Unmöglichkeit, in Deutschland zu studieren, jeden Gedanken daran. Nachdem sie eine Reihe von Jahren als Lehrerin an der staatlichen Schule zu Rüdesheim am Rhein gewirkt hatte, bestimmte sie das zunehmende Alter ihrer Mutter und die eigne, durch geheimen Kummer untergrabene Gesundheit um ihre Pensionierung nachzusuchen. In jenen Jahren, da Todesfall und lange Krankheit ihr Leben zu einem sehr trüben machten, wurde die Feder ihr Trost. Die freundliche Aufnahme der ersten Arbeiten ermutigte sie zur Fortsetzung der schriftstellerischen Thätigkeit. Auf den Rat des Vorstandes des "Allgemeinen deutschen Frauenvereins" zu Leipzig, dessen Mitglied sie früh geworden, begab sie sich im Herbste 1896 nach Philadelphia in N. A., um an dem dortigen Pennsylv. College zunächst Zahnheilkunde zu studieren. Es sind eine grosse Zahl von Novellen und Romane aus ihrer Feder in Zeitschriften veröffentlicht worden. [Loewenherz, Frl. Johanna] *Loewenherz, Frl. Johanna, Ps. L. Vonderwied, Neuwied a. Rh., geboren am 12. April 1857. - Prostitution od. Produktion, Eigentum od. Ehe. Studie zur Frauenbewegg. 8. (210) Neuwied 1895, München, A. Schupp. bar. 1.50 [Loewi-Herwi, Frau Babette] *Loewi-Herwi, Frau Babette, Ps. B. Herwi, Berlin, Lutherstrasse 5, am 15. September 1843 in Berlin als älteste Tochter des Kaufmanns Rosenfeld geboren, verlebte sie eine glückliche Jugend im kinderreichen Hause und von dem dichterisch veranlagten Vater vielfach geistig angeregt. Mit 20 Jahren heiratete sie nach Königsberg i. Pr., wo sie mit Gatten und 5 Kindern in angenehmen Verhältnissen lebte und neben ihren häuslichen und Mutterpflichten noch für humanitäre Bestrebungen aller Art opferwillig Interesse zeigte. 1895 zog sie mit ihrer Familie nach Berlin. Seit 1884 ist B. L.-H. schriftstellerisch thätig und sind von ihr zahlreiche Novellen, Feuilletons, Humoresken, Erzählungen und Romane in vielen deutschen und ausländischen Zeitungen veröffentlicht worden. Einzelne ihrer Arbeiten wurden ins Englische und Italienische übersetzt; dasselbe geschah mit dem von ihr geschriebenen Einakter: "Der kritische Tag". Eine Anzahl gesammelter Novelletten erschien 1895 als Buch unter dem Titel: "Sonnige Geschichten". Die Leipziger illustrierte Zeitung, die Stuttgarter Musikzeitung, das Berliner Tageblatt u.v.a. zählen sie zu ihrer ständigen Mitarbeiterin. Werke s. B. Herwi. [Loesche, Sophie] Loesche, Sophie. Mädchen-Zeitung. Organ der Sonntags-Vereine f. junge Mädchen. 18.–22. Jahrg. 1886–1890 à 12 Nrn. (1/2 B.) 8. Berlin, Deutsche evang. Buch- u. Traktatgesellschaft. à Jahrg. n 1.– [Loetschert, Frl. Clara] *Loetschert, Frl. Clara , Ps. Marga Brechten, Philadelphia Pennsylv. Dental College Cornth, Clinton, ist am 7. Dezember 1857 zu Montabaur geboren, als Tochter des Medizinalrates Dr. Loetschert und die einzige Überlebende von 9 Kindern. Ihr Vater starb früh. Auf den Wunsch ihrer Mutter widmete sie sich dem Lehrfache, ohne jemandem, das sie schon als Kind ganz beherrschende heisse Verlangen nach dem medizinischen Berufe zu offenbaren, verbot doch die Unmöglichkeit, in Deutschland zu studieren, jeden Gedanken daran. Nachdem sie eine Reihe von Jahren als Lehrerin an der staatlichen Schule zu Rüdesheim am Rhein gewirkt hatte, bestimmte sie das zunehmende Alter ihrer Mutter und die eigne, durch geheimen Kummer untergrabene Gesundheit um ihre Pensionierung nachzusuchen. In jenen Jahren, da Todesfall und lange Krankheit ihr Leben zu einem sehr trüben machten, wurde die Feder ihr Trost. Die freundliche Aufnahme der ersten Arbeiten ermutigte sie zur Fortsetzung der schriftstellerischen Thätigkeit. Auf den Rat des Vorstandes des »Allgemeinen deutschen Frauenvereins« zu Leipzig, dessen Mitglied sie früh geworden, begab sie sich im Herbste 1896 nach Philadelphia in N. A., um an dem dortigen Pennsylv. College zunächst Zahnheilkunde zu studieren. Es sind eine grosse Zahl von Novellen und Romane aus ihrer Feder in Zeitschriften veröffentlicht worden. [Loewenherz, Frl. Johanna] *Loewenherz, Frl. Johanna, Ps. L. Vonderwied, Neuwied a. Rh., geboren am 12. April 1857. ‒ Prostitution od. Produktion, Eigentum od. Ehe. Studie zur Frauenbewegg. 8. (210) Neuwied 1895, München, A. Schupp. bar. 1.50 [Loewi-Herwi, Frau Babette] *Loewi-Herwi, Frau Babette, Ps. B. Herwi, Berlin, Lutherstrasse 5, am 15. September 1843 in Berlin als älteste Tochter des Kaufmanns Rosenfeld geboren, verlebte sie eine glückliche Jugend im kinderreichen Hause und von dem dichterisch veranlagten Vater vielfach geistig angeregt. Mit 20 Jahren heiratete sie nach Königsberg i. Pr., wo sie mit Gatten und 5 Kindern in angenehmen Verhältnissen lebte und neben ihren häuslichen und Mutterpflichten noch für humanitäre Bestrebungen aller Art opferwillig Interesse zeigte. 1895 zog sie mit ihrer Familie nach Berlin. Seit 1884 ist B. L.-H. schriftstellerisch thätig und sind von ihr zahlreiche Novellen, Feuilletons, Humoresken, Erzählungen und Romane in vielen deutschen und ausländischen Zeitungen veröffentlicht worden. Einzelne ihrer Arbeiten wurden ins Englische und Italienische übersetzt; dasselbe geschah mit dem von ihr geschriebenen Einakter: »Der kritische Tag«. Eine Anzahl gesammelter Novelletten erschien 1895 als Buch unter dem Titel: »Sonnige Geschichten«. Die Leipziger illustrierte Zeitung, die Stuttgarter Musikzeitung, das Berliner Tageblatt u.v.a. zählen sie zu ihrer ständigen Mitarbeiterin. Werke s. B. Herwi. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0533"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Loesche, Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Loesche,</hi> Sophie. Mädchen-Zeitung. Organ der Sonntags-Vereine f. junge Mädchen. 18.–22. Jahrg. 1886–1890 à 12 Nrn. (<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> B.) 8. Berlin, Deutsche evang. Buch- u. 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In jenen Jahren, da Todesfall und lange Krankheit ihr Leben zu einem sehr trüben machten, wurde die Feder ihr Trost. Die freundliche Aufnahme der ersten Arbeiten ermutigte sie zur Fortsetzung der schriftstellerischen Thätigkeit. Auf den Rat des Vorstandes des »Allgemeinen deutschen Frauenvereins« zu Leipzig, dessen Mitglied sie früh geworden, begab sie sich im Herbste 1896 nach Philadelphia in N. A., um an dem dortigen Pennsylv. College zunächst Zahnheilkunde zu studieren. Es sind eine grosse Zahl von Novellen und Romane aus ihrer Feder in Zeitschriften veröffentlicht worden.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Loewenherz, Frl. Johanna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Loewenherz,</hi> Frl. Johanna, Ps. L. Vonderwied, Neuwied a. Rh., geboren am 12. April 1857.</p><lb/> <p>‒ Prostitution od. Produktion, Eigentum od. Ehe. Studie zur Frauenbewegg. 8. (210) Neuwied 1895, München, A. 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Einzelne ihrer Arbeiten wurden ins Englische und Italienische übersetzt; dasselbe geschah mit dem von ihr geschriebenen Einakter: »Der kritische Tag«. Eine Anzahl gesammelter Novelletten erschien 1895 als Buch unter dem Titel: »Sonnige Geschichten«. Die Leipziger illustrierte Zeitung, die Stuttgarter Musikzeitung, das Berliner Tageblatt u.v.a. zählen sie zu ihrer ständigen Mitarbeiterin.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. B. Herwi</hi>. </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0533]
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Loetschert, Frl. Clara
*Loetschert, Frl. Clara , Ps. Marga Brechten, Philadelphia Pennsylv. Dental College Cornth, Clinton, ist am 7. Dezember 1857 zu Montabaur geboren, als Tochter des Medizinalrates Dr. Loetschert und die einzige Überlebende von 9 Kindern. Ihr Vater starb früh. Auf den Wunsch ihrer Mutter widmete sie sich dem Lehrfache, ohne jemandem, das sie schon als Kind ganz beherrschende heisse Verlangen nach dem medizinischen Berufe zu offenbaren, verbot doch die Unmöglichkeit, in Deutschland zu studieren, jeden Gedanken daran. Nachdem sie eine Reihe von Jahren als Lehrerin an der staatlichen Schule zu Rüdesheim am Rhein gewirkt hatte, bestimmte sie das zunehmende Alter ihrer Mutter und die eigne, durch geheimen Kummer untergrabene Gesundheit um ihre Pensionierung nachzusuchen. In jenen Jahren, da Todesfall und lange Krankheit ihr Leben zu einem sehr trüben machten, wurde die Feder ihr Trost. Die freundliche Aufnahme der ersten Arbeiten ermutigte sie zur Fortsetzung der schriftstellerischen Thätigkeit. Auf den Rat des Vorstandes des »Allgemeinen deutschen Frauenvereins« zu Leipzig, dessen Mitglied sie früh geworden, begab sie sich im Herbste 1896 nach Philadelphia in N. A., um an dem dortigen Pennsylv. College zunächst Zahnheilkunde zu studieren. Es sind eine grosse Zahl von Novellen und Romane aus ihrer Feder in Zeitschriften veröffentlicht worden.
Loewenherz, Frl. Johanna
*Loewenherz, Frl. Johanna, Ps. L. Vonderwied, Neuwied a. Rh., geboren am 12. April 1857.
‒ Prostitution od. Produktion, Eigentum od. Ehe. Studie zur Frauenbewegg. 8. (210) Neuwied 1895, München, A. Schupp. bar. 1.50
Loewi-Herwi, Frau Babette
*Loewi-Herwi, Frau Babette, Ps. B. Herwi, Berlin, Lutherstrasse 5, am 15. September 1843 in Berlin als älteste Tochter des Kaufmanns Rosenfeld geboren, verlebte sie eine glückliche Jugend im kinderreichen Hause und von dem dichterisch veranlagten Vater vielfach geistig angeregt. Mit 20 Jahren heiratete sie nach Königsberg i. Pr., wo sie mit Gatten und 5 Kindern in angenehmen Verhältnissen lebte und neben ihren häuslichen und Mutterpflichten noch für humanitäre Bestrebungen aller Art opferwillig Interesse zeigte. 1895 zog sie mit ihrer Familie nach Berlin. Seit 1884 ist B. L.-H. schriftstellerisch thätig und sind von ihr zahlreiche Novellen, Feuilletons, Humoresken, Erzählungen und Romane in vielen deutschen und ausländischen Zeitungen veröffentlicht worden. Einzelne ihrer Arbeiten wurden ins Englische und Italienische übersetzt; dasselbe geschah mit dem von ihr geschriebenen Einakter: »Der kritische Tag«. Eine Anzahl gesammelter Novelletten erschien 1895 als Buch unter dem Titel: »Sonnige Geschichten«. Die Leipziger illustrierte Zeitung, die Stuttgarter Musikzeitung, das Berliner Tageblatt u.v.a. zählen sie zu ihrer ständigen Mitarbeiterin.
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